Reviews of DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam. (Museum) in Potsdam (Brandenburg).
DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Max-Planck-Straße 17, 14473 Potsdam
Beschreibung
Informationen über DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam, ein Museum in Potsdam (Brandenburg)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
Montag
10:00–19:00
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
10:00–19:00
Donnerstag
10:00–19:00
Freitag
10:00–19:00
Samstag
10:00–19:00
Sonntag
10:00–19:00
Stoßzeiten
Montag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 |
Mittwoch
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 |
Donnerstag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 |
Freitag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Rezensionen über DAS MINSK Kunsthaus in Potsdam
F. P.
Gelungene Wiederbelebung und Verwandlung eines beliebten Potsdamer Cafés der 80er Jahre in das Kunsthaus Minsk. Schmackhafter Kaffee und leckerer Kuchen dürfen hier natürlich nicht fehlen. Das Team begonnen an der Kasse über Sicherheit, Service und Bedienung ist engagiert,kompetent und freundlich.
K. G.
Ein empfehlenswertes neues Highlight in Potsdam! Aus einer vernachlässigten Ruine wurde ein beeindruckendes Schmuckstück, dank der Hasso Plattner Foundation geschaffen. Architektonisch absolut gelungen, sowohl von außen als auch im Innenbereich. Genutzt wird das neue Minsk als Kunsthaus, mit integriertem Café in der oberen Etage. In der untersten Etage befinden sich Schließfächer für die Garderobe und Toiletten. Barrierefreiheit ist im gesamten Haus gewährleistet. Das Personal war sehr freundlich und kompetent.
P. N.
Wunderbar und stilsicher eingerichtetes Kunsthaus. Hochwertige Materialien wurden verwendet. Ein neues Highlight für Potsdam. Das kleine Café bietet guten Kuchen und pikante Kleinigkeiten. Ein Besuch lohnt sich!
C. E.
Ich habe mich sehr gefreut, dass dort der DDR - Kunst und - Architektur so viel Respekt entgegen gebracht wird. Es ist ein Sachverhalt, den ich an vielen anderen Stellen sehr vermisse. Wir sollten eine Wartezeit von 15 Minuten haben, konnten bereits nach 10 Minuten in die Ausstellung. Alle Bilder haben mir sehr gut gefallen. Auch der feinsinnige Humor des Bildes "Armer Casper David" war köstlich. Auch wenn das Bild im ursprünglichen Sinn nicht dekorativ ist. Bemerkenswert ist auch der Raum in dem regelmäßig zwei Bilder gegenüber gestellt werden sollen. Als ich dort war, waren es zwei Porträts . Ich halte das für eine sehr interessante Ausstellungs - Gestaltung.
J.
Es wurde nach langer und intensiver Renovierungsphase nun als Kunstmuseum mit regelmäßig wechselnden Ausstellungen neu eröffnet. Fußläufig vom Potsdam Hauptbahnhof. Es gehört wie schon das Barberini-Museum der Hasso Plattner Foundation und wird sich vermutlich ebenfalls zu einem festen Ausflugsziel in Potsdam etablieren. In der ersten Etage befindet sich ein Café mit Außenbereich. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei.
Eintrittspreise: noch unbekannt, aktuell ist der Eintritt kostenlos, man muss aber vorher auf der Homepage ein Ticket besorgen.
edit 04.10.2022 : Eintrittspreise wurden inzwischen auf der Homepage angegeben:
Tageskarte 10,00 €
Ermäßigt: 8,00 €
Es können aber derzeit noch gratis Tickets erworben werden.
B. B.
Neuer Kulturort in Potsdam für die Kunst des 21. Jahrhundert, tolles Interieur, z.B. Geschirr und Kacheln aus den Werkstätten von Hedwig Bollhagen, 2 lfd. Ausstellung in den Räumen des alten DDR Restaurant, in dem man bis 1989 gediegen essen konnte
W. L.
Ich kannte das alte Minsk leider nicht. Das neu renovierte Gebäude ist beeindruckend, von außen recht groß, aber im Inneren sind nur wenige Räume für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Ausstellungen haben mich nicht sehr beeindruckt.
