Reviews of Planet Wein - Weinhandel am Gendarmenmarkt. (Spirituosengeschäft) in Berlin (Berlin).
Planet Wein - Weinhandel am Gendarmenmarkt
Eingang, Mohrenstraße, Charlottenstraße 30, 10117 Berlin
Beschreibung
Informationen über Planet Wein - Weinhandel am Gendarmenmarkt, ein Spirituosengeschäft in Berlin (Berlin)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Planet Wein - Weinhandel am Gendarmenmarkt
Montag
12:00–20:00
Dienstag
12:00–20:00
Mittwoch
12:00–20:00
Donnerstag
12:00–20:00
Freitag
12:00–20:00
Samstag
12:00–20:00
Sonntag
Geschlossen
Stoßzeiten
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Rezensionen über Planet Wein - Weinhandel am Gendarmenmarkt
S. S.
Leider gibt es nur 5 Sterne zu Vergeben.
Ich würde ja am liebsten mehr als nur 5 Sterne vergeben. Im Planet Wein wird man sehr nett und offen empfangen und immer professionell beraten. Es gibt eine tolle Auswahl an wunderschönen Weinen aus aller Welt.
Der Gastro-Bereich ist sehr gemütlich und freundlich und es gibt eine schöne Weinkarte mit offenen Weinen. Man kann aber auch alle Flaschen vor Ort trinken. Zu Essen gibt es eine sehr leckere Auswahl an Käse, Wurst und Schinken und Oliven - mehr braucht es nicht, um die Weine vor Ort zu genießen!
Am besten aber gefällt mir die Beratung und Bedienung der Chefin und ihrer Mitarbeiter! Alle gehen sehr auf die Wünsche der Kundschaft ein und beraten jeden individuell. Sehr hilfreich und angenehm finde ich persönlich, dass sich sowohl die Chefin als auch ihre Mitarbeiter das Geschmacksbild der Kundschaft merken und einen für neue Geschmäcker begeistern können!
F. R.
Planet Wein ist der bisher beste Weinladen in dem ich war. Was eine herzliche Atmosphäre und was eine gute Beratung!! Ich habe gesagt, was ich will und wurde genauso beraten, wie ich es mir vorstelle: Mir wurde zu Besonderheiten geraten, von „common mistakes“ abgeraten und ich habe am Ende das bekommende as ich wollte und eben nicht das, was ich gesagt habe (und dachte, was ich will).
Vielen Dank - ihr seid großartig!
V. g.
👏 Sehr freundliche & kompetente Beratung 👍, gut ausgewähltes Weinangebot ❣️
A. O.
Die Vorschläge der Weine waren wirklich auf den Punkt. Sehr leckere Auswahl toller Weine vom Einstieg- Riesling bis zur fetten Schnecke am Ende. Es würde mich freuen, wenn die Lage des Straßenverkehrs besser wird und sich die Situation um die Friedrichstraße entspannt.
A. G.
Die Betreiberin ist ja keine Unbekannte in der Stadt und die Vinothek inzwischen ja auch schon einige Jahre alt. Aber wie bei gutem Wein wird es hier mit der Zeit eher immer besser. Tolle Weine im Ausschank (und natürlich im Verkauf), leckerer Käse mit tollem Brot zur Begleitung und immer eine gemütliche Adresse!
M. A. C.
einfach ein Traum
Danke für die freundliche Beratung - direkt an der U - Bahn und Deutsche Dom
J. S.
Eine schöne und spannende Weinauswahl. Sehr freundliche und versierte Mitarbeiter, die gerne auch mit genussreichen Tipps für die Hauptstadt behilflich sind. Feine, offene Weinauswahl und tolle, kleine Speisen. Wir haben die Zeit stehen genossen.
m. s.
super Wein und Schaumwein mit exelenten Service
Dankeschön
m. c. m.
ein Traum unweit Gendarmenmarkt
mehr geht nicht
toller Service - Dankeschön
M.
Ich bewundere die Inhaberin aufrichtig und verfolge zum Thema Friedrichstraße regelmäßig die Presse. Das Projekt "autofreie Friedrichstraße" ist gescheitert - das muss sich der Senat eingestehen. Leider versagen rot-grüne Entscheidungen am laufenden Band und schmälern die Lebensqualität der Berliner, zum Beispiel dann, wenn man (nur einige Meter weiter) auf der 700 Meter langen Krausenstraße von 300 Anwohner-Parkplätzen ganze 270 Parkplätze streichen will. Rot-grüne Allmachtsfantasien, wobei Menschen "flanieren" (hust) und Kinder auf der Straße spielen, finden in der Realität einfach nicht statt. Nicht umsonst ziehen wir von Oktober bis Ostern Winterreifen auf - in dieser Zeit spielt kein Kind auf der Straße, flaniert niemand, weder im Dunklen, noch im Nassen noch bei Regen noch bei Frost. Deswegen zeigen entsprechende Photoshop-Collagen auch immer nur Sommertagsszenarien. Wie die Inhaberin ganz richtig feststellt, sucht sich der von der Friedrichstraße ausgeschlossene Verkehr neue Wege - und verstopft nun dort die Straßen. Entsprechend steigt dort die Lärm- und Abgasbelastung, das hat sich Rot-Grün bestimmt genau so gedacht (irony off). Ich persönlich habe zwar Wirtschaftswissenschaften studiert, aber ich denke, man muss kein studierter Ökonom sein, um zu begreifen, dass man Ware nur absetzen kann, wenn die Kundschaft den Weg zum Geschäft findet. Dazu gehören nun einmal befahrbare Straßen und Parkplätze in der Nähe. Dass man im Senat immer noch nicht reagiert, wenn die anliegenden Geschäfte Umsatzrückgänge beklagen und ihre Geschäfte aufgeben, zeigt deutlich, wie EGAL dem Senat das Leid der Selbstständigen ist - die ja gerade 2 Jahre Corona überstehen mussten und sich jetzt in Inflation und Rezession wiederfinden. Nein, nein, nein, das darf nicht sein - rot-grüne Allmachtsfantasien müssen durchgedrückt werden, denn was richtig und was falsch ist, entscheidet nicht derjenige mit Verstand, sondern gut gemeinter, aber schlecht umgesetzter Öko-Terrorismus. Deshalb baut Rot-Grün auch Straßenbahnen dort, wo Busse schon fahren: weil es komplett sinnfrei ist, die Landschaft durch Strommasten und Gleisbette noch mehr verunstaltet wird und eine liegengebliebene Straßenbahn ein viel kleineres Hindernis darstellt als ein Bus, der bei Problemen jederzeit rechts ranfahren kann. - Fazit: Es ist sehr wichtig und richtig, diesem verrückt gewordenen Senat Einhalt zu gebieten! Und deshalb gebührt der Inhaberin dieses Geschäfts der größte Respekt! Vielleicht möchte der Senat einmal darüber nachdenken, woher die Steuergelder eigentlich kommen, die er so generös für den allergrößten Unsinn ausgibt. Die Krausenstraße wird nie eine Flaniermeile werden, weil es dort keine Geschäfte gibt. Wohl aber Anwohner, die auf ihr Auto angewiesen sind. Und die Mühlendammbrücke braucht keine Straßenbahn. Es kostet sinnlose Millionen und zieht jahrelange Baustellen nach sich. Ich wünsche der Inhaberin nur das Beste!