Reviews of Gedenkstätte Point Alpha. (Museum) in Erfurt (Thüringen).
Gedenkstätte Point Alpha
Platz d. Deutschen Einheit 1, 36419 Geisa
Beschreibung
Informationen über Gedenkstätte Point Alpha, ein Museum in Erfurt (Thüringen)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Gedenkstätte Point Alpha
Montag
10:00–16:30
Dienstag
10:00–16:30
Mittwoch
10:00–16:30
Donnerstag
10:00–16:30
Freitag
10:00–16:30
Samstag
10:00–16:30
Sonntag
10:00–16:30
Stoßzeiten
Montag
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Rezensionen über Gedenkstätte Point Alpha
J. H.Schöne interessante Ausstellung. Wir haben an einer Führung teilgenommen, es war sehr informativ.
Kleiner Kritikpunkt:
An diesem Tag waren mehrere Führungen, die alle eine unterschiedliche Reihenfolge abgelaufen sind, daher war es oftmals schwer zu verstehen, da man sich häufiger über den Weg gelaufen ist. Vielleicht kann man hier in Zukunft alle Führungen in gleicher Reihenfolge etwas versetzt starten lassen....
N. D.Sehr schönes Ausflugsziel mit Geschichte. Es gibt in der näheren Umgebung auch noch zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Dann muss man mehr Zeit mitbringen. Für einen Tagesausflug reicht es aber auf jeden Fall.
R. P.Die Zeit des Kalten Kriegs etc sehr gut erklärt und in einer Ausstellung dargestellt. Waren ohne Führung da, ist aber sicher hilfreich. Haben wir mit einer Wanderung auf dem Point Alpha Weg verbunden.
C. U.Ein interessanter Ort mit schönem Blick.
Aber bei 30 Grad haben sie nicht mal einen Getränkeautomaten. Toiletten sind nur gegen Geld zu nutzen. Hier besteht noch Potential.
In USA ist an jedem Point auch ein WC zur kostenlosen Nutzung.
A.War gestern anlässlich des Tages der Deutschen Einheit mit einer Freundin dort.
Wir waren ziemlich erstaunt, dass auch an diesem Tag Eintritt für das Betreten der Gedenkstätte genommen wurde.
War das wirklich nötig? Ganz ehrlich: wir, und nicht nur wir, gingen davon aus, dass die Besichtigung an einem solchen Tag kostenlos sei.
Wir zahlten den Eintrittspreis, weil wir auf den Regionalmarkt gehen wollten.
Doch was hier als Regionalmarkt beworben wurde, war ein totaler Reinfall.
Insgesamt 4 Stände mit regionalen Produkten: 1 Stand mit Strickwaren, 1 Stand mit Wurstspezialitäten, 1 Stand mit Hundefutter, 1 Stand mit Holzarbeiten.
Das war es. Etwas dürftig.
N. S.Einem wird nocheinmal nahe gebracht wie es früher zur Grenzzeit war.
Man ist hin und her gerissen.
Ein Ausflug auf jedenfall wert wenn man sich zurück Erinnern will wie seine Großeltern,Eltern gelebt haben,leben mussten oder wollten.
Ich finde es super das man die Möglichkeit hat einen so historischen Ort zu besuchen und sich ein Bild machen kann.
Der eine findet man hätte mehr stehen lassen können um die Geschichte nicht zu vergessen der andere sagt man hätte alles weg-reißen sollen das man alles vergessen kann was damals geschah.
Schaut mal vorbei und macht euch ein eigenes Bild.
Ich fande diesen Ausflug sehr gelungen.
A. M.Ein wichtiger, erhaltenswerter Ort der Geschichte, der mich tief berührt aber: auf dem ehemaligen Kolonnenweg fahren Fahrräder herum; am Holzdenkmal setzen Menschen ihre Hintern auf die Inschrifttafel. Ich würde mir mehr Respekt für die an der Grenze Ermordeten wünschen!
Außerdem sollte der Bund dafür sorgen, dass keine Eintrittsgelder nötig sind an solchen Gedenkstätten!
H. K.Interessanter Ort der Geschichte der deutschen Teilung und des Kalten Krieges. Museum im ehemaligen Grenzstützpunkt der US-Army direkt gegenüber den Grenzanlagen der ehemaligen DDR. Im Haus auf der Grenze (Thüringer Seite) Museum mit Originaldokumenten und Sonderausstellungen …
T. F.Die Gedenkstätte besteht aus mehreren Stationen - US Camp, Haus auf der Grenze, Grenzrekonstruktionen, Weg der Hoffnung und Wiesenfelder Turm. es wird versucht die deutsch-deutsche Geschichte sichtbar, erlebbar und begreifbar zu machen, was durchaus sehr gut gelungen ist.
J. 1.Sehr interessante offene Führung (Dauer ca. 2 Stunden) mitgemacht. Genau der richtige Grad an (auch Hintergrund-)informationen, angereichert mit Zeitzeugenberichten. Die Führung startete im Museum, dann ging es entlang der ehem. Grenzanlagen zum ehem. US Army Camp. Ein Ort voller Zeitgeschichte, die mit allen Sinnen spürbar war. Vielen Dank an unsere Gästeführerin Astrid Dürr, die die Führung informativ, kurzweilig und stets in interessiertem Dialog mit den Gästen gestaltet hat.
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