U. P.
Bereicherung für Potsdam, schönes wichtiges Haus, passende und interessante Ausstellung Wolfgang Mattheuer. Dazu gutgestaltetes Café Hedwig mit Bollhagen Keramik.
M. K.
Ich bin dankbar, dass das Gebäude erhalten wurde und Potsdam noch ein so schönes Museum hat. Die Räume sind hell und weit und die ersten beiden Ausstellungen absolut sehenswert. Ich freue mich auf weitere...
K. F.
Für Kunst und Kultur kann es nur 5***** geben. Danke für diese neue Gelegenheit zum kurzen Konsum von Kunst und das Kennenlernen von neuen Künstler:innen. Das Gebäude ist wirklich schön geworden. Da komme ich gerne wieder nach Potsdam aus Berlin angereist! Die Terrasse bei Sonne macht außerdem richtig Spaß. Und abschließend gibt es noch zu sagen, dass das Museums Restaurant der Wahnsinn ist. Die Auswahl der warmen Speisen ist irre und so nicht üblich. Danke an das Personal für die leckeren Getränke und den Kuchen!
R. K.
Eine beeindruckende Ausstellung mit der Kunst eines abgeschlossenen Zeitraums. Äußerst bemerkenswert und unbedingt sehenswert.
….. und diese Ausstellungen zusätzlich noch in einem auferstandenen, authentischen Gebäude zu zeigen, welches, wie das Minsk ebenfalls Kunst-Objekte dieser DDR-Zeit war und ist….. Grandios!
Ein Geschenk vom sammelnden Unternehmer Hasso Plattner für uns, die Generationen danach. Danke!
V. S.
Wie es dutzende Rezensionen schon beschreiben, die aktuelle und Erstausstellung ist ein absoluter Reinfall. Die Bilder sind einfach schrecklich, die Fotos gehen noch halbwegs. Insgesamt ist das Museum aber auch sehr klein.
Wenn man den Vergleich zum Barberini zieht, kann das Minsk in keiner Kategorie nur ansatzweise mithalten.
Über die Wiedererrichtung und den Vorplatz kann man sich dennoch freuen. Das ist echt gelungen.
Das Museum hingegen ist absolut keinen Besuch wert, jedenfalls nicht mit der aktuellen Ausstellung.
5 Sterne für die Wiedererrichtung und 1 Stern für die Ausstellung macht in Summe drei Sterne, die Tendenz geht aber klar Richtung 2 Sterne, wie gesagt das Museum ist nicht empfehlenswert!
J. Z.
Endlich in das prominente Gebäude gehen zu können, das jahrelang als Ruine bekannt war, ist für die meisten Besucher sicherlich ein Highlight. Wer sich zudem für Fotografien von Schrebergärten aus den 90er Jahren interessiert, kommt hier auf seine Kosten. Ich fand’s etwas zäh. Gartenlauben und Bäume schaue ich mir dann doch lieber in der Natur an. Die meisten der abfotografierten Schrebergärten sehen heute noch aus wie 1995. Hier darf Kunst hoffentlich auch mal nicht verstanden werden.
R. S.
Klein aber fein. Ich finde aber bei den Riesenplakaten die für das aktuelle Programm werben, wird es den dadurch geschürten Erwartungen nicht ganz gerecht weil die Ausstellungen halt wirklich winzig sind. Schön fand ich es trotzdem, jedenfalls die Landschaften von Mattheuer.
F. d.
Eine wirklich gelungene Wiederauferstehung. DAS MINSK. Glückwunsch und großer Dank an Hasso Plattner.
E.
