Reviews of Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn. (Museum) in Magdeburg (Sachsen-Anhalt).
Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Autobahn 2, 39365 Harbke
Beschreibung
Informationen über Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn, ein Museum in Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
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10:00–17:00
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10:00–17:00
Mittwoch
10:00–17:00
Donnerstag
10:00–17:00
Freitag
10:00–17:00
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Rezensionen über Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
S. B.
Sehr anschaulich! Meine Empfehlung, jeden Sonntag Nachmittag findet eine kostenlose Führung statt! Auf dieser wurde alles prima erklärt, sogar mit einigen Hintergrundgeschichten die auch zum Teil aus eigenen Erlebnissen erzählen! Unser Führungsleiter war sehr nett und hat alles auch sehr gut erklärt! Auch die Dauerausstellung hat mir sehr gefallen. Mein Tipp, wer hier fertig ist, sollte sich den komplett erhaltenen Grenzstreifen in einigen Kilometern Entfernung ansehen. Noch eine Anmerkung, hier ist alles kostenlos, aber wer möchte kann gerne im Haus 12 eine kleine Spende in die Box stecken.
M. P.
Hier kann man Geschichte hautnah erleben. Kostet keinen Eintritt und man ist gut 1,5 Stunden auf dem Gelände unterwegs. Eine kleine Spende ist gern gesehen und natürlich selbstverständlich.
M. S.
Gehört zu Geschichte dazu und wenn man Zeitzeugen dabei hat, die dazu noch viel zu erzählen haben, dann kann man sich in die Zeit zurück versetzen. Ich war überrascht, dass es keinen Eintritt kostet, selbst die angebotenen Austellung und Führung sind kostenlos.
M. O.
Wir beauchten auf unserer Fahrt einfach nur ein Rasthaus und haben dann zufällig hier gehalten.
Eine kleine Runde durch die Gedenkstätte war toll. Besonders weil ich hier auch schon lang fuhr als alles noch in Betrieb war.
Sehenswert.
J.
Schon beeindruckend das mal wieder nach weit über 25 Jahren zu sehen. Auch heute hat man leichte Beklemmung genau wie früher wenn man die Grenze zur DDR überschritten hat. Kann nur hoffen das diese Gedenkstätte noch lange erhalten bleibt.
S. A.
Durch Zufall haben wir diese Raststätte gewählt und waren positiv überrascht, dass es eine Gedenkstätte da gab. Wir haben unsere Pause dann mit einem Besuch dieser Gedenkstätte verbunden und es war nicht nur interessant, sondern bei den Ausstellungsstücken und Gerüchen kamen Erinnerungen wieder. Es ist ein Ort, wo man sich die Vergangenheit in Real vorstellen kann, da alles kurz und übersichtlich erklärt wird und durch die Exponate man es auch sehr gut versteht. Mir hat der Ort sehr gut gefallen und ich kann jedem nur empfehlen sich diese Gedenkstätte anzusehen. Ausserdem ist es auch noch kostenfrei, es gibt keinen Eintritt und es ist auch für Kinder ab Schule empfehlenswert, da es innen als auch aussen viel zu sehen ist.
D. F.
Ich habe heute mit dem Lkw auf der Rastanlage zum Übernachten angehalten und hab die Gelegenheit genutzt mir die Gedenkstätte anzusehen. Es ist hoch interessant das zu sehen. Die Geschichte des Ortes ist super erklärt und man erfährt Hintergründe und alles drum Rum. Ich konnte es mir gut vorstellen wie es wohl war dort zu stehen und auf die Zollkontrolle für den Transit zu warten. Ein eigenartiges Gefühl. Definitiv einen Stop wert.
K. S.
Ich komme seit Jahren, jedes Jahr am 03.10 hier her. Es ist immer wieder Interessant. Wer sich für die deutsche Teilung, Geschichte interessiert, sollte aufjedenfall einmal her kommen.
Neben dem Museum gibt es draußen noch sehr viele originale Räume, Untersuchungszellen, etc zu sehen.
Auch wie die Autobahn damals aufgebaut war, kann man noch schön nachvollziehen.
Das Personal ist stets sehr freundlich und gibt Auskünfte. Es ist sehr sauber und was ich richtig toll finde, auch Behindertengerecht!
Wir können dieses Museum weiterempfehlen.
T. F.
Spontaner Besuch und total überwältigt...Man bekommt aufschlussreichen Einblick in den Grenzalltag zu Zeiten des "Eisernen Vorhangs".
Geschichtsträchtiger Ort mit viel Informationen.
Führungen werden angeboten an Sonn- und Feiertagen um 14.30Uhr 👍🏼
B. W.
Es ist ein Ort Deutscher Geschichte der Teilung wo sich so manch ein Bürger von WB und WD bei der Kontrolle fürchtete und gruselte. Selbst nach dem 9 November 1989 war es für DDR Bürger Horror. Aber es hat sich ja dann zum "Guten" gewendet.....die Kontrollen fielen weg.
L.
Sehr schnell über die Autobahn A2 zu erreichen. Es ist ein positiver Zustand das diese Anlage der Nachwelt hinterlassen wurde um etwas von einem dunklen Teil der deutschen Geschichte zu erfahren. Kostenloser Eintritt. Viele Exponate, Schautafeln und Videobildschirme.
S. S.
Großartig diese Gedenkstätte zubestaunen und dennoch ein beklemmendes Gefühl. Alles ist gut beschrieben und in einem guten Zustand. Das Gelände ist riesig und ein wesentlicher Teil unserer Geschichte. Es lohnt sich...
M. S.
Beeindruckend. Unbedingt sehenswert. Eintritt frei. Wer möchte kann in der Ausstellung was spenden. Zugang auch von der Landstraße möglich.
U.
Für den der Interesse hat sehr interessant. Um den Ort und die Zeit damals zu verstehen sollte man die zahlreichen Erläuterungen lesen ansonsten bitte eine Führung mitmachen.
c.
Sehr eindrucksvolles Realzeit-Museum für einen Teil der innerdeutschen Geschichte an der alten Grenze. Ein Besuch lohnt sich für Alle - die diese Zeit kennen und die die diese Zeit kennenlernen wollen.
C. G. G.
Verlassen liegt sie da, diese einst größte Grenzübergangstelle der DDR zur Bundesrepublik. Was für ein Andrang, welche Nervosität hier einmal herrschte sieht man zum Glück nur noch auf Bildern. Dankbarkeit für die friedliche Wiedervereinigung überkommt einen, wenn man das Dokumentationszentrum mit der Ausstellung besucht und dort auch etliche Schicksale von geglückten, oder gescheiterten Fluchten zu sehen bekommt.
k.
Gedenktstätte zur deutschen Teilung direkt an der A2. Die Gedenkstätte enthält Originalbauten und detailierte Informationen zu den damaligen Grenzanlagen, dem Stand der Technik und Abläufen. Der Eintritt ist kostenfrei. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, z.B. im Rahmen einer Pause am Rasthof.
M. N.
Hier sollte man nicht achtlos vorbei fahren, sondern die Geschichte der DDR- Grenzkontrollen auf sich einwirken lassen. Besonders auch interessant z.b. für Schulklassen, die sich auf einer Reise Richtung Berlin befinden.
M.
Der alte Grenzübergang zur DDR. Das Gelände kann man kostenlos betreten und sich eigenständig umschauen, es können aber auch Führungen gebucht werden, die dann zum Teil auch ins Innere der Gebäude geht und auf den ehemaligen Aussichtsturm.
D. M.
Beeindruckend, lehrreich und auch eine Mahnung daran, was Menschen anderen Menschen antuen können. Insofern auch ein bisschen bedrückend, vor allem, wenn man sich noch an die Zeiten erinnern kann, wo man vor der Grenze stand, um im Transit nach Berlin zu kommen.
L. H.
Sehr sehenswert. Ich empfehle eine ausgedehnte Pause und eine Rundgang mit Besuch der kostenlosen Ausstellung. Ein spannendes Stück Geschichte.
L. B.
Wer sich für Deutsche Geschichte interessiert, ist das auf jeden Fall ein MUSS! Ich bin fasziniert! Sehr empfehlenswert! Es ist meiner Erkenntnis jederzeit von 10-17 Uhr geöffnet und im Alleingang zugänglich.
T. N.
Wenn man sich für die Deutsche Geschichte interessiert ein "Must seen"!
Wir hatten eine Führung über das Gelände. Welche super anschaulich und spannend war. Mit Dingen zum anfassen. Und spüren wie die Zeit damals war. Super interessant.
Ist aufjedenfall ein Besuch wert.
H. E.
Für Interessierte, Zeit mitbringen. Sehr gut aufbereitete Ausstellung mit vielen Anschauungstafeln, Videoclips und natürlich die Anlage, die für sich selbst spricht.
D. H.
Leider sprachen die den Rundgang erklärt haben zu leise, weil zuviel Personen bei waren .Die Gruppe die dort aufgetreten ist war gut.
C. G.
Sehr detaillierte Infos ! Gut erhaltene Relikte ! Eintritt frei ! Parken in unmittelbarer Nähe !
G. P.
Sehr modern und informativ. Jedoch für mich zu wenig authentische Gegenstände. Ich hätte auch ein paar alte Fahrzeuge in beide Richtungen bei der Abfertigung platziert und Zollpuppen...
P. S.
Ein interessanter Ort mit einer negativen Geschichte und das soll als Mahnung sein, dass so etwas nie wieder passieren darf. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, man wird dort gut informiert.
E. P.
Eine tolle Gedenkstätte zur Erinnerung an ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte- interessant gemacht durch eine Dauerausstellung und Augenzeugenberichte.
A. L.
Ich bin ein paar mal daran vorbeigefahren, heute habe ich mir die Gedenkstätten angeschaut und ich muss sagen es ist sehr beklemmend wenn man darüber läuft. Der Eintritt ist frei und man kann sich über das ganze Gelände bewegen. In einem Gebäude ist eine ständige Ausstellung. Man sollte eine Pause machen und sich die Gedenkstätten anschauen.
U. P.
Ich finde es sehr gut, das solche Objekte erhalten werden. Ein Besuch lohnt sich, es wird kein Eintritt verlangt.
R.
Finde es sehr wichtig das so ein Zeitgeschichtliches Stück Deutschland erhalten bleibt. 100 % empfehlenswert.
F. S.
Sehr informativ
Viel Zeit mitbringen.....wenn man alles erkunden will
J. R.
Am 1. Juli 1945 richteten die Siegermächte an der Autobahn Hannover - Berlin die Alliierte Kontrollstelle Helmstedt / Marienborn ein. Sie bildete den einzigen Zugang der Westalliierten in das geteilte Berlin. Im Jahr 1950 übernimmt die DDR das Kommando über den Kontrollpunkte Marienborn. Ab 1952 baute die DDR - Regierung ein tödliches Grenzregime mit Stacheldraht, Signalzäunen und Minen auf. Die Kontrollen an der Grenzübergangsstelle Marienborn sollte feindliche Einflüsse aus dem Westen abwehren. Mit Zunahme des Reiseverkehrs und dem lnkrafttreten des Transitabkommens 1972 entstand eine neue, deutlich größere Grenzübergangsstelle. Allein zwischen 1985 und 1989 wurden 34,6 Millionen Reisende hier abgefertigt. Etwa 1000 Personen sind in den Bereichen Passkontrolle und Zoll, bei den Grenztruppen und als Zivilbeschäftigte auf der Ganzübergangsstelle tätig. Mit der Öffnung der Grenze am 9. November 1989 können Menschen aus der DDR die Grenzübergangsstelle Marienborn uneingeschränkt passieren. Am 30. Juni 1990 um 24:00 Uhr wurden die Kontrollen in Marienborn eingestellt. Auf dem Gelände dieses einzigartigen historischen Ortes befindet sich seit dem 13. August 1996 die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn. Sie ist ein Ort des Erinnerns an die Menschen, die durch das Ganzregime der DDR ihre Heimat verloren, Leid und Unrecht erfuhren oder getötet wurden.
