Reviews of Kirche St. Josef. (Kirche) in Frankfurt am Main (Hessen).
Kirche St. Josef
Josephskirchstraße 3-9, 60433 Frankfurt am Main
Beschreibung
Informationen über Kirche St. Josef, ein Kirche in Frankfurt am Main (Hessen)
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Rezensionen über Kirche St. Josef
S.
Wirklich außergewöhnliche Architketur. Irgendwie erinnert einen die Kirche von außen an den Limburger Dom. Nur etwas kleiner :-)
A. R.
Die alljährliche Eucharistiefeier mit Krippenspiel ist ein Höhepunkt des Jahres. Man spürt den Aufwand und die Freude, die alle Beteiligten dabei verbindet. Die Atmosphäre, die dabei erzeugt wird, ist einzigartig und man findet sie kaum in anderen Kirchen. Es wird dabei ein wohliges Gefühl von Weihnachten vermittelt, die an die eigene Kindheit erinnert. Ich komme immer wieder gerne.
E.
Ich war gestern dort ist sehr schön nur das bei einer Bank ganz viele Spinnennetze waren.
A. F.
Einfach Gottes Haus.
A. S.
Sehr schöne Kirche
a. h.
Kirche neu super turistenmagnet
P. M.
(Übersetzt) 1901 wurde dem Ortspfarrer in Frankfurt-Ginnheim Kurat Freidhof die Seelsorge für die Katholiken in Eschersheim übertragen. Bereits 1904 fand in den Räumlichkeiten der 1902 erbauten evangelischen Schule am Weißen Stein der erste katholische Gottesdienst seit der Reformation statt. 1907 begannen die ersten Planungen für den Bau einer katholischen Kirche in Eschersheim, das damals kirchenrechtlich zum Bistum Fulda gehörte. Der Entwurf für einen neoromanischen Kirchenbau stammt von dem Architekten Hermann Mahr, der den Bauauftrag vom Bischöflichen Generalvikariat Fulda am 17. November 1910 erhielt. Dort wurde beschlossen, dass die Kirche des Heiligen. Joseph ordiniert zu sein.
Nach der Eingemeindung von Eschersheim nach Frankfurt am Main erfolgte am 5. Dezember 1910 der erste Spatenstich für die Kirche. Die Grundsteinlegung erfolgte im darauffolgenden März. Am 20. August 1911 wurde Richtfest gefeiert. Am 22. September 1912 wurden die fünf Glocken der Kirche mit einem Gesamtgewicht von 5597 kg geweiht. Am 29. Dezember 1912 fand die Versammlung der kurfürstlichen Katholiken Eschersheim zur Gründung der Kirchengemeinde statt. Im Amtlichen Anzeiger für das Bistum Fulda erschien 1913 die von Bischof Joseph Damian Schmitt unterzeichnete Urkunde über die Gründung der katholischen Kirchengemeinde Eschersheim vom 15. Januar 1913 und 1914 die Urkunde über die Gründung der katholischen Kirchengemeinde St. Josef von 6. Mai 1914 veröffentlicht. Am 10. Mai 1914 wurde die neue Kirche von Bischof Schmitt im Beisein von Oberbürgermeister Georg Voigt und weiteren Würdenträgern eingeweiht. Erster Pfarrer war Rhaban Fröhlich, nach dem seit 1963 eine Straße in Eschersheim benannt ist.
Am 1. September 1930 zogen die im Laufe der Jahre nach Frankfurt eingemeindeten katholischen Kirchengemeinden der nördlichen Vororte, darunter auch die Kirchengemeinde Eschersheim, vom Bistum Fulda in das Bistum Limburg. 1932 wurde die erste Orgel der Orgelbaufirma Späth eingeweiht.
1941 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirma Späth erweitert. 1942 musste die Gemeinde vier der fünf Glocken für die Metallspende des Deutschen Volkes abliefern. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main leicht beschädigt, am 22. März 1944 wurden alle Fenster durch eine Luftmine zerstört.
