Reviews of Zwangsarbeiterbaracke. (Museum) in Hamburg (Hamburg).
Beschreibung
Informationen über Zwangsarbeiterbaracke, ein Museum in Hamburg (Hamburg)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Zwangsarbeiterbaracke
Montag
Geschlossen
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
Geschlossen
Donnerstag
Geschlossen
Freitag
Geschlossen
Samstag
Geschlossen
Sonntag
14:00–17:00
Rezensionen über Zwangsarbeiterbaracke
T. L.
...düstere Stimmung an diesem Ort!
Leider war die Ausstellung geschlossen... - ich war nur "zufällig" da.
s. H.
Zwangsarbeiterbaracken am Flughafen Fuhlsbüttel
Wilhelm-Raabe Weg 23
22335 Hamburg
Ein sehr interessanter Ort, der schwierig zu finden ist. Von der S-Bahn aus gibt es keine Hinweise der Weg ist jedoch sehr kurz. Am Flughafen von der S-Bahn mit dem Fahrstuhl hoch zum Parkplatz fahren und die Füssgängerbrücke beim Sixt-Turm geradeaus runtergehen, den kleinen Weg bis zur Straße gehen und dann rechts Edie Straße runter ein ganz kurzes Stück laufen.
Mit dem Bus kann man auch fahren: Bus 118 von der U1 Alsterdorf bis zum Rathsmühlendamm fahren, über die Ampel gehen, auf der Seite bleiben und ganz geradeaus die Straße runter laufen. Der Weg biegt am Ende ab, in die Abbiegung laufen und aufpassen: Mann läuft an der Baracke leicht vorbei. Es gibt genau zwei Schilder, die in die Richtung zeigen.
Die Baracke hat nur einmal im Monat geöffnet: immer am ersten Sonntag im Monat von14-17 Uhr, und es kostet zwei Euro Eintritt. Es gibt kostenloses Informationsmaterial und ein Buch sowie eine Broschüre welche Schutzgebühr kosten. Das Buch „ Das vergessene Lager-Zwangsarbeit im Schatten des Flughafens“ von Uwe Leps kostet 8,90 Euro und die Broschüre „Hamburg unter der roten Fahne“ von der Willi-Bredel Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V kostet 2,50 Euro mit den Einnahmen finanziert sich die Willi Bredel Gesellschaft.
Ist die Baracke geöffnet ist immer jemand vor Ort den man ansprechen kann und der ausführlich alle Fragen beantwortet er geht während der Öffnungszeiten durch alle drei Räume. Es sind drei nicht miteinander verbundene Ausstellungsräume.
Im ersten Raum ist das Leben der Arbeiter dargestellt, es gibt eine Büro Ecke, ein Raum zeigt wie die Baracke nach dem Krieg als Notwohnung genutzt wurde, und in einem Raum hängen Schautafeln. Überall an den Ausstellungsstücken werden selbige durch Tafeln erklärt.
Die Toilette ist außen links neben der Baracke.
Ergibt ein Erdloch, welches als Schutz vor Splittern der Granaten schützen sollte, flach hineinlegen damit die Splitter über einen hinweg fliegen.
W. F.
An diesem Ort befinden sich Zeugnisse aus der Hamburger NS-Zeit in einer Daueraustellung der Willi - Bredel-Gesellschaft. Die original Baracken wurden vor dem Abriss gerettet und stehen seit dem als Daueraustellung zur Verfügung. Hier wird das Schicksal ausländischer Zwangsarbeiter und deren Ausbeutung durch dt.und niederländische Firmen dokumentiert. Öffnung jeden ersten Sonntag im Monat von 14-17 Uhr im Wilhelm Raabe Weg 23,Fuhlsbüttel. Sonderoeffnungen am 8.09 und 29.09.19.
j. S.
Wer sich für die Geschichte des 2.Weltkrieges und zeangsarbeieter interessiert, der wird hier fündig
N. S.
Sehr gut
J. Z.
(Übersetzt) Dort laufen derzeit Renovierungsarbeiten. Es ist gut, dass sich jemand für diese Art von Einrichtung interessiert.
(Original)
Obecnie prowadzone są tam pracę remontowe. Dobrze że ktoś troszczy się o tego typu placówki.
T. N.
F. S.
R. M.