I. S.
Man sollte unbedingt dort anhalten und sich den alten Grenzübergang anzusehen und seine Geschichte in der dazugehörigen Ausstellung, es war hoch interessant und beklemmend zu gleich. Was Menschen, Menschen antun, lernen tun wir Menschen leider nichts denn das gleiche passiert überall auf der Welt, traurich aber wahr
A. S.
Wir haben nur kurz zum frühstücken hier gehalten mit dem Wohnwagen. Die Platz auf der Raststätte findet man immer auch mit einem Gespann. Toiletten oder das Restaurant haben wir hier noch nie besucht.
O. M.
Ist echt toll gemacht für Touristen. Schön beschreiben mit einigen Informationen. Kann man jeden weiteren empfehlen, sollte man mal gesehen haben.
A. K.
Es war ein sehr beeindruckender,sehenswerter aber auch beklemmender Ort. Vorher waren wir noch am grenzstreifen in hötensleben. In Kombination mit beiden Orten ein guter Ausflug um die Teilung deutschlands etwas besser verstehen zu können.
C. M.
Geschichte hautnah erleben. Haben unsere Rast mit der Besichtigung verbunden. Der Eintritt ist frei und es gibt viel zu sehen und an Multimediaterminals auch zu hören. Man bekommt einen guten Eindruck davon, wie streng es während der Teilung an der innerdeutschen Grenze zuging.
B. M.
Historie zum Anfassen. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie erdrückend und einschüchternd es hier früher zuging. Fast schon schade, dass es eher im Hintergrund vom Rastplatz liegt. Ein so wichtiger / markanter Ort mit dieser Bedeutung für die Weltgeschichte sollte noch viel stärker und besser präsentiert sowie gepflegt werden.
B. F.
"Wir Grenzsoldaten erfüllen wachsam, kampfentschlossen und diszipliniert unseren militärischen Klassenauftrag."
Die DDR-Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn-Helmstedt wurde von 1972 bis 1974 errichtet.
Mit zeitweise mehr als 1.000 Bediensteten entwickelte sich der Grenzübergang ab 1974 zum bedeutendsten an der deutsch-deutschen Grenze. Große Anzeigetafeln wiesen den ankommenden Fahrzeugen den Weg: "Transit Westberlin" beispielsweise. Oder "Einreise DDR".
Dieses Zeitzeugnis Deutscher Geschichte ist ohne Eintritt besuchbar und sollte bei einer eingelegten Rast erkundet werden.
Hier wird einen schnell klar und auch Sichtbar, was die damalige Staatsführung für ein Ressourcen Verbrauch Aufwand, nur um die eigene Bevölkerung einzusperren.
A. M.
Ganz toll aufgebaut. Lohnt sich auf jeden Fall
M. R.
Sehr schöne Gedenkstätte, es lohnt sich dort hinzufahren.
K. G.
Ein beeindruckender Ort Deutsch- Deutscher Geschichte.
Gott sei Dank sind die Zeiten vorbei, wo man aufpassen muß
was zu sagen aus Angst man könnte ausspioniert werden
M.
Das muß man gesehen haben.
Man fühlt sich um Jahre zurückversetzt!
Die ältere Dame im kleinen Museum wahr total nett! Vielen Dank für die Infos!
Einmaliges Erlebnis.
Zeitgeschichte pur!
S. S.
Wirklich schöne Anlage, sehr informativ und eine interessante Führung.
H. B.
... sehr sehenswert, gut erhalten und interessant 😊 kostenloser Eintritt
O. P.
Eindrucksvoller Ort, mit vielen Infos und Fotos von früher. Bin zum ersten Mal dort gewesen und war beeindruckt. Zwar etwas erschrocken wie es doch alles streng gewesen war, kann man sich so nicht vorstellen. Empfehle ich allen die sich für die Geschichte interessiert.
D.
Nach dem Umbau hat das Museum nun moderne Räume und eine moderne Ausstellung. Neben der Geschichte der deutschen Teilung geht es besonders um den Grenzübergang und die damit verbundenen Geschichten und Schicksale. U. a. kann die sogenannte "Zollgarage" besichtigt werden, in der verdächtige Fahrzeuge und Personen "untersucht" wurden.
A. W.
Großer kostenloser, barrierefreier Parkplatz. Eintritt kostenlos. Sehr (!) informative Ausstellung. Aufzug und saubere Toiletten im Ausstellungsgebäude vorhanden. Freundliche Mitarbeiter, die gerne Gespräche mit den Gästen führen und Fragen beantworten können. Eher nicht für Kinder, finde ich.
T. L.
Gut gemachte Ausstellung mit vielen Informationen. Alles Original. Es riecht nach "DDR". Auch eine Zeitweise in die Vergangenheit und eine Begegnung mit der eigenen Geschichte.
Unbedingt sehenswert.
C. J.
Kostenfreie Gedenkstätte zum ehemaligen Grenzübergang zwischen BRD und DDR. Sehr umfangreich und informativ. Die ganze Anlage kann zu Fuß begangen werden. Viele Original Ausstellungsstücke werden gezeigt. Sanitäre Anlagen topp
C. S.
Ein unbedingt empfehlenswerter Ort, der das ganze Drama der Teilung verdeutlicht. Schon der Anblick der Anlagen erzeugt Grusel. Die Ausstellung ist sehr informativ und spannend. Danach weiß man wieder wie gut es ist, dass die DDR ein Ende hatte.
V. B.
Ehemalige Grenzübergangsstelle. Ein super interessante serh gut erhaltene Gedenkstätte.
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Eintritt frei. Umbedingt Besuch wert.
B.
Beeindruckendes Gelände. Sollte man sich unbedingt ansehen. Geht jederzeit (auch spontan) zu den öffnungszeiten. Empfehlen kann ich aber auch die Führungen (mit Anmeldung).
I.
Ich war nicht direkt dort. Auf dem Weg Richtung und Ziel Berlin passiert man diese Stelle. Ich fand diese Gefühle, die da in mir tanzten ziemlich verwirrend. Ute Freudenberg sang und singt "Jugendliebe....", darin kommt unter anderem vor..."in Helmstedt endet die Welt.....", und genau das kann mir dort in den Sinn. Ich bin niemals in der ehemaligen DDR gewesen. Nur einmal im Harz in der Nähe der Grenze. Das war schon ziemlich komisch.
M. S.
Das ist eine beeindruckende Anlage hier!
Und die Ausstellung ist sehr interessant!
Eigentlich ist es obligatorisch hier stehen zu bleiben und das ganze auf sich wirken zu lassen 👍🏻
J. C.
Sehr interessant, es zeigt wie der Unrechtsstaat DDR an seiner Grenze gearbeitet hat. Ein Stück deutsche Geschichte, für jedermann ein lehrreicher Ort.
Ideal als Zwischenstation bzw. Zwischenstopp da direkt an der Autobahn-Raststätte.
F. P. A.
Ein beeindruckender und zugleich beklemmender Ort Deutsch-Deutscher Geschichte. Eine vorbildliche Leistung des Landes Sachsen-Anhalt, die gesamte Anlage in ihrer ursprünglichen Form als Mahnmal zu erhalten. In Berlin verschwanden ja viele Relikte der DDR und damit ein Teil unserer Geschichte komplett von der Bildfläche. Es lebe die Wiedervereinigung und das Deutsche Volk.
A. N.
Sehr interessant, aber auch beklemmend. Da kommen Erinnerungen wieder an eine fürchterliche Grenze. Und es riecht auch noch in etwa so, wie damals in der DDR.
B. B.
Gute Ausstellung über die Deutsch-deutsche Teilung und über den Grenzübergang Marienborn. Alles gute Beschriftet. Weitläufiges Gelände mit den verschiedenen Stationen der Grenzkontrollen damals.
A. M.
Unbedingt sehens- und besuchenswert - besonders für junge Leute, um zu verstehen, dass Freiheit und Demokratie nichts Selbstverständliches sind - wie man ja seit Monaten in der Ukraine erleben muss...
O. T.
Perfekt, ein kleines Museum direkt an der Autobahn. Gedenkstätte, die man unbedingt besuchen muss. Ein Teil der Geschichte, den man nicht vergessen darf. Erinnerungen für diejenigen die es erleben mussten und Information für diejenigen die es noch nicht genau wussten, wie ein Zahnrad der DDR funktioniert und organisiert war.
A. F.
Sollte jeder mal gesehen haben...
S. M.
Das Beeindrunkundes Museum
ist ein Besuch wert.
K. M.
Das ganze Gelände ist sehr gut erhalten und alles ist ausgewiesen und erklärt. Bestimmte Bereiche kann man betreten, hier sind dann auch Sachen ausgestellt. Es gibt einen Parkplatz davor. Für "Zwischendurch" kann man das Gelände auch vom Rastplatz aus besuchen. Die Dauerausstellung wird derzeit bis Juni 2020 überarbeitet und kann deshalb nicht besichtigt werden.
D. F.
Ein sehr wichtiges Zeitmonument und Denkmal. Absolute Pflicht für jeden historisch Interessierten. Die Führung war ausgezeichnet und ich war sehr beeindruckt. Ich kann nur Jedem empfehlen, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen und sich die Gedenkstätte anzuschauen. Man sollte niemals vergessen!
T. W.
Immer wieder informativ und etliche Gänsehautmomente. Man erfährt wirklich sehr viel und es ist echt bedrückend wie dieser Staat agiert hat.
T.
Obwohl es schlechte Wetter war. Fand ich es Trotzdem gut. Ein großes Gelände mit viele Info Tafeln, man kann sich sehr gut Informieren
M. R.
Ein wirklich sehr gut erhaltenes und gepflegtes Stück Grenzanlage der deutschen Teilung. Es hat mich echt berührt mit wie viel Aufwand man sich abgeschottet hat und ich konnte mir sehr gut vorstellen wie es damals gewesen sein muss an diesem Hauptübergang abgefertigt worden zu sein.
Sehr lohnenswert und sehenswert. Unsere Kids kannten es "live" so noch nicht.
Eine kostefreie Führung wird immer Sonntags 14 Uhr angeboten
K. R.
Es ist zwar sehr lange her, aber mancherorts ist die Teilung Deutschlands noch zu sehen und das soll bitte auch so bleiben. Wir hatten unsere Kinder (aktuell 12 und 15) dabei und beide konnten kaum glauben wie Deutschland mal ausgesehen hat. Wo es doch so einfach ist (heute) überall hinzufahren. Es ruft viele Gedanken und Bilder hervor an einem solchen Ort zu sein. Danke, dass solche Mahnmale und Gedenkstätten erhalten bleiben...
w. u.
Ein Ort wo man viel über die Teilung Deutschlands und der Unterdrückung des ostdeutschen Volkes lesen kann. Sehr erschütternd wie man mit Menschen in der Zeit umgegangen ist.
T. S.
Per Zufall beim Rastplatzstop gesehen und spontan besichtigt. Ermöglicht einen guten Einblick in die deutsch-deutsche Geschichte und den Alltag an der innerdeutschen Grenze.
R. J. O.
Hier fährt man schnell einmal einfach dran vorbei.