Eine der im Krieg abgegebenen Glocken wurde 1947/1948 zurückgegeben. 1948 wurden die 16 Fenster im Mittelschiff provisorisch neu verglast und 1949 die Bleiverglasung erneuert, doch erst 1978 konnten die letzten Fenster ersetzt werden. 1958 erhielt die Kirche von der Gießerei FW Schilling eine neue Glocke bestehend aus fünf Glocken. Ende der 1950er Jahre waren die meisten Kriegsschäden behoben und das Gemeindehaus und der Kindergarten konnten eröffnet werden. Zwischen 1965 und 1966 wurde das Äußere renoviert. Infolge der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden im Zuge der Innenrenovierung ab 1978 die Kanzel und der Altar im Hochchor entfernt.
Zwischen 1988 und 1991 wurden erneut Außensanierungen durchgeführt, wobei das Dach teilsaniert, der Dachstuhl aber erst im Jahr 2000 umfassend saniert wurde.
(Original)
In 1901 the local chaplain in Frankfurt-Ginnheim Kurat Freidhof was given pastoral care for the Catholics in Eschersheim. As early as 1904, the first Catholic service since the Reformation was held in the premises of the Protestant school on the White Stone, built in 1902 . In 1907, the first planning began for the construction of a Catholic church in Eschersheim, which at that time belonged to the diocese of Fulda under canon law . The design for a neo-Romanesque church building comes from the architect Hermann Mahr , who received the building contract from the Episcopal General Vicariate on November 17, 1910 Fulda received. There, it was decided that the Church of the Holy. Joseph ordained to be.
After Eschersheim was incorporated into Frankfurt am Main, the first groundbreaking ceremony for the church took place on December 5, 1910. The foundation stone was laid the following March . The topping-out ceremony was celebrated on August 20, 1911 . On September 22nd, 1912, the five bells in the church with a total weight of 5597 kg were consecrated. On December 29, 1912, the assembly of the electorate Catholics Eschersheim took place to found the parish. In 1913, the official gazette for the Diocese of Fulda was published by Bishop Joseph Damian Schmittsigned document on the establishment of the Catholic parish of Eschersheim from January 15, 1913 and in 1914 the document on the establishment of the Catholic parish of St. Joseph of May 6, 1914 published. On May 10, 1914, the new church was consecrated by Bishop Schmitt in the presence of Lord Mayor Georg Voigt and other dignitaries. The first pastor was Rhaban Fröhlich, after whom a street in Eschersheim has been named since 1963.
On September 1, 1930, the Catholic parishes of the northern suburbs that had been incorporated into Frankfurt over the years, including the parish of Eschersheim, moved from the diocese of Fulda to the diocese of Limburg . In 1932 the first organ of the Späth organ building company was consecrated.
In 1941 the organ was expanded by the Späth organ building company. In 1942, the community had to deliver four of the five bells for the metal donation of the German people . During the Second World War , the church suffered some minor damage in the air raids on Frankfurt am Main , with all of the windows being destroyed by an air mine on March 22, 1944 .
One of the bells given in during the war was returned in 1947/1948. In 1948 the 16 windows in the central nave were temporarily re-glazed and in 1949 the lead glazing was renewed, but it was not until 1978 that the last windows could be replaced. In 1958 the church received a new bell from the foundry FW Schilling consisting of five bells. At the end of the 1950s, most of the war damage had been repaired and the parish hall and kindergarten could be opened. The exterior was renovated between 1965 and 1966. As a result of the liturgical reform by the Second Vatican Council , the pulpit and the altar in the high choir were removed from 1978 in the course of renovation work inside .
Exterior renovations were carried out again between 1988 and 1991, whereby the roof was partially renovated , but the roof structure was only extensively renovated in 2000.
R. D.
(Übersetzt) Eine schöne Kirche .. Messe auf Polnisch .. Sonntags um 13 Uhr
(Original)
Piękny kościół.. Msza po Polsku.. O 13:00 w niedziele
W. R.
Super