Wir bekamen eine exzellente Führung durch die Mattheuer-Ausstellung, allerdings musste diese immer wieder unterbrochen oder abgeändert werden, weil mitten in der Öffnungszeit Dreharbeiten stattfanden. Man gab uns deutlich zu verstehen, dass diese absolute Priorität haben. Das hinterließ einen mehr als faden Beigeschmack. Wir konnten den Sandmann-Film von Stan Douglas auch erst nach einer längeren Pause im Café Hedwig anschauen, da der Filmton wohl ebenfalls die Dreharbeiten behinderte. Beim Erwerb der Tickets wurde mit keiner Silbe auf diese doch beträchtlichen Einschränkungen hingewiesen.
M. C.
Tolles Museum! Die Ausstellung um "Wolfgang Mattheuer" hat mir sehr gut gefallen. Ich finde die Barrierefreiheit sehr gut und habe mich sehr wohl gefühlt. Auf jeden Fall eine Empfehlung als Ausflugsziel!
H. S.
Großartig, dass dieses architektonische Highlight nach Jahrzehnte langem Verfall gerettet wurde. Ebenso großartig die Zielstellung, in diesem Kleinod künftig auch Schwerpunkte mit DDR Kunst zu setzen. Starker Anfang mit Wolfgang Mattheuer. Gute gestaltete Ausstellung mit Meisterwerken. Uns hat es sehr gefallen: Empfehlung!
Schön wäre es, wenn es vor Ort noch mehr Informationen zu diesem Künstler und der Leipziger Schule geben würde. Der Raum im Obergeschoß wäre dafür vielleicht besser geeignet gewesen, als die eine Nummer zu groß geratene Stan Douglas Schau. Ebenso hätten wir uns gern mehr Informationen zur Geschichte des Minsk gewünscht. Das kommt aber sicher noch.
Danke an den Kunstliebhaber und Förderer H. Plattner, der sich beim Thema Mercure-Hotel nicht instrumentalisieren ließ und dafür an dieser Stelle wirksam wurde.
Das Gegenstück zu dieser gelungenen Investition muß man leider auch hinnehmen: die vollkommen durch das Blu und den Bahnhof versperrten Sichtachsen des Brauhausberges. Schade, dass Potsdam solche städtebaulichen Sünden zugelassen hat...
Ein kleiner Trost sind die jetzt schön gestalteten Hangflächen und Spielplätze.
Kleiner Hinweis am Rande: Der Betrieb der Cafebar benötigt dringend Training, bzgl. Effizienz und der Barista.
E. A. (.
Toll restauriertes / saniertes Gebäude. Die Ausstellungsfläche ist jedoch eher übersichtlich und aktuell wurden zwei verschiedene Ausstellungen gezeigt. Wir waren nach knapp 40 Minuten draußen.
W. E.
Ein exzellentes Beispiel der klassischen Moderne, reinster Bauhaus-Stil in Potsdam, die Einrichtung des Cafés ist original. Potsdam hat auch viel Wichtiges aus der Moderne zu bieten. Von Mattheuer kann man derzeit eine Sammlung von Werken unterschiedlichster Sujets sehen. Das Museum erinnert daran, dass es nicht nur der Feudalismus diese Stadt geprägt hat. Die erzeit aufblühende Stadt verdankt auch der Demokratie und Nachkriegszeit viele Impulse. Die Kunst der DDR gehört zum besten Kulturerbe der Nachkriegsjahrzehnte. Sehr zu empfehlen!
M. W.
Gerade in einer neuen Funktion wieder eröffnet. Man kann Herrn Plattner dankbar sein, dass er das Haus so wundervoll hat wiederherstellen lassen. Es wäre zu schade gewesen, wenn man diesen Ort mit schönem Blick über Potsdam bis hin zum Pfingstberg für einen anderen Zweck als dieses Museum, hergegeben hätte. Das Gerede und Geschreibe von Ostalgie ist mir komplett unverständlich. Ist aber im Grunde auch egal. Abgesehen vom Ambiente des Gebäudes inclusive Terrassen und Hof, lohnt auch der Besuch der ersten Ausstellung im Hause nach der Eröffnung.
