Reviews of Albert-Schweitzer-Schule. (Schule) in Hamburg (Hamburg).
Beschreibung
Informationen über Albert-Schweitzer-Schule, ein Schule in Hamburg (Hamburg)
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Karte
Öffnungszeiten Albert-Schweitzer-Schule
Montag
08:00–16:00
Dienstag
08:00–16:00
Mittwoch
08:00–16:00
Donnerstag
08:00–16:00
Freitag
08:00–16:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
Rezensionen über Albert-Schweitzer-Schule
P. G.
5 Sterne beruhend auf meiner Schulzeit von 1993-2003: Ich hatte das Glück eine tolle Zeit auf dieser Schule zu haben. Das Konzept der besonderen pädagogischen Prägung hilft mir noch heute und erweiterte den Horizont durch die Bereiche Kunst, Handwerk und Handarbeiten, die man alternativ nicht kennengelernt hätte. Über die aktuelle Lehrersituation kann ich nichts sagen schaue aber bis heute auf durchweg positive Schulerfahrungen zurück.
P. M.
Durch einen leichten Schulalltag, in den ersten 3 Jahren, wurde die Schule für mich ein Ort mit Spaß, Freunden und gedacht als Eingewöhnnung für folgende Jahre.
Des Weiteren wurde auch Zeit für handwerkliche Prozesse wie Stricken oder Häkeln verbracht, als auch bis hin zur 7. Klasse die tägliche Morgenfeier mit Liedern oder Gedichten. All dies schwächte immer mehr ab und könnte meiner Ansicht nach etwas weniger Priorität haben.
Es formte sich eine zusammenhaltende Klassengemeinschaft, durch viele Ausflüge, Klassenreisen als auch Theaterstücke ungefähr alle 2 Jahre (Kritikpunkt in der 10. Klasse bitte keine Theateraufführung).
Der Aspekt Gemeinschaft ist für mich besonders wichtig, 10 Jahre mit einer Klasse konnten enge Freundschaften bilden und in der Oberstufe nie in dieser Art umgesetzt werden.
Die Möglichkeit ab der 9. Klasse Leistungskurse in Englisch, Deutsch und Mathe wählen zu können und somit zu entscheiden ob es in ein Gymnasium, Stadtteilschule oder sonstiges weiter gehen soll, ist für mich persönlich besonders hilfreich gewesen, denn häufig entscheiden nur die Eltern ob das Kind in der 5. Klasse z.B. auf eine Stadtteilschule gehen soll, dieser Weg jedoch nicht den Leistungen des Kindes, im weiteren Verlauf der Schulzeit, entsprechen.
Durch eine kleinere Anzahl an Schülern und einem dennoch gut ausgebauten Schulgelände, unteranderem mit Sportplatz, verlor man nicht die Übersicht und konnte einfach Kontakt mit Lehrern aufnehmen.
Mittlerweile gibt es in allen Räumen der Mittelstufe ein Smartboard/Ctouch und zu Knappheiten bei IPad-Bedarf kam es nur selten.
Eine Besonderheit dieser Schule ist das Handyverbot, dies wurde strikt von vielen Lehrern durchgeführt. Man könnte meinen, dass hierdurch technologischer Fortschritt ausgebremst wird usw. meiner Meinung nach und das durfte ich auch in meinen 2 Jahren auf dem Gymasium selbst erleben, sorgt das Handy nur für Ablenkungen im Unterrichtsgeschehen. Alle weiteren Lerntools sind auch durch die zuvor erwähnte Bereitstellung von IPads zu bewältigen.
Natürlich gibt es an jeder Schule "spezielle Lehrer". Meinerseits hatte ich Glück gehabt, bzw. konnte durch Wahlmöglichkeiten dies umgehen. Würde jedoch behaupten, dass bis auf 3, 4 Lehrer guter Unterricht in allen Klassenstufen stattgefunden hat.
Sofern Sie bis hier hin gelesen haben, möchte ich Ihnen herzlich gratulieren hier ist Ihre Medaille 🏅:)
MfG
B. S.
in der 7. mussten meine Eltern und ich zu einem Elterngespräch, weil ich in der Mensapause aus Langeweile nen "p*rno und dr*gen Stand" am Fenster eröffnet hab. Das geschäft brummte, bis meine Klassenleiterin den Aktienkurs crashte.
M.
in der mensa habe ich ein gekautes Minz-Kaugummi und Achselhaare in der Wasserkanne und eine Made in der Kartoffelsuppe gefunden (die Made hat grünen schleim in der Suppe abgelassen).
Aber manche Lehrer haben witzige Namen👍, 10/10
H. M.
Alles zu weitläufig .Kinder können viel zu schnell vom Gelände und Fremde laufen.