Reviews of Psychiatrie der Uniklinik. (Psychiater) in Köln (Nordrhein-Westfalen).
Psychiatrie der Uniklinik
Haus 31, Gleueler Str., 50931 Köln
Beschreibung
Informationen über Psychiatrie der Uniklinik, ein Psychiater in Köln (Nordrhein-Westfalen)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
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Karte
Öffnungszeiten Psychiatrie der Uniklinik
Montag
24 Stunden geöffnet
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
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Freitag
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Samstag
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Sonntag
24 Stunden geöffnet
Rezensionen über Psychiatrie der Uniklinik
A. B.
Vielen Dank an die Station 5. Die Ärztinnen waren fachlich einfach super, die Chefärztin herausragend. Gemeinsam mit Ergotherapie, Sport- und Kunsttherapie hat man mir hier sehr geholfen.
H. A.
Sehr kompetentes, engagiertes und in großen Teilen auch sehr erfahrenes Team! Von vielen Mitarbeiter:innen habe ich viel Verständnis, Zuspruch und Empathie erfahren! Der Klinikaufenthalt hat mir persönlich wirklich sehr geholfen und ich bin mir wirklich nicht sicher, wo ich jetzt ohne die Behandlung, die ich dort bekommen habe, stehen würde! Die Psychiatrie der Uniklinik bietet ein multiprofessionelles Team und viele hilfreiche Angebote, von den therapeutischen Gruppen, zum Sport, zur Kunst, zur Ergotherapie - ich konnte aus allen Bereichen etwas mitnehmen! Als junge Person ist man in der Uniklinik insofern auch ganz gut aufgehoben, weil das Team recht jung ist und auch viele junge Patient:innen auf den Stationen sind.
Kritisch sehe ich jedoch das Zusammenbringen Patient:innen verschiedenster Erkrankungsbilder auf den Stationen. Persönlich hätte ich sehr viel mehr davon profitiert, nur mit Menschen mit ähnlichen Krankheitsbildern auf der Station zu sein. Das hätte auch die Angst vor den Handlungen anderer Patient:innen, die aufgrund ihres Krankheitsbildes etwas unberechenbarer waren, reduziert. Generell muss man definitiv sagen, dass das Kliniksetting insgesamt sehr belastend ist, da man von sehr viel Leid und Übel mitbekommt und sich selber öfters nicht ganz sicher fühlt - so sind die geschützten Stationen ja bspw. auch im selben Gebäude.
Ich würde daher immer, soweit gesundheitlich noch möglich, dazu raten, in die Tagesklinik zu gehen anstatt stationär aufgenommen zu werden. Dort gibt es ebenfalls ein breit gefächertes, enger getaktetes Programm, das Team ist sehr nett und die Gruppendynamik unter den Patient:innen ist oft sehr berührend (man hilft und unterstützt sich gegenseitig).
Aber wie in meinem Fall führt an einem stationären Aufenthalt leider manchmal kein Weg vorbei. Ich muss auch leider anmerken, dass einige Mitglieder des Teams erschreckend unempathisch und gleichgültig waren, auch wenn diese Gott sei Dank in der Minderheit waren. Ihren Umgang mit manchen Patient:innen fand ich leider eher schwierig und teilweise auch grob fahrlässig.
Außerdem fand ich es generell erschreckend wie sehr bei der Klinikaufenthaltsdauer nach Diagnose differenziert wurde. So wurden bspw. Borderline-Patient:innen prinzipiell nach 2-3 Wochen entlassen, egal in welchem Zustand... Das hat natürlich auch öfters dazu geführt, dass Patient:innen das Gefühl hatten, wieder zurück in die Klinik zu müssen. Während meines langen Klinikaufenthaltes habe ich leider einige Patient:innen wiederkommen sehen, was leider sehr schlimm anzusehen und nicht gerade aufbauend war.
M. E.
Die Ärzte sind sehr kompetent, patientenorientiert und einfühlsam.
Auf der Station sind einige wirklich wunderbare Pfleger/Innen. Sie sind engagiert, hilfsbereit und stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Leider kann ich das nicht über alle aus dem Pflegeteam schreiben. Manche waren regelmäßig emotional unsensibel bis gar grob im Kontakt.
Alles in Allem würde ich jederzeit in die Klinik gehen, wenn es mir erneut schlecht ginge. Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen und mir viele Möglichkeiten im Umgang mit meiner Erkrankung beigebracht.
Von hier aus noch mal tausend Dank an diese wunderbaren Menschen.
R. R.
Status vor knapp 1 Jahr :
Heute Diagnosetermin für Autismus gehabt ... die Dame (Fr. Proft) war sehr freundlich und stets bemüht sich auf mich einzustellen. Das linderte meine extreme Körperanspannung deutlichst.
Da können sich die Kliniken in Düsseldorf gerne eine Scheibe abschneiden.
Update 19.03.2020 :
Erst jetzt, ein knappes halbes Jahr nach dem 2. Diagnosetermin kann ich über diesen desaströsen 2. Diagnosetermin schildern, so sehr traf mich diese Fehlfarbe von 2. Ärztin.
Vorweg ... die Dame deren Namen ich mir nichtmal merken konnte hielt sich für irgendwas besonderes ... besonders hübsch (was ja völlig fehl am Platz ist bei einem Diagnosetermin), besonders Intilligent (höchst wahrscheinlich ist Ihr IQ niedriger als meiner, ich komme selbst am schlechtesten Tag auf 130) und als besonders Fachgerecht empfand Sie sich auch (was ich ebenfalls anzweifle).