Aber: einen Stopp ein legen, sich die Beine vertreten und dazu noch etwas Geschichte erkennen ist doch auch mal was.
Also: an halten und mal die Geschichte erleben.
Ich zumindest finde es sehr interessant hier mal durch zu gehen und die verschieden Stationen zu erkunden.
Das beste: es ist kostenlos!
D. P. L.
Geschichte ist immer wichtig, hier kann man viel sehen und lernen....
J. L.
Beeindruckender Teil junger deutscher Geschichte. Sehr sehenswert.
M.
Sehr interressant sich diesen Ort wieder in Erinnerung zu rufen von früher.Ich empfehle den Rundgang mit Führung zu machen.Zur Zeit wegen Covid 19 leider nicht möglich.Auf eigene Faust darf man die Gedenkstätte und die Ausstellung aber besuchen.Öffnungszeiten beachten!Ich hoffe es bleibt noch lange erhalten.Gerade die Ausstellung mit den vielen Geschichten war sehr spannend.Einfach Klasse.
T. H.
Sehr sehenswert! Eine noch sehr gut erhaltene Grenzanlage mit Dauerausstellung. Bin nun zum 2. mal hier gewesen und ich habe wieder sehr viel an Wissen mitnehmen können. Wenn man mal vorbei fährt, sollte man hier unbedingt halten, sich Zeit nehmen und alles einmal anschauen. Wer weiß wie lange man so etwas noch sehen kann.
T. S.
Heute habe ich mir die Zeit genommen, die Gedenkstätte deutsche Teilung zu besuchen. Oftmals bin ich bisher nur auf der Autobahn daran vorbei gefahren. Die Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte ist ebenfalls so wichtig wie die vorhergegangene ursächliche Geschichte von Krieg, Hass und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Aufarbeitung der Thematik deutschdeutsche Teilung als Systemgrenze zwischen zwei Blöcken (demokratisch im Westen und sozialistisch-kommunistischer Diktatur im Warschauer Pakt) gelingt sehr anschaulich.
Wer ein wenig Zeit hat, kann die Rast nutzen, dieses Thema der deutschen Geschichte näher zu betrachten.
Unbedingt empfehlenswert. Die Gedenkstätte ist barrierefrei. Führungen werden durchgeführt.
S. G.
Bin hier immer dran vorbeigefahren, obwohl ich im Osten großgeworden bin. War sehr interessant mit allem, was ich so auf den Tafeln lesen konnte. Das einzige, was ich noch spannender gefunden hätte, wenn man die unterirdischen Tunnel hätte sehen können. WARUM stellt man diese zur Besichtigung nicht frei???
M. B.
Toller Ort der Erinnerung an die Deutsche Teilung. Lasst uns das nie vergessen, dass Stacheldraht Deutsche auf beiden Seiten voneinander getrennt hat. Wer auf der Autobahn A2 fährt, sollte einen Besuch einplanen!
J. B.
Wer sich für deutsche Geschichte interessiert, muss diesen Ort definitiv besucht haben. Die Willkür der Grenzkontrollen der DDR werden hier sehr ausführlich und anschaulich gezeigt. Sehr nettes Personal und interessante Führung.
M. M.
Ich hatte Gänsehaut als ich nach langer, langer Zeit diesen Ort betreten habe. Als Kind hatte ich immer Angst, wenn ich in den Schulferien zu meinen Großeltern gefahren bin. Für mich hatte es etwas sehr bedrohliches. Heute ist es gut, dass man dies als "Mahnung" erhält, damit so etwas nie mehr geschehen kann.
R. R. (.
Sehr sehenswert, ein Mahmal für die gewonnene Freiheit und das es nicht selbstverständlich ist wie wir heute zusammen leben.
C. J.
Lohnt sich für einen kleinen Ausflug, wenn man etwas über die Deutsche Geschichte und der Teilung Deutschlands erfahren möchte. Auch gut für einen Stop mit bester Möglichkeit die Beine zu vertreten. Barrierefrei.
A. M.
Gute Geschichtsstunde. Wird einem heute noch gruselig. Das will keiner mehr haben, muss aber unbedingt in Erinnerung bleiben.
Sehr eindrucksvoll und authentisch, kein Eintrittsgeld, alles frei, sehr gut auch der Zugang von der Autobahn aus.
P. E.
Eine sehr gute Ausstellung zur deutschen Geschichte. Die Weitläfige Anlage vermittelt das düstere Bild des Unterdückungsstatts. Die Innenaustellung ist sehr modern ausgestattet und ist mit tollen Exponaten bestückt. Hier soltete man sich Zeit nehmen.
K. G.
Schöne Gedenkstätte sollte man unbedingt besucht haben. Kostet auch keinen Eintritt
L. Q.
Wenn man hier vorbei kommt, sollte man sich das mal ansehen. Sehr interessant 👍
T. S.
Personal freundlich alles gut sauber und ordentlich gerne wieder
A. S.
Immer wieder sehenswert und beklemmend, was sich dieser Unrechtsstaat DDR so alles hat einfallen lassen.
Das ist ein absolutes MUSS für jeden.
Führung unbedingt mitmachen, es lohnt sich 👍🏼
K. H.
Ist deutsche Geschichte wenn sie auch nicht jedem gefällt. Auf jeden Fall lobenswert das so etwas erhalten wird. Sollte sich ruhig jeder mal anschauen, erschreckend wie wenig die Jugend darüber weiß.
b. n. (.
Es ist immer wieder bewegend sich an diese Zeiten zu erinnern. Bestimmt auch interessant für Jugendliche.
J. L. T.
Ich fand gut dass es da eine Nordsee zum Essen gab, fand aber schade dass es nur 15 Garnelen waren, bei einer anderen im La Rastplatz Lüneburger Heide waren es 30! Außerdem hat mich gestört dass es teilweise nicht so barrierefrei ist aber fand gut dass das Haus einen Aufzug hatte aber ich muss auch sagen, da könnt ihr natürlich nichts für aber dass ich nicht so das Interessengebiet Geschichte habe aber ich fand es trotzdem sehr schön und anschaulich gemacht
A. L.
Für mich sind es Kindheitserinnerungen. Ich finde es sehr wichtig, solche Orte zu erhalten. Meine Kinder können es kaum erfassen, wenn ich davon erzähle. Wie ein Eintauchen in die Vergangenheit.
M. S.
Finde es toll das die Grenzanlage in dieser Dimension erhalten wird. Unsere Töchter waren sehr beeindruckt, zumal ihr Vater als ehemaliger Transitreisender den Ablauf und die beklemmende Atmosphäre schildern konnte.
D. M.
Sehr schön, nur leider z. Z. wegen corona geschlossen. Aber ich komme wieder, definitiv. Das kann man sich zur Zeit ansehen.
S. B.
Sehr schönes Denkmal. Wir waren begeistert.
A.
Außergewöhnliche Landerinnerungen. Einfach anschauen, etwas rumgehen und genießen. Unspektakulär, aber ganz beeindruckend.
C. S.
Informativ und beeindruckend/bedrückend.
Hier und da allerdings auch schon etwas (zu viel) Verfall.
M. B.
Ein sehr interessanter Ort,was die Menschen mitgemacht haben,ist unvorstellbar.... auch nach so langer zeit.auf jedem Fall sehenswert...
A. E.
... Über viele Jahre fährt man hier, mit den Gedanken an die Vergangenheit, vorbei....aber angehalten habe ich nie.
Unbedingt machen! Dabei geht es nicht darum so viel wie möglich zu sehen, denn an dem Gelände nagt der Zahn der Zeit. Vielmehr ist es ein Ort, der zum Nachdenken anregt. Die Ausstellung ist kostenlos und sehr informativ. Nehmt euch die Zeit. Es lohnt sich.
T. G.
Durfte es vor langer Zeit einmal besichtigen,da ich es auch kannte von damals als LKW Abfertigung war das schon erstaunlich wie diese Übergangsstelle ausgebaut war.
B. C.
Es war sehr interessant, da vieles erhalten blieb. Auch kurze Filme konnte man sich ansehen.
N. J.
Beeindruckendes Zeugnis deutscher Geschichte!
Direkt von der A2 zu erreichen. Geöffnet täglich 10-17 Uhr, kein Eintritt.
J. P.
Man kann die übrig gebliebenen Gebäude ansehen, dazu gibt es einige wenige Exponate und Infotafeln. Ohne Führung ist das leider nicht so ergiebig, dann sieht man aber auch die Infofilme und erhält natürlich mehr Informationen. Schade, dass ein solch geschichtsträchtiger Ort nicht ein wenig mehr gewürdigt wird. Eintritt wird nicht erhoben.
J. F.
Gute Erklärung an Tafeln.
M. K.
Unbedingt sehenswert. Mindestens eine Stunde sollte man sich dafür auf jeden Fall Zeit nehmen.
J. d. G.
Beeindruckende Anlage, bedrückende Geschichte.
T. F.
Sehr interessanter Zwischenstopp auf dem Weg nach Berlin. Erste Eindrücke auf das, was die Bevölkerung damals erdulden musste. Schön, dass es diese Gedenkstätte gibt!
B. B.
Wir hatten eine Führung durch einen ehemaligen Insassen!,, die Erzählungen
Und die Räumlichkeiten waren beeindruckend und unvorstellbar!
I. M.
Schon beeindruckend was hier in diesen Land mal zu Realität war...
G. D.
Am 10.11.1990 nachts im Grenzübergang mit dem Trabant gewartet.Um 5 h dann in Helmstedt angekommen. Zu Ehren des 3.10 sind wir,meine Frau und ich ,jedes Jahr dort.
P. T.
Schön, dass dies erhalten bleibt. Interessant und deutsche Geschichte.
A. W.
Sehr interessant und sehenswert. Eintritt ist kostenlos
B. F.
Spannende Örtlichkeit, um sich über die deutsche Teilung zu informieren. Gefühlt nicht die "klassische Anlaufstelle" wie etwa ein Checkpoint Charlie, aber vielleicht gerade deswegen so interessant und auch nicht überlaufen von Touristen.
K. v. A.
Jeder sollte sich das in Ruhe anschauen, es ist eine andere zeit.
Mann glaubt es eigentlich nicht das es so was bei uns gab.
Bin regelmässig vom Westen in den Osten gefahren, und bin immer über die Grenze Marienborn gefahren.
Auch was man auf der Alten DDR Autobahn immer wieder erleben dürfte war toll wenn man heute drüber nachdenkt.
A. T.
Super super nett super super freundlich sehr gepflegt, ein richtiger Platz zum entspannen und erholen
S. B.
Sehr schön aufgebaut und strukturiert. Authentisch, ehrlich. Kleine, aber schöne Ausstellung über verschiedene lokale Facetten der Teilung. Gerne wieder...
O. S.
Interessante Dauerausstellung. Die Ausmaße der Gedenkstätte sind recht beeindruckend und geben einen guten Eindruck der damaligen Verhältnisse.
M. K.
Kostet kein Eintritt und Hinweisschilder sind verständlich und übersichtliche. Möchte man die Gebäude von innen besichtigen, muss man einen Termin vereinbaren.
R. W.
Wir waren am Wochenende mit einer Reisegesellschaft da gewesen. Hatten auch eine Führung. Sehr interressant kann ich nur sagen und man ist froh das solche Zeiten vorbei sind.
M. S.
Sollte zum Pflicht-Programm jeder Berlin-Studienreise gehören. Hervorragend aufbereitet und ausgestellt.
c. w.
Tolle Leute, die unseren Workshop spontan übernommen haben... Die Jugendlichen fanden im Dialog Interesse an der Thematik. Gut gemacht. Danke!
