Reviews of Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Klinikum Berlin-Buch. (Psychiater) in Berlin (Berlin).
Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Ch 50, 13125 Berlin
Beschreibung
Informationen über Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Klinikum Berlin-Buch, ein Psychiater in Berlin (Berlin)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat niedrige Bewertungen erhalten. Dies geschieht üblicherweise, weil Leute dazu tendieren, nur Bewertungen und Kommentare zu schreiben, wenn sie mit einem Dienst nicht zufrieden sind. Wir sind uns sicher, dass dieses Unternehmen seinen Kunden gute Dienste anbietet.
Karte
Öffnungszeiten Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Klinikum Berlin-Buch
Montag
08:00–18:00
Dienstag
08:00–18:00
Mittwoch
08:00–18:00
Donnerstag
08:00–18:00
Freitag
08:00–17:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
Rezensionen über Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Klinikum Berlin-Buch
A. B.
Wenn ich mir die ganzen Rezensionen so ansehe, muss ich doch auch mal meinen Senf dazugeben. Leute, wenn Eure Kids äußern, dass sie lieber sterben würden, als dort hinzugehen, dann ist das doch ein Zeichen, dass sie dort aus der Komfortzone geholt werden, und dass es natürlich unbequem ist. DAS ist doch der Sinn am Aufenthalt dort. Es ist doch kein Feriencamp?! Ihr habt doch Eure Kinder aus einem dringenden Grund dorthin gebracht!? Wir kennen die Einrichtung tatsächlich seit 12 Jahren, und waren immer, immer, immer sehr zufrieden.
Unser Sohn 1 war mehrfach dort, zur Diagnostik, Medikationseinstellung etc. Er ist an der Zeit immer immens gewachsen. Die Betreuung war immer herzlich, warm und persönlich. Wir Eltern bekamen ohne Nachfrage Rückmeldungen, und alle Erklärungen und Hilfen, die benötigt wurden. Die Klinik hat riesige Hilfekonferenzen mit verschiedensten Teilnehmern organisiert, um die Beschulung in der Regelschule bestmöglich zu gewährleisten.
Also wirklich, wer hier mehr als marginale Befindlichkeiten zu bemängeln hat, weiß nicht, wovon er spricht. Ich möchte nicht persönlich werden, aber es handelt sich hier in der Tat um eine hochspezialisierte Abteilung, mit einem exquisiten Ruf weit über die Grenzen des Bundeslandes hinaus - und das zu Recht!
C.
Die zeit dort war zwar oft nicht angenehm aber trotz allen habe ich soviele dort kennengelernt die mir sehr doll ans herz gewachsen sind auch die PEDs mochte ich oft klar nicht alle waren meine Favoriten aber trotzdem bin ich dankbar. Vermisse es schon etwas werde 2020 niemals vergessen auch wenns ne heftige zeit war und Danke an Alle PEDs die immer nett waren und mir teilweise lustige spitznamen gegeben haben wie „Chinchilla“ 🫶
S. V.
Ich kann diese Klinik nicht leiden. Manche PED's sind aber wirklich cool. (Und die Kliniklehrer auch) Was den Aufenthalt erträglich macht. Wenn man aber keine Wirkliche Bezugsperson hat dann ... Ja... Dann kann dieser Aufenthalt sehr uncool sein. Sehr.
Ich habe gehört, dass manche Patienten hier bestimmte PED's disrespecten...
Wow. Also... Das geht so nicht.
Ihr seid richtig uncool dann. Wenn ihr zu BESTIMMTEN PED's unfreundlich seid........
Schlimm. Manche sind halt besonders und sie verdienen eine besonders nette und respektvolle Behandlung.
Also. Lacht immer über die Witze von PED's.
Je unlustiger, desto mehr müsst ihr lachen.
*Edit* ... WAS FÄLLT EUCH ElN! Jaja!