Einen Wermutsstropfen allerdings muss ich anfügen, 10 Euro Eintritt sind nicht gerade günstig, schlechter aber ist eine Ermäßigung gerade einmal von 2 Euro für Studenten auf 8 Euro. Das passt nicht.
R. S.
Schönes neues Haus
Schade ist das wohl an Rollstuhlfahrer erst zu letzt gedacht wurde. Aktuell nur provisorische Papierzettel, die auch noch schwer zu finden sind. Hoffentlich wird die Sicht auf die Rückwand des Blu noch verändert.
H. S.
Ein neues Museum mit sehr viel Verkehrsflächen. Die Ausstellungen sind überschaubar. Große Aussenanlage noch nicht bespielt.
Das Cafe enttäuscht mit sehr kleinen Portionen Portionen. Für ein Mittagessen reicht das nicht.
P. M.
Echte Bereicherung für Potsdam. Die Ausstellung im Obergeschoss ist zwar noch etwas W.I.P. Status, aber das ganze Gebäude-Ensemble ist schon wirklich beeindruckend. Schön auch danach noch ein Snack oder ein Drink auf der XXL Rooftop-Terrasse im chicen Hedwig.
S. S.
Das Minsk wirk kühl und nüchtern. Die Ausstellung ist okay. Das sogenannte Café ist enttäuschend. Selbstbedienung, die Tische nicht eingedeckt, nicht sehr einladend. Dafür aber teuer😳. Alles enttäuschend.
a. a.
Waren beeindruckt, nach mehr als 20 Jahren hier zu sein, toll Ausstellung, toller Blick und viele schöne Erinnerungen tauchten Gedanklich wieder auf, den Schriftzug Minsk vermisse ich aber nicht.
C. M.
Schön, dass das Gebäude nicht nur erhalten, sondern gelungen genutzt wird. Tolle Ausstellung. Wolfgang Mattheuer ist echt sehenswert.
G. E.
Das kürzlich eröffnete Minsk - Kunsthaus in Potsdam ist der Kunst aus der Zeit der DDR gewidmet. Zur Zeit laufen Sonderausstellungen von Mattheuer und Stan Douglas.
A. S.
Sehr gut, dass "DAS MINSK" gerettet wurde und als Ausstellungsraum öffentlich zugänglich ist. Die geplanten Ausstellungen von Künstlern, die in der DDR gelebt und gearbeitet haben wird sicher noch viele spannende Bilder bringen. Die Idee, ein Bild aus der Stiftung Hasso Plattner und eine Leihgabe gegenüber zu stellen und damit einen neuen Kontext zu zeigen ist ein interessanter Ansatz. Ich freue mich auf alles was da kommt.
*.
Das Minsk ist so toll restauriert worden. Helle Räume. Eine super Austellung. Sehr freundliches Personal. Unbedingt einen Besuch wert.
V. E.
Kleines Museum, nur 2 groessere Räume, fuer den medialen Aufwand zur Eröffnung doch eher enttäuschend. Kein Vergleich mit dem Museum Barberini.
I. S.
Zuviel "wegrenoviert". Zu DDR Zeiten sah das Gebäude spritziger und luftiger aus. Die genderneutralen Toiletten sind sehr gewöhnungsbedürftig.
R. R.
Gut gemachte Renovierung einer DDR-Wohngebietsgastståtte. Jetzt Kunstausstellung. Wolfgang Mattheuer gesehen. Empfehlenswert.
C.
10 Euro Eintritt für eine, meiner Meinung nach ziemlich kleine Ausstellung. Wir waren nach 30 Minuten durch... etwas überteuert.
U. A.
Gelungenes Museum in Potsdam mit tollen Leipziger Malern.
H. J. W.
Sehr gut ! war ein guter Ausflug am Samstag den 05.11.22, ein Zeichen und ein Namen der Bewunderung in unserer Zeit auslöst.Wir schauen mal wieder vorbei.