U. L.
Deutsch/English
Deutsche Geschichte der Teilung für jedermann und auch noch kostenlos.
Bewegend und interessant zugleich. Gibt Einblicke in den Alltag der Grenzsoldat vom MfS der DDR und ihrer Methoden.
Nur zu empfehlen.
German history of the division for everyone and also free.
Moving and interesting at the same time. Gives insights into the everyday life of the border guard of the MfS of the GDR and its methods.
Only to be recommended.
F. d. P.
Hier lohnt ein Abstecher in die deusche Geschichte zu machen. Wenn man hier eine kurze Pause einlegt wird man mit der Realität konfrontiert wie sie bis 1989 an der innerdeutschen Grenze herschte.
R. G.
Beachtlich, was gemacht wurde, um dem Volk einzusperren! Sehenswert
H. G.
Wer sich für die Vergangenheit interessiert, ist hier genau richtig.
Es gibt viel zu sehen, und zu verstehen.
G. G.
Eine Stätte die man sich auf jedenfall ansehen sollte . Das Museum zeigt wie es dort in der Zeit zu ging . Wer das Glück noch eine Person zu kennen ,die dort auch durch musste und es real erlebt hat ,macht die Geschichte noch realer .
D. C.
Historische Gedenkstätte
Ich fühlte mich in die Zeit [ca. 1983] zurückversetzt, als ich dieses Monstrum zunächst von West nach Ost und auf dem Rückweg von Ost nach West passieren musste.
Mahnende Erinnerung!
W. R.
Geschichtsträchtiger Ort, ehemaliger innerdeutscher Grenzübergang. Sollte man unbedingt mal gesehen haben!
B. K.
Hier kann man nochmal nachvollziehen was viele Jahre echten Bestand hatte - die deutsche Teilung!!
Ein Besuch ist wirklich sehr zu empfehlen!!
P. S.
Toller Ort um sich die Geschichte unseres Landes zu vergegenwärtigen. Jeder sollten klar sein, das wir keine Abschottung brauchen.
M. M.
Unbedingt anhalten und anschauen. Super gepflegte Geschichte. Die Führung war top.
E. M.
Sehr gut gemachte Gedenkstätte für ein leider trauriges Kapitel deutscher Geschichte. Ein Besuch ist absolut empfehlenswert.
D. L.
Sehr interessant - zumindest jede/r Deutsche sollte mal dort gewesen sein
S. B.
Endlich mal stehen bleiben und aussteigen , wo es sonst früher ziemlich ruppig " weiter fahren..." hiess..
P. H.
Eine genau so hervorragende wie bedrückende Darstellung der Grenze. Sehr lohnenswert!
C. S.
Für mich ein wichtiger Ort der deutschen Geschichte und der Erinnerung: Hätte als junger Mensch nicht geglaubt, dass ich mich hier ohne Angst jemals frei bewegen kann. Und mit der Grenze hätte ich nie meine Frau kennengelernt! Von daher ist es sehr gut, dass es jetzt eine Gedenkstätte ist! Empfehlenswert!
M.
Auf den ersten Blick erscheint der Ort trostlos und leer aber wenn man der Geschichte dort folgt, erhält man eine umfangreiche und interessante Einsicht in die damalige Zeit und in die ziemlich verstörende Situation dort.
C. S.
Noch sehr gut erhalten der ehemalige Grenzübergang. Interessante Ausstellungen. Ist immer zu empfehlen wer es nicht kennt.
p. k.
Sehr Interessant
J. B.
Wirklich eindrucksvoll. Die Geschichte dieses Ortes kann man durch die Infotexte überall nachvollziehen.
H. M.
Auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Anlage ist gut erhalten. An vielen Stellen gibt es Tafeln mit Erklärungen, man atmet sozusagen Geschichte. Der Besuch ist kostenlos und man kann sich überall frei bewegen.
C. S.
Muss man gesehen haben. Vieles ist schon in Vergessenheit geraten. Unglaublich, wie dieser Verbrecherstaat gearbeitet und gewirkt hat.
J. D.
Ein gruseliger Ort irgendwie. Würde eigentlich lieber 0 Sterne aufgrund des Umstandes geben. Aber wirklich gut, dass alles weiter gepflegt und für die Zukunft bewahrt wird.
H. L.
War ganz cool.
Der wachmann hat tp hax also passt gut auf wenn ihr euch in das eine Gebäude reinsneaken wollt.
D. D.
Ja genau so war es damals und heute ist es selbstverständlich dran vorbei zu fahren ohne irgendwelche Kontrollen.
A. H.
Unbedingt mit Führung machen. Lohnt sich wenn man an Deutscher Geschichte interessiert ist
D. D.
Nichts wird hier geschönt....auch nach 30 Jahren Wiedervereinigung ein Ort, der erhalten werden muss.
W. H.
Da könnte man mehr draus machen mit dem Gelände. War enttäuscht. Zufällig das Mini-Museum entdeckt. Das bischen was es hier gibt ist aber gut gemacht.
W. H.
Sehr sehenswert! Geschichte darf nie in Vergessenheit geraten.
M. M.
Eine beeindruckende und einschüchternde Gedenkstätte. Die Führung hat uns für 1,5h über die interessantesten Punkte des Gelände geführt und durch selbst erlebte Geschichte die Vergangenheit näher gebracht.
M. T.
Deutsche Geschichte. Muss man sehen, wenn man die A2 fährt
H.
Gut erhaltene Gedenkstätte. Aber
für Gehbehinderte nicht überall
zugänglich. Sehr realistische Ausstellungen.
S. R.
Sehr informativ durch Beschilderung auf deutsch und englisch. Eintritt frei, spenden aber natürlich immer gern gesehen. Es gibt Führungen, wir waren aber auf eigene Faust unterwegs.
J. E.
Sehr viel Interessantes zu lernen und entdecken; modern und sauber hergerichtet; freundliches Personal
M. L.
Freier Rundgang durch die Gebäude möglich; mit vielen Erklärungen. Ebenfalls ein großes Gebäude vorhanden, in dem man durch die damalige Zeit mit zusätzlichen Medien geführt wird.
Und was besonders positiv zu erwähnen ist, der Besuch ist kostenfrei!
M. W.
Beeindruckend zu sehen welcher Aufwand getrieben wurde um die Menschen drinnen und das vermeintlich feindliche System draussen zu halten.
R. L.
Mit dem heutigen Tage zum erstenmal richtig betrachten können und für sehenswert befunden, danke
G. I.
Wir hatten leider nicht genügend Zeit uns alles anzusehen. Ein Zwischenstop lohnt sich auf jeden Fall.
M. K.
Muß man gesehen haben! Noch immer riesige Anlage, leider momentan einiges wegen Umbau geschlossen...
M. S.
super interessant und einfach klasse, dass dies nicht abgerissen wurde - Back to the Past
M. Y. (. e.
Vielen Dank
War sehr interessant
Wichtigste Informationen zu bekommen
Paßt für alle für Grosse Gruppen und für kleine Familien mit Kindern und Jugendlichen
Muß Eide besuchen diese Plätz
W. o.
Sehr gut für alle die an der damaligen DDR und deren Grenzübergänge interessiert sind! Rundgang durch mehrere Gebäude möglich. Kostenfrei! Schön das sowas noch erhalten geblieben ist.
J. S.
Tja was soll man dazu sagen. Deutsche Geschichte halt. Die Gründlichkeit der Deutschen...
A. K.
Unglaublich interessanter und wichtiger Ort!lohnt sehr und zeigt in Kürze alles wichtige
M. L.
Einfach super dargestellt. Wer einmal den Hauch der Vergangenheit einatmen will ist hier richtig. Es wird kein Eintitt verlangt und es kann so besucht werden.
E. S.
Deutsche Geschichte Eindrucksvoll dargestellt. Wer einen Stop an der Raststätte macht kann hier kostenlos einen Rundgang machen und sich einen Überblick über die Ausmaße der Anlage verschaffen.
Die komplette Anlage ist "unterkellert" mit einer Führung kann man sich auch dort umsehen. Bei einer Führung erfahrt ihr von absoluten Insidern interessante Details über den Alltag und den Ablauf der Grenzstation.
A. G.
Liegt auf der Raststätte Marienborn, also kein Umweg, wenn man auf der A2 Richtung Berlin fährt. Interessantes Infozentrum auf zwei Etagen.
U. L.
Das jetzt alles mal in Ruhe besichtigen zu können, war sehr lehrreich👍
H. B.
Hier sieht man grenzanlagen die man sonst nur aus alten Fotos kennt
A. L.
Muss man unbedingt mal gesehen haben
A. S.
Ein Stück Grenzabschnitt wie er war man bekommt einen guten Eindruck.
r. h.
Schön das dieses Stück Geschichte erhalten bleibt
D. B.
Sehr interessanter ort. Wenn ich daran denke wie die uns an der Grenze schikaniert haben hat man heute noch eine gänsehaut. Nettes Personal, man wird super informiert. Man hat uns sogar noch eine Führung angeboten. Vielen Dank für den Aufenthalt an der ehemaligen Grenze 💯💯💯
Z. B.
Sehr informativ.
Aber sehr traurig zu lesen was früher den Leuten alles angetan wurden ist.
D. M.
Wichtige Stätte, um jüngeren Leuten die ehemalige Teilung anschaulich näher zu bringen. Leider aktuell nicht alles zugänglich, aber man kann ich die Passkontrollhäuschen rein und die Dauerausstellung ist umfangreich. Die Größe der vorhandenen Anlage ist auch beeindruckend.
N. K.
Die Gedenkstätte ist ein Einblick in die deutsche Geschichte und den Wahn einer Gesellschaft.
Sehenswert und interessant. Leider konnten wir nicht alles sehen, da wegen Corona ein paar Räume verschlossen waren. Schade
Für jeden sehenswert der die Geschichte auch noch begreifen möchte.
S. S.
Lohnenswerter Zwischenstopp - ganz besonders diese "Kapelle" neben dem Museum
A. B.
Auch dieses Mahnmal sollte jeder Mensch der dort hinkommt einmal in Ruhe und mit allen Sinnen erkunden.
J.
Sollte man gesehen haben, die deutsch deutsche Geschichte.
K. W.
Sehr interessant, informativ und erinnerungsträchtig
A. H.
Ein Muss für jeden den die Geschichte der Deutsch Deutschen Grenzanlagen interessiert
G. M.
selbst so viele Jahre nach der Wiedervereinigung hatte ich an diesem Ort ein beklemmendes und bedrückendes Gefühl.
O. H.
Wir sind hier schon so oft vorbeigefahren. Diesmal haben wir etwas Zeit mitgebracht und haben uns die Gedenkstätte genauer angesehen. Wirklich empfehlenswert. Plant 1,5 bis 2 Stunden ein dafür. Eintritt ist frei
l. B.
Schade, dass es geschlossen war, aber die Erinnerung an diese Zeiten ist traurig, mein Sohn kann nicht verstehen, wie Menschen mit Menschen umgehen können !!!
R. D.
Wer sich für die ehemalige DDR interessiert, sollte hier ins Museum kommen.
Einem 'Wessi' wird schlagartig klar, in was für einem herrlich freien Land er/sie/es aufgewachsen ist. Dauer sollte min. 1 Stunde betragen.
Vorträge für Gruppen können gebucht werden.
Sehr empfehlenswert!
M. J.
Mal eine etwas andere Raststätte mit Geschichte
K. J.
Do it yourself!
Leider zu wenig Führungen im Angebot! 😢👍
f. W.