IHR PATlENTEN! (Genau ihr von der KJP1)
immer findet ihr Gründe warum er so ein schlechter Erzieher sei🙄 "wEiL eR sO oFt iN dEr nAcHt iNs zImMeR kOmMt"... DAS IST DEREN J0B!!!
lhr solltet glücklich sein, dass ihr seine Luft atmen dürft! Bedankt euch, wenn er euch anschaut! Bedankt euch, wenn er euch an$puckt! lhr undankbar€n... IHR HABT VOR IHM NlEDERZUKNlEN! 🛐
Und auch die Fische habt ihr zu vergöttern! IHR SOLLTET EUCH DARUM STRElTEN, WER DIE FlSCHE FÜTTERN DARF!
SchIimm. SchIimm. SchIimm.
(Ein Witz. Alles nur ein Witz. Und hinter jedem Witz steckt auch ein Fünkchen Wahrheit)
(Schreibt bitte mehr Rezensionen. Es ist so unterhaltsam, die durchzulesen.)
L. Z.
Ich war im Sommer 2021 mit meiner 6 -jährigen Tochter für über einen Monat auf der Eltern-Kind Station „Kaleidoskop“ der Kinder- und Jugendpsychiatrie Helios Berlin Buch.
Grund für unseren Klinikaufenthalt war eine manifeste Verhaltensstörung meiner Tochter. Obwohl wir sonst gut miteinander zurechtkommen, konnte ich für ihr spezifisches Verhalten keine Lösung finden. Verschiedene Ansätze, meine Tochter diesbezüglich zu „erziehen“ waren gescheitert, das Verhältnis zu ihr von zunehmend negativer Spannung geprägt. Ich hatte im Gefühl, keinen Zugang zu meinem Kind finden zu können.
Auf der „Kaleidoskop“-Station wurde unsere Problematik von einem sehr kompetenten und erfahrenen Team aus KinderpsychologInnen, TherapeutInnen und PflegerInnen aufgefangen. Erleichtert hatte mich gleich zu Beginn das Gefühl, dass jedes Kind erst einmal vorurteilsfrei so angenommen wurde, wie es ist, und dass kein Problem unbekannt schien.
Wir durchliefen ein verhaltenstherapeutisches Programm, darunter sowohl Einzelgespräche für meine Tochter, Gruppen- und Musiktherapie als auch Gesprächskreise für die Eltern. Bei akuten Problemen war immer jemand erreichbar.
Durch die Therapien kam bei meiner Tochter ein Reflektionsprozess in Gange, mit ihrer Psychologin erarbeitet ich einen klaren Plan, wie ich als Mutter die Problematik in Zukunft begleiten kann. Mir hat dieser „Kompass“ sehr geholfen und ich konnte ein besseres Verständnis für das „Anderssein“ meiner Tochter entwickeln und mich sicherer positionieren.
Ein Aufenthalt in einer Kinderpsychatrie ist sicher keine „Eltern-Kind-Kur“. Sie erfordert hohe Konzentration.
Trotzdem sind meine Tochter und ich gestärkt entlassen worden. Zwischen den Therapien blieb viel Zeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen, ein großzügiges Zimmer mit eigenem Bad und separatem Kinderschlafbereich bot Privatsphäre. Bei Bedarf konnten erschöpfte Eltern ihre Kinder stundenweise betreuen lassen. Das Essen war gut.
Ein Highlight für die Kinder waren die Tagesausflüge in den Zoo mit ihren TherapeutInnen, um sich jenseits des Therapiealltags besser kennenzulernen.
Die Wochen auf der „Kaleidoskop“ Station haben dazu beigetragen, dass meine Tochter und ich unseren Spannungskreis durchbrechen konnten. Bei Entlassung wurde uns eine weiterführende Diagnostik angeboten sowie die Möglichkeit, bei Bedarf noch einmal das Gespräch zu suchen. Heute sind wir mit unserem „Kompass“ auf einem guten Weg.
M. K.
zu wenig Therapien (vorallem sehr wenige Gespräche) teilweise nettes, teilweise sehr unfreundliches Personal. Betreuer geben sich meistens große Mühe.
N. A.
Ein ganz liebeben Dank geht an kjp station 2.
Ganz liebes Team ...
Mfg
O. w. W.
K.
P. T.
L. H.
J. S.
K.
J. L.
R. K.