Besonders amüsant ist die Tatsache das die Klinik mit einem 2fachen unabhängigem Diagnoseverfahren wirbt, Ärztin Nr.2 sich allerdings bei Ärztin Nr.1 alle erdenklichen Infos über mich einholte .
Die angebliche Diagnose war eine einzige Farce.
Am Termintag nahm Sie sich sage und schreibe knappe 20 Minuten Zeit, operierte stets im Stefan Raab Style, sprich auf Uhr tippend und "wir haben keine Zeit" sagend.
Ich persönlich steuerte von einer Reizüberflutung in die nächste, meine Synapsen hilflos überfordert.
Ich bekam alles nur wie hinter einer Nebelwand mit, war aber unfähig dies zu benennen da meine Welt normal in Bildern und nicht in Worte abläuft, wovon Sie wissen musste.
Insgesamt, nachdem Sie innerhalb von 5 Minuten auch meinen mich seit Jahren begleitenden Sozialarbeiter BeWo abfertigte, kam Sie zum Fazit das ich 0% Autistischer Art wäre.
Ganz besonders lustig da man "zwei mehrstündigen Termine" abrechnete.
Aber als wäre diese Farce Ihre bereits vorweg gefasste Diagnose mir unterzujubeln nicht schlimm genug, war das was mich dann Wochen später schriftlich erreichte eine regelrechte Demütigung und Beleidigung.
So hieß es im Schreiben zwar das autistische Züge nahe liegen würden schob aber den schwarzen Peter auf meine Familie und unterstellte dreist :
"Die vom Patienten berichteten Schwierigkeiten in der Emotionserkennung und Differenzierung lassen sich vermutlich auf ein von erheblicher emotionaler Verwahrlosung geprägtes Elternhaus und eine komplexe Traumatisierung in der Kindheit und Jugend des Patienten zurückführen."
Sowas zu schreiben wo man vehement nicht zuhören will ist eine Frechheit und entspricht somit nicht den Tatsachen.
Aber Hauptsache Ärztin Nr.2 hat sich durchgesetzt, Tatsachen verdreht und mir die Chance genommen zu lernen ... ich sagte Ihr doch explizit das es eine Zeit vor Elend gab in der ich alles hatte, somit keine Not, etc und auch zu dieser Zeit meine geschilderten Probleme hatte.
-:-:-
Und das wenn man nicht dauerhaft auf die Fresse bekommen möchte (Schulzeit) man lernt ... lernt Emotionen im Gesicht anzuzeigen (und wenn auch noch so wenig) oder die anderer zu lesen, ist doch auch wohl normal.
Auch wenn ich meist am liebsten alleine bin, brauche ich wie ein jeder hin und wieder Gesellschaft.
Und da hilft es mir enorm wenn ich den ein oder anderen auch lesen kann und das fällt mir bis heute unendlich schwer und dabei arbeite ich bereits seit über 40 Jahren an der Front, seitdem ich das erste mal als Bub in Therapie ging und damals Ende der 70er waren die Ärzte besser drauf als heutige, denn damals konnte man mir zumindest soweit helfen das ich ganz normal reden konnte, was ich bis dato nur eingeschränkt konnte.
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Die 3 ⭐(Sterne) die ich in der Bewertung gelassen habe sind ausschließlich Frau Dr. Proft zu verdanken, welche mich ordentlich behandelt hatte ... Sie ist im übrigen von einer Form des Asperger ausgegangen was im übrigen deckungsgleich mit der Einschätzung eines Allgemeinmediziners war und nebenher auch meine Eigenanamnese.
Aber da ich eine unabhängige Meinung schätze erwähnte ich bei beiden Terminen nichts hiervon.
L. W.
Mir wurde hier sehr geholfen und meine Probleme wurden sehr ernst genommen. Die Pfleger waren super lieb und auch die Ärzte sehr bemüht und kompetent.
F. W.
Anders als in anderen Psychiatrien wird hier zumindest nichts verschlimmbessert. Das allein ist bereits vier Sterne wert, wenn man bereits Erfahrungen mit jenen Häusern machen durfte.
C. S.
Ich gebe 5 Sterne für die Spezialambulanzen für ADHS und Autismus. Dort wurde ich sehr kompetent diagnostiziert und hatte Austausch, Hilfeangebote und Gespräche auf hohem Niveau.
f.
Kompetentes Pflegepersonal und Ärzte die stets bemüht sind sich um das allgemeinwohl der Patienten zu sorgen und sich nach den Wünschen der Patienten richten.
J. P.
Erfahrung beschreibt nur den Notdienst am Wochenende:
Sehr gut, kurze Wartezeit am Sonntag nachmittag, kompetenter, verständnisvoller Arzt, sehr einfühlsam und hilfreich. Würde ich wieder hingehen!
U. K.
Mir ist bei einem akutem Problem durch den Notdienst die erste Angst genommen worden, nette Ärztin am Telefon.
K. i. D.
Ich war noch nie da aber ich will mal da rein. Mein Kopf ist sowieso schon überlastet
A. D.
Sehr gutes Pflegepersonal und gute Fachärzte
S. R.
O. K.