Ich denke, das man diese Gedenkstätte einmal gesehen haben sollte. Es zeugt von Zeitgeschichte. Ich war bei der Wende 12 Jahre und bin eigentlich erschrocken, wie sehr die DDR Sorgen hatte das die Menschen im Land abhauen wollten.
Der Eintritt ist kostenfrei, leider war wegen Corona nicht alles möglich anzusehen.
L. K.
Eine Historische ORT, DIE GEDENKSTÄTTE MARIENBORN BEI HELMSTÄT.
DAS WAR FRÜHER DER GRENZÜBERGANG, DER DDR, NACH WEST BERLIN, DORT WURDE JEDES FAHRZEUG , OB PKW - BUS ODER LKW 150% KONTROLLIERT UND DURCHSUCHTE NACH ALLEN WAS DER DDR NICHT PASSTE( BESONDERES WURDE NACH MENSCHEN GESUCHT, BEI DER AUSREISE ) EIN PKW WURDE AUSEINANDERGENOMMEN ,VON UNTEN MIT EINEN SPIEGEL ÜBERPRÜFT , DASS KÖNNTE STUNDEN DAUERN UND DER STAU NACH WESTEN WAR MANCHMAL 10BIS 20KM UND NOCH LÄNGER .
WAR DAS ÜBERSTANDEN , WAR DIE PASSKONTROLLE, AN DER ERSTEN BARACKE WURDE DER PASS ABGEGEBEN, NACH 45 MIN.ERHIELT MAN DEN PASS AN DER LETZTEN BARACKE WIEDER , WENN ALLES IN ORDNUNG war, konnte man die TRANSIETSTRECKR, NACH WEST BERLIN BEFAHREN .ANHALTEN WAR GESTATTET AN ZWEI INTERSCHOP LÄDEN DER DDR, ES MUSSTE ABER IN WESTMARK BEZ. WERDEN.
ALLSO ES LOHNT SICH MARIENBORN/HELMSTEDT ZU BESICHTIGTEN, MAN SOLL SICH EIN FACH DIE ZEIT EINPLANEN, DEN EHEMALIGEN DDR TRANSIT GRENZÜBERGANG zu Erkundschaften.
KINDER KÖNNEN SICH AUCH DORT AUSTOBEN , DAS GELÄNDE IST WEITLÄUFIG!!! MAN KANN JEDE BARACKE BESICHTIGTEN, AUSREICHEND WIRD MAN INFORMIERT , NUR LESEN MUß MAN SCHON SELBER.!!!!!!
GRUß LK🥀🥀⚘
T. S.
Sehr interresant, für denn der sich für so was begeistern kann
P.
Wirklich sehr interessant!
Die "Kernpunkte" sind sehr gut ausgeschildert und interessant beschrieben, es gibt viele Aussagen von "Zeugen", wie Leute die hier kontrolliert wurden oder Arbeitern. Es ist sogut wie alles originalgetreu erhalten.
Insgesamt ungeheuer interessant, Besuchszeit von ca. 2 Stunden sollte man einplanen
M. D.
Egal, ob mit Führung oder nur anhand der umfangreichen Informationstafeln: hier ist deutsche Geschichte, Geschichte einer Diktatur auf deutschem Boden erlebbar. Interessant für alle, da die Fakten für Emotionen sorgen. Besonders aber auch für die, die dem "real existierenden Sozialismus" nachweinen.
J. P.
Ohne Worte
t. m.
Der Ort ist Erhaltenswert,als Mahnmal für die Freiheit.
M. J.
Wir waren am Tag der Einheit dort. Es ist recht informativ aber gerade für Kinder könnte man es interessanter gestalten. Wenn möglich sollte man an einer Führung teilnehmen wenn so etwas angeboten wird.
M. W.
Wichtige Gedenkstätte, an der man sich gut über die damaligen Bedingungen und Umstände informieren kann. Es kann allerdings nicht die Atmosphäre wiedergeben, die man damals als Reisender als sehr beklemmend empfunden hast. Alles in allem sehr sehenswert.
G. K. n.
Die Grenzübergänge auf den Transitstrecken nach Berlin waren damals für jeden Reisenden immer Orte, denen man mit einer ziemlichen innerlichen Beklemmung entgegen fuhr. Man wusste wirklich nie, was den Grenzern diesmal wieder ein- und auffallen würde... Ärger war in jedem Falle vorprogrammiert...
Wie perfide, schikanös und ausgeklügelt das Gesamtsystem DDR war, wird hier sehr deutlich.
Man muß das hier einmal gesehen haben, um einen Eindruck zu bekommen. Das alles wirkt heute noch düster...
C. B.
Alte Erinnerungen, wenn auch altersbedingt (Bj. 1982) kaum vorhanden, werden hier wach. Leider Recht wenig Zeit gehabt, dafür aber ein wichtiges und großes Stück der Deutschen Geschichte.
N. P.
Sehr sehenswert, der Stopp lohnt sich.
A. M.
Die Gedenkstätte Marienborn ist zwar etwas abgelegen bzw. nicht mehr direkt an der Autobahn 2 gelegen (sondern direkt neben dem Rasthof auf der Richtungsfahrbahn Berlin gelegen). Sie kann aber nur über eine der beiden dort befindlichen Autobahnanschlussstellen erreicht werden. Ich hätte nicht gedacht, dass dieser ehemalige Grenzübergang in dieser Form erhalten wurde.
B. B.
Als Kind oft durchgefahren und jetzt viel geschichtliches gelernt.
Waren ca 90 min da, man kann gut 2 Stunden planen.
Danke das es nicht einfach abgerissen worden ist.
M. P.
Eine Zeitreise in meine Jugend, als wir dort angstvoll am Grenzübergang warteten. Moderne und ansprechende Aufmachung im Museum daneben. Sehr empfehlenswert
I. S.
Kostenlose Besichtigung der alten Passkontrollstation. Es gibt ein paar alte Räume mit Informationen zu besichtigen. Es gibt auch eine Ausstellung über zwei Etagen.
F. S.
Schön die Geschichte und man sollte sie bewahren
T. L.
Ehemaliger (jetzt stillgelegt und vollständig verkehrsbefreiter) Grenzübergang zur DDR mit diversen Info-Tafeln zur Historie des Grenzübergangs. Besichtigung kostenlos. Man benötigt ca 30 Minuten für den Freiluftbereich - ein guter Zwischenstopp!
Es gibt auch diverse innen zu besichtigen Gebäude, die jedoch coronabedingt gesperrt sind.
L. H.
Sollte man gesehen haben,etwas bedrückende Atmosphäre aber Sehenswürdig.
R. D.
Deutsche Geschichte hautnah präsentiert. Sollte jeder mal besichtigt haben.
W. R.
Beeindruckendes Zeugnis politischen Versagens - man kann die Menschen nicht auf Dauer gängeln!
J. F. z. S.
Eine. Gedenkstätte der besonderen Art. Ein Besuch lohnt sich.
A. B.
Ja, man riecht förmlich noch die Angst und das Misstrauen.
J. H.
Habe heute die Gedenkstätte besucht. Es gab ein gutes aufrichtiges Gespräch über die ehemaligen Grenzanlagen. Diese Begegnung war sehr aufschlussreich. Einen herzlichen Danke an die Menschen die diese Gedenkstätte am Leben erhalten.
E. K.
Sehr interessant👍. Mitarbeiter vom Museum total nett. Man hat uns kleine Geschichten erzählt von "früher"... Wir waren schon zu 10 Uhr auf dem Museumsgelände lohnt sich so hat man die Gelegenheit sich alles in Ruhe anzuschauen.Geschichte zum anfassen.
B. S.
Zonengrenze! Alltag vor inzwischen schon über 30 Jahren. Wer es miterlebt hat, taucht hier ein in ein Stück Vergangenheit. Besonders zur Erinnerung geeignet, weil viel noch so vorhanden ist, als könnte man es im Handumdrehen wieder zum Leben erwecken. Denkt man vor Ort zurück, wird es für einen kurzen Moment wieder so, als gäbe es tatsächlich noch die Grenze.
M. S.
Spannendes Museum und absolut einen Halt an der Autobahn wert!
A. K.
War vor längerer Zeit da, war aber sehr interessant. Besonders war auch die Frau, mit der wir die Führung unternommen haben. Wir waren die einzigen, drei Personen, trotzdem war ihr die Zeit nicht zu schade um uns informativ und umfassend über alles aufzuklären und meine, gefühlte 467332 Fragen, geduldig zu beantworten. Man hört vieles von der damaligen Grenze, von der Stasi. Aber direkt so konfrontiert zu werden, ist definitiv einen Ausflug wert. Nur zum empfehlen
M. B.
Nette Leute die ehrenamtlich dort Rundführungen machen. Sehr interessant und empfehlenswert
C. L.
Ein Muss für jeden Pendler, der vor dem Mauerfall regelmäßig die Transitstrecke genutzt hat.
Hier kann man mal einen Blick hinter die Türen und Fenster werfen wo einst immer der Personalausweis verschwunden ist. Auch die Ausstellung ist sehenswert.
C. H.
Ich bin 988 km gefahren um es zu besuchen, lohnte sich absolut
V. S.
Interessante Örtlichkeit um zu sehen wie früher mit der Grenzkontrolle vorgegangen wurde.
T. S.
Informativ und sehenswert ... vor allem für die jüngere Generation, für die Demokratie selbstverständlich zu sein scheint.
G. L.
Ich bin 19.88 durch gefahren. Es war damals sehr bedrückend. Ich komme wieder...
g. r.
Sehr interessant empfehlenswert zum besuch
S. E.
deprimierend.. Nicht jeder hat es erlebt. Die Gedenkstätte muss erhalten bleiben!! Als Warnung für die Nachwelt... Erinnerungen kommen hoch.. Leider wird über die Abfertigung davor wenig berichtet... Die war weiter vor Richtung Helmstedt..
L. L.
Ich kenne den Übergang noch in Betrieb, leider ist nicht mehr ganz so viel erhalten. Sicher könnte man das alles intressanter gestalten. So kommt nicht ansatzweise das Gefühl von damals rüber. Aber es lohnt auf jeden Fall, gerade Kindern ein Teil der Geschichte näher zu bringen.
S. P.
Besuch mit der Familie wert.
Ein Teil Deutscher Geschichte eben. :)
D. B.
Es ist immer wieder bewegend trotz 31 Jahre Wiedervereinigung. Mir kommen beim Durch gehen Tränen, gut das es die Grenze nicht mehr gibt.gut zu sehen für alle die gegen die Wiedervereinigug sind sollen sich das mal ansehen.
M. R.
Sehr schön aufbereitet und sehr schöne Erklärung. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Sollte man auf jeden Fall falls man während der Öffnungszeiten vorbeikommt und Zeit hat einen Besuch abstatten. Lohnt auch für einen extra Ausflug dorthin!
D. K.
Ein interessanter Ort, an dem es zwar nicht allzu viel zu sehen gab, aber das „Stasi-Feeling“ konnte kostenlos, auf der Zwischenfahrt auf der A2 gesammelt werden.
A. M.
Die Ausstellung ist gut gemacht und sehenswert, die Anlage selbst bedarf doch etwas mehr Pflege. Kein Abfertigungsschalter war von innen zu sehen
T. F.
Immer einen Besuch und eine Geschichtsstunde wert.
A. L.
Sehr gute Aufführung, von den Schauspielern. Theater im Freien überdacht schöne Location. Thema Berlin, Berlin Schauspieler thematisieren Deutsch/Deutsche Geschichte! Vom Mauerbau bis zum Mauerfall. Zum
Tag des offenen Denkmals 12.09.21
J. K.
Ein ganz wichtiger geschichtsträchtige Ort. Hier machen wir immer eine Pause wenn wir vorbei kommen.
s. s.