U. Z.
Es gibt schönere Ausstellungen...
Hervorzuheben ist allerdings das Gebäude..schön das es im Original wiederaufgebaut wurde
D. T.
Beeindruckende Archifaktur und Austellung.
M. Z.
Sehr schönes Haus. Im Café etwas zu laut durch den Hall aufgrund Dr Bauweise und Fliesen.
d. g.
Sehr schön, ein großer Gewinn für Potsdam.
R. S.
Das ehemalige Terrassenrestaurante Minsk bietet heute nur noch einen Traurigen Anblick. Dabei war es einst zusammen mit der Schwimmhalle am Brauhausber ein Architektonisch aussergewöhnliches Ensemble. Es war der Höhepunkt der Nachkriegsmoderne in Potsdam. Zur Zeit ist geplant es abzureißen und an dieser Stelle Wohnungen zu bauen. Dagegen regt sich Wiederstand.
M. B.
Sehr gelungener neuer Ausstellungsort.
M. R.
Ist ein sehr schönes Museum geworden
B. F.
Sehr interessante Ausstellung,
M. Z.
Architektonisch schön.
H.
Altenheim
I. M.
Baustelle kann man noch nicht Besuchen
R. K.
Greifbare Geschichte und Werke
K. F.
Bald ist wieder wie neu
M. R.
Schade dass es nicht mehr betrieben wird, beste Erinnerungen an schöne Erlebnisse in sehr guter Gastronomie
G. w.
Leider kein reinkommen
H. H.
Wunderbare Räumlichkeiten! Was aber garnicht geht ist das Café! Ein total verhallter Raum - keine Geräuschdämpfung vorhanden! Ich kann mir nicht vorstellen das das Herrn Plattner gefällt! Also sofort für Dämpfung sorgen sonst bekommt es eine unterirdische Bewertung!
K. K.
In ruhiger Atmosphäre Kunst geniessen.
R. V.
Vielleicht, weil es ein Montag war...das Servicepersonal der Firma Kötter war sehr unfreundlich, nicht geschult, in höflichen und in ganzen Sätzen mit den Besuchern zu kommunizieren. Ohne Anrede wurden die Besucher angeblafft, wenn sie unwissentlich etwas nicht Regelkonformes taten, wie beispielsweise im Winter die Jacken anzubehalten. Das ging nicht nur mir an diesem Tag so. Von den Damen am Empfang kein Hinweis auf das Kombiticket mit dem Barberini - sechs Euro in den Wind geschossen. Die Architektur war praktisch, aber kein Lichtblick. Gut aber, dass das Minsk so wenigstens gerettet werden konnte. Die Beschilderung und Wegführung im Haus war katastrophal. Habe mich noch nie so oft in einem so kleinen Gebäude verirrt. Die elektrischen Türöffner an den schweren Türen waren defekt, die Garderobenschränke für Mäntel ungeeignet, auf jeder Etage musste ich meine Eintrittskarte wieder vorzeigen. Lichtblick an diesem Tag war die Mattheuerausstellung. Bestimmte Werkgruppen kannte ich noch gar nicht. Die Stan-Douglas-Ausstellung und insgesamt die Ausstellungstexte waren nicht weiter der Rede wert. Die Gastro war OK, aber ungemütlich, der Espresso schmeckte nach Gemüsebrühe, die Wassergläser rochen unangenehm nach Geschirrspüler. Zum Abschied sehr freundliche Erlebnisse mit einem Besuchermanager und einer Putzfrau. Insgesamt nach langer Anreise und in einem tristen Potsdamer Stadtareal ein mittelmäßiges durchwachsenes Erlebnis. Vielleicht muss das Haus erst noch laufen lernen. Ich hoffe sehr, das das Minsk es noch schafft, seinem Preis, der Mühe, es zu erreichen und seinem eigenen Anspruch gerecht zu werden.
S. J.
supa
(Übersetzt)
super
I. 1.
U. S.
K. R.