Wenn mann die geschichte dort sieht ist es schon bewegend
P. B.
Ganz schön groß, viel zu sehen.
R. S.
In den 80 ihren habe ich dort Stunden über Stunden im Stau gestanden.
M. V.
Sehr beeindruckende Anlage, die einen Einblick in die damaligen Grenzabläufe gibt.
D. „. W.
Ein Muss für Jugendliche, die die unrühmliche deutsche Vergangenheit nicht kennen.
i. e.
Was für ein Gesichts Träger Ort
F. B.
Beeindruckender Ort, der sehr gut erhalten ist. Die Größe der Anlage mit ihren Details lässt erahnen, was hier vor mehr als 30 Jahren ablief. Irgendwie ist immer noch eine bedrückende Stimmung in der Luft. Auf jeden Fall eine Besichtigung wert. Eintritt kostenlos.
M. R.
Eine sehr informative und gepflegte Gedenkstätte. Der Eintritt ist kostenfrei. Das Personal freundlich und nett.
Ein Stop lohnt sich auf alle Fälle!
A. L.
Es ist direkt an der Autobahn.Es ist alles noch genau so wie damals. 22 Stationen kann man besichtigen.In einem Gebäude sieht man die einzelnen Jahresabschnitte.Erst jetzt bekommt man in dem Gebäude den Einblick, wie man aus allen Richtunge beobachtet wurde,wenn man durch die Kontrolle durchgefahren ist. Es ist erschreckend ,und man ist froh, wenn man alles gesehen,das die Zeit vorbei ist.
G. :. c. l.
Deutsche Geschichte zum Anfassen. Toll das dies mit so viel Arbeit + Einsatz erhalten bleibt.
S. F.
Viele Eindrücke....alles gut beschrieben...wir hatten das Pech, dass einiges wegen Corona nicht zugänglich war, aber damit musste man ja rechnen
S. B.
War eine sehr interessante Zeitreise.
Schade nur, dass man nicht so in die Kontrollhäuser schauen oder hinein gehen kann. Aber ansonsten, die Ausstellung sehr interessant gemacht .
A. S.
Einfach mega interessant!
G. W.
Es lohnt sich, hier anzuhalten!
Hatte zu DDR Zeiten nicht die Gelegenheit, die Transitstrecke zu benutzen. Hier bekommt man einen sehr beklemmenden Eindruck davon, wie es damals gewesen ist.
N. T.
Für Menschen die Geschichte lieben genau das richtige
F. E.
Am Tag der Deutschen Einheit hier gewesen.
Für die Kinder, nach 30 Jahren Mauerfall, ein wie ich finde wichtiger Ort. Um zu veranschaulichen wie Deutschland mal geteilt war.
Man selber hat dies ja noch mit erlebt.
Umso wichtiger ist so ein Ort für unsere Kindern, um die Geschichte auch etwas greifbarer zu machen.
B. L.
Für meinen Mann ein Ausflug in die Vergangenheit, für mich völlig neu und interessant. Sehr gut aufgebaut, nichts beschönigt. Ehrenamtliche die man getroffen hat ( sogar auf einen Sonntag) waren immer zu einer ausführlichen Antwort bereit. Grenzte fast schon an eine persönliche Führung. Ein Trip in die Vergangenheit.
B. R. L. S.
Die Gedenkstätte dokumentiert das Grenzregime der ehemaligen DDR. Es war bis ins letzte Detail durchdacht um Flucht aus der DDR zu verhindern. Ich selbst war in der Nacht, nach der die Grenze ( November 1989 ) geöffnet wurde, auf der Heimfahrt von einer Dienstreise nach Dresden. Es war unbeschreiblich, wie sich die Menschen freuten. Bei der Hinreise waren wir noch mit der kalten Macht der Grenzbeamten konfrontiert. Für mich ist dieser Ort eine Mahnung gegen Nationalismus.
U. B.
Was für ein eindrücklicher Ort! Wir haben uns hier durch die 24 Stationen leiten lassen und sind in die Geschichte eingetaucht. Sehr spannend. Schade war, dass einige der Ausstellungen gerade länger umgebaut werden. Einen Einblick, was hier früher mal abging hat man aber trotzdem bestens erhalten.
K. P. (.
Sehr interessante Eindrücke aus einer zum Glück vergangenen Zeit
B. K.
Sehr interessant, gut zu besuchen. Ich kenne die Grusel-Grenze aus der Betriebszeit, von meinen 14-tägigen Reisen zwischen West-Berlin und der BRD. Beklommenheit und Angst in Zug und Auto. Gerade Jüngere können sich Diktatur nicht wirklich vorstellen, und manche(r) tendiert zu Ostalgie. Der Besuch hier mag zu Faktenwissen und Heilung beitragen, auch gerade in Corona-Zeiten, in denen manch Kritik an Meinung mit Unterdrückung von Meinung verwechselt oder gar gleichsetzt.
B. A.
So war es einmal Wo Deutschland noch als BRD und DDR genannt wurden
K. D.
Sehr empfehlenswert und gute Führung sowie Ausstellung.
B.
Ein geschichtsträchtiger Ort welcher in Selbstarbeit einem Geschichte der Deutsch-Deutschen Teilung als Denk- und Mahnmal näher bringt.
Es lohnt sich auf jeden Fall, eine oder zwei Stunden Zeit mitzubringen und auch die Dauerausstellung zu besichtigen.
T. F.
Ein Ort deutsch-deutscher Geschichte! So wichtig wie Essen und Trinken... um nicht zu vergessen.
A. R.
Wir sind hier nur zufällig während einer Rast gewesen haben dann allerdings fast 2 Stunden dort verbracht.
Für unsere halbwüchsigen Kinder kaum vorstellbar wie es mal war.
L. K.
Ein sehr beklemmender, wenn auch beeindruckender Ort! Sollte man unbedingt einmal gesehen haben um sich ein Bild dieses perfiden Systems zu machen!
M. G.
Es ist schon interessant das Gelände zu erkunden und sich zu informieren, aber das Infogebäude ist eher ein Witz. Die Hälfte geschlossen und das was offen war, dort standen nur gefühlt 20 Tafeln mit ewig Langen Texten und nach dem man die 2te Tafel gelesen hat, weiß man schon nicht mehr was auf der 1. Tafel stand.
D.
Gedänkstätte mit viel Geschichte, sehr interessant
S. P.
Interessante Kulisse und sehr informativ
I. H.
Diese Gedenkstätte zu besuchen sollte eine Verpflichtung für jeden sein, der sich heute noch nach Totalität und einen besonders "starken" Staat wünscht - diese Gedenkstätte und nach einem Besuch in einem ehemaligen KZ führt vor Augen wie gut es uns heute geht!
C. B.
Die Anlage steht und ist erhalten. Lediglich die Führung der Besucher lässt zu Wünschen übrig, man streift einfach übers Gelände und findet erst zufällig heraus, daß manchen Gebäuden Ausstellungen sind, oder der Turm jenseits der Auffahrt begehbar ist.
Trotz allem immer noch ein beklemmendes Gefühl beim Durchgehen
T.
War letztens in einer größeren Gruppe dort und es war sehr interessant, die führung war auf englisch in der Guide hat alles sehr gut erklärt und man konnte sich sehr gut in die Lage hinein versetzen, was meiner Meinung nach bei Gedenkstätten sehr wichtig ist ;)
Besonders hat mir der große Überwachungsturm gefallen wo man über das gesamte Gelände schauen konnte.
Schaut auf jeden fall mal vorbei ist nur zu empfehlen:)
S. S.
Sollte man sich angeschaut haben
A. S.
Ein interessanter Ort, der viele Informationen zur damaligen Grenzsituation vermittelt. Ich war bereits mehrfach hier und es lohnt sich jedes Mal wieder.
K. P.
Muss man mal gesehen haben.
K. S.
Wirklich sehr interessant und wegen der deutschen Geschichte sehr zu empfehlen, leider gewinnt man den Eindruck, dass die Pflege des Ganzen sehr zu wünschen übrig lässt.
A. G.
Sehr schönes Gelände. Alles mit Nummern zu Orientierung beschrieftet, zur Geschichte sehr ausführliche Tafeln und Bilder wie im außen und im Gebäude.
S. H.
Eine Führung ist wirklich zu empfehlen.
T. „. N.
Sehr gut erklärt!
A. R.
Ein sehr schöner Ort um was von seiner Geschichte zu erfahren jeder der nach Berlin fährt sollte sich eine Stunde der Ruhe nehmen und sich in die damalige Zeit zurück versetzen lassen
P. S.
tolles Museum, schön gemacht und mann erfährt viel von der deutschen Geschichte, leider zur Zeit etwas eingeschränkt covid bedingt aber trotzdem ein halt werd
H. J. E.
Muss man gesehen haben um das nicht alles zu vergessen.
h. m.
Wie soll man denn eine Gedenkstätte der Teilung beurteilen ? Als Zeitzeuge finde ich es übelst das es diese überhaupt gibt. Ob man das sehen will muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber die Berliner Mauer ist ja auch ein Renner.
J. W.
Wenn man dort vorbei kommt sollte man anhalten und es sich in Ruhe anschauen.
Schade finde ich nur das man dort keine Bücher zur Geschichte der deutschen Teilung kaufen kann
J. M.
Absolut sehenswert.
A. B.
Gut das es nicht abgerissen wurde. Sehr anschaulich um die Kontrollen auf DDR-Seite an der deutsch-deutschen Grenze zu verstehen. Kostenlos und recht unverfälscht
R. -. M. W.
Auf jeden Fall ist das ein Besuch wert! Ich bin der Meinung, dass jeder Deutsche sich das einmal angesehen haben sollte. Alles noch im original Zustand erhalten, sogar der Geruch... Man bekommt einen authentischen Einblick, wie der Grenzalltag früher abgelaufen war... Sehr erschreckend, welche Exponate in der Ausstellung zu sehen sind, und welche Maßnahmen getroffen wurden, um die Grenze zu “schützen“! Jede Lampe auf den Lichtmasten war einzeln abgesichert, um ja niemals einen dunklen Schatten auf dem Gelände zu haben!
Zum Glück ist nun alles Geschichte, und man kann sich dort eigene Gedanken machen, gerade wenn man den Grenzübergang noch in betrieb kennt.
Ich hatte 45 Minuten dort geplant zu bleiben, aber es wurden über zwei Stunden daraus.
J. U. (.
Gut gemacht, sehr informativ und beklemmend.
O. S.
Auf den ersten Blick etwas zerfallen berbdie Ausstellung im ehemaligen Verwaltungsgebäude ist super und die kleinen Zitate sind es auf jeden Fall wert
F. M.
Ein stück Deutsche Geschichte erlebt, etwas zurück Reisen in die Vergangenheit. Es ist enprm was damals durch die staatsführung unternommen wurde alles zu kontrollieren. Durch corona waren nicht alle Ausstellungen zu besichtigen, aber man bekam trotzdem ein leichtes Gefühl was dort Tag für Tag sich abspielte. Danke das so etwas erhalten wird
H. S.
Dieser geschichtsträchtige Ort wirkt auf mich immer wieder beklemmend ( vor 50 Jahren den Grenzübergang erstmals im Betrieb erlebt - Angst einflössend ).
Deshalb ist es wichtig, dass hier mit den Gebäuden im Originalzustand und Ausstellungen an die schreckliche Zeit der Trennung erinnert wird.
Diese Gedenkstätte ist auch in Zukunft wichtig......
H. R.
Gefühlt schlecht organisiert. Am Tag der deutschen Einheit waren viele Besucher da. Obwohl wir bereits fast eine Stünde vor einer Besichtigung anstanden, drängelten sich verschiedene Gruppen immerwieder vor. Mal waren es führungen von Jugendlichen, dann ein Reisebus von Senioren. Nimmt einem die Lust
U. R.
War sehr interessant, mal an diese Zeit erinnert zu werden, gerade weil es aktuell wieder Thema ist, Dank Herrn Putin....
E. S.
Wir waren da😁
S. S.
Muss man mal gesehen habe
P. L.
Hier war sehr gut
A. N.
Interessante Ausstellung. Wenn man es vor 1989 live erlebt hat ist es schon sehr beeindruckend da frei herum zu laufen und auch den technischen Aufwand hinter der Anlage zu begreifen
J. P.
Eine sehr schöne Gedenkstätte, die fast alles im richtigen Original zeigt. Ich persönlich würde mir mehr Ansprechpartner wünschen, gern auch gegen kleines Eintrittsgeld. Aber schon sehr wichtig das sowas der Nachwelt erhalten bleibt!
M. B. L.
Ein historischer Ort den jedermann einmal besucht haben muss. Unvorstellbar was sich Menschen einfallen lassen um kranke Fantasien durchführen zu können. Führungen nur nach Anmeldung oder zu besonderen Anlässen.
C.
Während unserer ersten Fahrt nach Berlin haben wir hier nur gehalten, weil das Schild auf der Autobahn uns den Coffee Fellows zeigte. Über die historische Bedeutung dieses Ortes waren wir nicht informiert. Nach einem kurzen Kaffee mussten wir uns dann den alten Übergang ansehen und bekamen so langsam ein Gefühl, wie es den Leuten vor der Wende ergangen ist. Da der Eintritt kostenlos ist, sollte man hier ein paar Minuten verweilen.
H. M.
Für mich äußerst interessant, da ich nicht nur Geschichtsinteressiert bin, sondern die Grenzanlangen noch aus eigener Anschauung und im Betrieb befindlich kenne. Das Beste: einige der von Innen zu besichtigenden Räume riechen tatsächlich noch nach DDR (Kunststoffe aus Braunkohle, denke ich). Es gibt hervorragende, überlebensgroße Photos der geschichtlichen Abläufe. Negativ: teilweise ist Verfall zu bemerken. Die desinteressierte und unfreundliche Dame am Empfang wirkte tatsächlich wie das damalige DDR-Grenzpersonal. War das vielleicht Absicht?
C. W.
Ein Museum in der und über die ehemalige Grenzübergangsstelle Marienborn auf DDR-Seite. Sehr empfehlenswert, wenn man eine Rast einlegen und dabei auch etwas lernen möchte. Man kann einige der Gebäude besichtigen (Zollabfertigung, Garage, Stabsgebäude), in denen allerhand Gegenstände und Dokument aus der Zeit vor 1989 ausgestellt sind.
R. R.
Ist sehr gut gewesen mach die alte Grenze zu sehen das Museum ist nicht schlecht kommt man sehr gut rein und raus ohne zu bezahlen
M. L.
Sehr interessant..
S. L.
Sollte man besucht haben.
J. K.
Ich bin traurig darüber dass es überhaupt eine deutsche Teilung gegeben hat. Es ist sehr gut dass die Gedenkstätte angesehen werden kann. Dass es hier an mehreren Stellen der Gedenkstätte Ungeziefer gibt, macht mich noch mehr traurig. Bitte spendet, damit es besser wird.
A. S.
Ein Stück Deutsch - Deutsche Geschichte. Wenn man selbt in Marienborn bei der Einreise in die DDR, manchmal mehrere Stunden, in der Fahrzeugkolonne stand und sich an die Kontrollen erinnert, bekommt man heute noch ein komisches Gefühl bei der Besichtigung. Leider wird im Moment viel saniert deshalb sind einige Bereiche nicht offen. Aber unbedingt eine Halbe Stunde anhalten und reingehen. Geöffnet von 10 bis 17 Uhr Eintritt frei..
R. W.
Sehr gut das dieser Grenzübergang erhalten wurde. Es ist wichtig die Teilung Deutschlands unseren Kindern zu erklären zu zeigen wie es mal war.
M. P.
Eine sehr wichtige Gedenkstätte, die erhalten werden muss.
H. R.
Die Gedenkstätte Marienborn hat bis September zu der ständigen Ausstellung zur Teilung Deutschlands zusätzlich eine Wanderausstellung zur Wendezeit 1989/1990, die sich auf Magdeburg bezieht. Berlin und Leipzig sind uns noch gut in Erinnerung. Aber was war damals in der näheren Umgebung los? Darauf gibt diese Ausstellung gute Antworten.
Es ist zu wünschen, dass viele Besucher diese Ausstellung sehen, davon weiter berichten und Schulklasse einen Besuch im Lehrplan haben.
Wer 40 Jahre in einem totalitären Staat gelebt hat, weiß die Freiheit unendlich zu schätzen. Erhalten wir sie uns!
S. H.
Echt schön anzusehen. Obwohl ich erst 8 Jahre alt war als die Grenze geöffnet wurde und ich deshalb keine Erinnerungen daran habe wie es gewesen ist über die Grenze zu fahren kann man sich hier doch gut vorstellen wie es damals gewesen sein muß wenn man hier durch wollte.
Ich finde es toll das sowas erhalten wird und man dadurch ein wenig in die Vergangenheit eintauchen kann.
Ich finde es lohnt sich auf jedenfall hier einmal zu stoppen und sich das Gelände anzuschauen.
T. S.
Die Gedenkstätte lässt unsere Geschichte wieder lebendig werden. Tipp: sich erst die beiden Filme im Besucherzentrum ansehen und dann versuchen an einer Führung teilzunehmen (kostenlos - Spenden sind gern gesehen). Ich hatte den Eindruck, dass viele Gebäude erst im Rahmen der Führung zugänglich sind (Passkontrolle, Werkstatt, Kontrollturm, Wechselstube) und ansonsten verschlossen sind. O.k - Es stehen die Infotafeln vor der Tür - diese gaben meiner Meinung nach aber nicht annährend die selben Infos wie ein Tourguide. Auch für Kinder wäre ein Guide sicher interessanter, da sonst viel Text zu lesen ist was rasch ermüdend wird.
Achtung: lt. Homepage ist die Anreise mit dem ÖNV vom Bahnhof Marienborn möglich. Dies mag unter der Woche der Fall sein, gestaltet sich am Wochenende und an Feiertagen den Erfahrungen zweier Besucher nach als recht kompliziert. Taxen stehen nicht am Bahnhof - es gibt aber wohl einen ca. 3,5 km langen Fußweg.
Fazit: Ein Stopp an der A2 der sich lohnt, um such vor Augen zu halten, was Mauern und totalitäre Systeme anrichten können. Auch für Amerikaner sehr zu empfehlen;-)
H. D. O.
Nicht nur der frostig Wind ließ mich frösteln. Sondern auch die Erinnerung an viele verlorene Stunden dort.
E. F.
Sehr beeindruckend!
T. W.
Soll immer als Erinnerung bleiben.
I. P.
Einer der „komischsten“ und zugleich angsteinflößensten Orte an denen ich jemals war! So unglaubhaft und sürreal irgendwie. Diese grenzanlagen...die ganzen hohen scheinwerfer....hochsicherheitstrakt! Aber auf der anderen Seite eben auch ein wenig zu belächeln...wenn die Sache nicht so ernst für die Leute damals gewesen wäre. Historisch auf jeden Fall zu empfehlen!
S. S.
Seltsam 30 Jahre nach der Wiedervereinigung
N. B.
Wer sich für die Geschichte der Teilung interessiert, ist hier gut aufgehoben. Mit der Ausstellung zusammen, kann man da locker 3 bis 4 Stunden einplanen.
O. K.
Guter Ort, um sich mit der deutschen Teilung auseinanderzusetzen. Mich hat besonders beeindruckt, zu erfahren, wie die Überwachung funktioniert hat, von der ich am eigenen Leib (zum Glück) nur einen sehr kleinen Teil wahrnehmen musste; und erschrocken hat mich, wieviel mehr dahinter steckte.
I. B.
Sehr empfehlenswert. Früher Mitte der 80er Jahre stand ich hier auch schon einmal und wollte Bekannte nach Westberlin zurückbringen. Da stand ich in der dicken Kontrolle und mein Herz schlug. Jetzt stand ich mal wieder hier und dachte mir, Mensch wer hätte das damals gedacht das ich jetzt hier so unbefangen stehen kann. Das macht einen schon nachdenklich.
U. a. B.
Etliche Jahre Kunde dieser Einrichtungen gefällt mir heute der Blick hinter Türen und in damals verborgene Bereiche. Neu ist mir die Leichenhalle. Für den nächsten Stopp nehme ich mir mehr Zeit für die Themen in den einzelnen Ausstellungsräumen.
P. B.
Wenn man auf der Fahrt hier vorbei Kommt, lohnt es sich einen kurze Pause einzulegen, um den gut erhalten Ort der Deutschen Geschichte zu besichtigen. Ich fand es interessant was hier früher so abgelaufen ist.
M. M.
Immer wieder einen Stop wert .
Da werden Erinnerungen wach .
K. E.
Ein Denkmal im Dornröschenschlaf
Jeder Transitreisende auf der A2 von oder nach Berlin kannte siese Kontrollstelle. DDR Bürger ist diese Anlage unbekannt geblieben. Auch nach Jahrzehnten der beeindruckt der Aufwand, der durch die DDR Behörden getrieben wurde. Hier wird demonstriert wie eine Bürokratie den Kontrollwahn in Perfektion betrieben hat.
Dieser Ort ist jedoch mehr Gedenkstätte als erlebbares Museum. Die Ausstellung fristet ein Schattendasein. Man merkt, dass hier kein Engagement vorhanden ist. Für Menschen, die diesen Kontrollpunkt nicht in Aktion erlebt haben, ist es nicht nachvollziehbar, wie die Reisenden das Prozedere erlebten. Die bloße Benennung der einzelnen Orte und ihre Funktionsbeschreibung, lassen das Lebensgefühl nicht wieder lebendig werden. Wie lange dauerte diese Kontrolle, wer musste zur Zolldurchsuchung, wie waren die Stichproben der Kontrolle organisiert und wie wurden sie erlebt. Der Alltag dieser Zeit wird so für die heutigen Besucher, in ihrer Gewöhnung und ihrem individuellen Erlebnis nicht lebendig. Es bleiben nur die monumentalen Bauten, die die heutigen Besucher ratlos zurück lassen.
A. B.
Es ist eine Gedenkstätte, durch die eine der wichtigsten Autobahnrouten Deutschland führt, die A2. Die Gedenkstätte ist direkt neben der Gedenkstätte und als einzige Gedenkstätte in Deutschland nun auch von der Autobahn direkt erreichbar. Lernen sie das Leben der Grenzkontrolle in Marienborn kennen und nutzen sie gerne jetzt auch den neuen Audioguide. Ich wünschen ihnen dort einen angenehmen Aufenthalt.
K. W.
Vieles in der ehemaligen Grenzübergangsstelle wurde konserviert, sogar der typische Geruch in den Amtsstuben. Allerdings die
Ausstellung für über ein Jahr aufgrund eines Konzeptionsänderung zu schliessen, das könnte besser gemacht werden.
M. H.
Schön das solche Mahnmale der deutschen Geschichte erhalten und gepflegt werden. So können sich auch Menschen ein Bild machen, die diesen Teil der Geschichte Gott sei Dank nicht erleben mussten.
B. N.
War echt eine große Pause wert. War beeindruckt über das wie es vor vielen Jahren einmal war
Sollte man einmal nach Berlin fahren sollte man dort sich die Beine gut vertreten und sich das einmal anschauen
M. H.
Wir waren seit langer Zeit mal da, war ein komisches Gefühl da so rumzulaufen ich kenne das nur wo die Grenzen noch da waren weil ich sehr oft nach Berlin gefahren bin .Ein tolles Ausflugsziel, es ist alles beschrieben was im welchen Gebäude war und auch ein bissel Unheimlich 😁
S. V.
Sehr informativ, für die Kinder nicht wirklich zu begreifen, wie es damals war. Schade, dass man in das Gebäude nicht mit Hund rein durfte.
A. W.
Deutsche Geschichte hautnah erleben.
U. i. D.
Schöne Führung wird dort gemacht, einfach super, kann man sich gut anhören.
N. n.
Interessant Ort, bin froh dass ich nicht in der DDR Leben musste. Wir Wessis können uns nicht vorstellen, allein NICHT seine Meinung offen sagen zu können, nicht mal eben zum Discounter zu gehen , nicht mal verreisen können wohin mal will. Bin sehr sehr froh dass wir wieder zusammen sind. Für mich gibt es KEIN Ossi, Wessi, nein nur WIR!
R.
Sollten sich Mal alle aus der ehemaligen DDR anschauen.Das wissen sie endlich wie gut sie heute Leben.
L. H.
Sehenswert ist es allemal, da wir zu wenig Zeit hatten, kommen wir bestimmt nochmal hier her. Auf den kurzen und ersten Blick eine gute Idee wie die Gedenkstätte gestaltet wurde.
l. k.
Ich war überrascht, dass es diese Gebäude aus der DDRzeit tatsächlich noch gibt. Allerdings hat sich bei der Besichtigung bei mir ein beklemmendes angstgefühl eingeschlichen. Wahrscheinlich liegt die Ursache darin, dass ich seinerzeit sehr unhöflich von den VOPS behandelt und schikaniert wurde.
F. U.
Da wird eine Geschichte dargestellt die sich nicht wiederholen muss.🤔
m. b.
Der alte Grenzübergang BRD/DDR. Erst kamen die BRD-Kontrollen (in halbwegs freundlich), dann die DDR-Kontrollen (Unfreundlichkeit gehörte hier dazu wie die Uniform). Ein Stück der alten Autobahn aus Betonplatten (die für das charakteristische Fahrgeräusch sorgten) mit Überwachungshäuschen über der Autobahn kann hier ebenfalls angeschaut werden. Offen ab 10 h. Führungen möglich. LOHNT SICH.
h. v. d. S.
Freier Eintritt und kostenlose Führungen an einem historischen Ort. Sehr interessant das alles Mal zu sehen und die Führung war sehr informativ. Ich kann es nur jedem Empfehlen.
j. A.
An sich alles schön aufgezeigt aber aufgrund von Corona sind 2 Räume geschlossen.
Außerdem war die Ausstellung im Gebäude das Tragen der Maske nicht wertxD
K. H.
Ist schon sehr beeindruckend, trotz der vielen Jahre, man hat ja alles selbst erlebt
R. S.
Sehr interessant.
A. R.
Sehr interessant und lehrreich
M. K.
Einiges steht nicht mehr und auf den Wachturm kommt man wohl nur mit einer Führung, schade. Die ausgestellten Exponate usw. vermitteln aber einen guten Eindruck wie es dazumal dort jeden Tag abgelaufen ist.
S. P.
Der Stopp auf dem Weg nach Berlin lohnt sich auf jeden Fall. Die Informationen sind toll aufbereitet und man kann sich auf dem großen Gelände gut aus dem Weg gehen.
S. D.
Eine Erfahrung wert. Eintritt frei aber man kann Trinkgeld geben. Toll das sowas erhalten bleibt. Ein Stück Geschichte.
D. M.
Einfach unglaublich was man alles vor Ort dazu lernen kann. Das macht irgendwie doch Angst aber ist hoch interessant. Prima dass dieser Ort erhalten wird für die Geschichte.
S. K.
Wir sind jedes Jahr zum 3. Oktober Es ist immer ein Tag, an den man daran denken muss, wie wichtig Freiheit ist.
N. S.
Interessante und kostenlose Gedenkstätte. Hier und da etwas unübersichtlich und einiges geschlossen. Aber da es umsonst ist, will ich nicht meckern. Sollte man sich anschauen, wenn es auf dem Weg liegt.
U. N.
Sehr anschauliche und interessante Aufarbeitung deutscher Geschichte. Unbedingt sehenswert!
d. f.
Sehr informative, kurz gefasste Informationstafeln. Erinnert an die vergangene Zeit in Deutschland. Gute erhaltene Gebäude. Empfehlenswert, wenn man sich für die Teilung Deutschlands interessiert.
D. K.
Leider ist das 🐟 Restaurant geschlossen
R. S.
Ein sehr bedrückendes Erlebnis
T.
Halt nur beim “rasten“ und vorbeifahren gesehen aber fand es schon als Kind immer sehr interessant, dieses Stück Geschichte was dort noch steht. Lohnenswert!!
J. B.
Erschreckend was für eine Ausstrahlung so ein inaktiver Übergang noch hat. Es gibt sehr interessante Infoschilder. Struktur und Funktion sind noch sehr gut nachvollziehbar.
S. P.
Echt toll erhalten, sehr interessant.
Nächstes mal mit Führung und wenn die Ausstellung öffnet. Und vorallem kostet es nix.
S. E. H.
Sehenswert! Hier wird man bestens informiert. Speziell für jüngere Menschen und Kinder zu empfehlen, die die DDR nicht mehr miterlebt haben!
F. O.
Man hätte mehr daraus machen können. Mehr offene Gebäude, Puppen in Uniform etc. Geschichte "wach" halten
M. E.
Die Anlage überwältigt alleine durch ihre Größe. Sauber Außenbereich trotz Corona Pause. Nettes Sicherheitspersonal.
J. L.
Sehr interessant. Diese Gedenkstätten sollte für alle ein Mahnmal sein das so etwas nie wieder passieren darf.
C. B.
Wow. Mega interessant und die angebotenen Führungen sind Spitze. Hier wird viel Herzblut in dir Erhaltung und Übermittlung gesteckt. Ein Besuch lohnt sich.
K. H.
Sehr interessant
P. J.
Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn wurde 1996 eröffnet auf dem Gelände der ehemaligen Grenzübergangsstelle. Hier kann man bei freiem Eintritt das Gelände mit den verschiedenen Einrichtungen besichtigen. Der ehemalige Grenzübergang Helmstedt-Marienborn war der bedeutendste und größte an der innerdeutschen Grenze.
B. V. O.
Erinnerungen beleben für Kinder der Post DDR Zeit und ex DDR Bürger sehr informativ.
R. P.
Alte Erinnerungen bei Reisen nach West-Berlin werden wieder wach.
F. H.
immer noch irgendwie beklemmend.
Der Geruch in den Untersuchungsräumen ist immer noch original. Die Film und Tondokumente, sowie die Schulungsmaterialien sind beeindruckend.
Könnte man aber mehr draus machen, wird offensichtlich nur schwach gepflegt.
B. M.
Gute Infotafeln und Videos , der DDR - Charme passt sehr gut zum Thema , Parken und Eintritt kostenfrei , Anfahrt 10 Sek ab Autobahn A2
Empfehlenswert für Zigarettenpause und /oder mehrstündigen Besuch !
F. B.
Ein toller Ausflug.
Selbst die Führung wird kostenfrei angeboten. Hinweis: Spenden sind willkommen. Auf Spendenbescheinigung hinweisen. Wird gern ausgestellt.
K. W.
Wer auf dem Weg in den "Osten" eine Pause einlegen möchte sollte diese definitv mal am ehemaligen innerdeutschen Grenzübergang machen. Jüngere Generationen bekommen in dieser kostenlos zugänglichen Gedenkstätte einen Einblick in die Maschinerie der Unterdrückung; diejenigen, die einst die echte Grenze passieren "durften" werden in ihren Erinnerungen bestärkt.
K. H. S.
Eine gute Ausstellung gegen das Vergessen des DDR-Unrechtstaates. Wir waren mit einer größeren Gruppe nach einer Grenzwanderung dort.
B. K.
Sollte man einmal besuchen. Geschichte hautnah erleben. Früher die DDR Grenzkontrolle, heute ein verschlafener unschuldiger Ort.
M. B.
Sehens- und erlebenswert! Ein Abschnitt deutscher Geschichte, der einem auch nach über 25 Jahren teilweise noch einen kalten Schauer über den Rücken jagt und allein bei der Vorstellung Gänsehaut verursacht.
3. B.
Es ist erschreckend und beängstigend zugleich, aber sehenswert
N. R.
Sehr weitläufiges Gelände. Beim Besuch sehr viel Zeit mitnehmen!
S. M.
Es ist unrealistisch was hier damals abgegangen ist. Wahnsinn und sehr sehr interessant. Empfehlenswert.
I. V.
Sehr gutes Museum und ein wirklich lohnender Besuch dort. Kann ich weiter empfehlen
S. B.
Gut gemacht! Bin als Kind mehrfach in die DDR hier eingereist. Es sind Erinnerungen hoch gekommen.
S. W.
Gut das es in der kargen kalten Schlichtheit erhalten wird , fördert fast schon vergessene Emotionen zurück.
R. K.
Interessante Gedenkstätte deren Ausmaß sich allerdings nur mit einer Führung erschließt
R. G.
Immer wieder beeindruckend, aber auch bedrückend. Hier spürt man die Geschichte der deutsch-deutschen Teilung....
F. K.
War soweit alles einigermaßen interessant. Die Besichtigungstour und Ausstellungen fanden wegen corona leider nicht statt
F. D.
Für ehemalige DDR Bürger ein Muss hier ein Stopp einzulegen. Schon um nicht zu vergessen wo die Wurzeln liegen die leider sehr schnell in Vergessenheit geraten sind.
H. H.
Sehr informativ und anschaulich.
Wer etwas Zeit auf seiner Reise hat sollte hier eine Pause einlegen und sich diesen Ort anschauen.
A. S.
Sehr interessanter Ort, um zb seinen Kindern die deutsche Geschichte näher zu bringen.
W. M.
Größter Teil der Anlage wegen Korona geschlossenen, komme wieder wenn alles zu besichtigen ist
H. K.
Hier sollten alle hin, die das SED Regime verherrlichen, mal ansehen, wie der Arbeiter- und Bauerstaat seine Bürger eingesperrt hat. Für die U30 Generation ein wichtiges Mahnmal, wie es damals war.
D.
Ein interessanter Ort um eine Pause einzulegen
T. P.
Sehr interessant
J. J.
Original erhaltene Grenzkontrollanlage, wenig spektakulär. Wird in kommenden Generationen, welche die Teilung Deutschlands nicht selbst erlebt haben, schnell in Vergessenheit geraten
s.
War in den 1980 Jahren bis zur Wende sehr oft als Transit Reisender dort, mir hat was gefehlt,
zb. Die Sperren und der Wartburg der immer da war.
Ist natürlich meine Sicht der Grenzanlage
V. A.
Sehr lobenswert, dass hier alles so denkmalgerecht erhalten wird, so dass sich auch spätere Generationen noch anschauen können, wie damals die innderdeutsche Grenze funktioniert hat.