Reviews of Tränenpalast. (Museum) in Berlin (Berlin).
Beschreibung
Informationen über Tränenpalast, ein Museum in Berlin (Berlin)
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Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Tränenpalast
Montag
Geschlossen
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09:00–19:00
Mittwoch
09:00–19:00
Donnerstag
09:00–19:00
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09:00–19:00
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10:00–18:00
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Rezensionen über Tränenpalast
M. K.
Relativ unscheinbar von außen, dafür aber viel Geschichte geballt im Innern. Die Ausstellung ist sehr offen gestaltet, schnell erhält man die Informationen, immer gepaart mit Gegenständen aus der Zeit. Immer noch schafft es der Gang durch die Passkontrolle einen zum Überlegen anzuregen, wie es war, zur aktiven Zeit da durchgehen zu müssen. Ohne aufdringlich zu sein, wirken Gegenstände und Informationen auf den Besucher. Auch die Videos sind sehr informativ.
s. s.
Sehr interessanter und emotionaler Ort der Zeitgeschichte.
Wir hatten das Glück eine Führung zu bekommen.
Für alle welche die Zeit selbst erlebt haben, eine Reise zurück mit viel Gänsehaut Momenten.
Der Eintritt ist kostenlos.
A. S.
Sehenswerter Ort für alle, die die Schrecken der Teilung unserer Stadt ein wenig näher betrachten möchten. Hier fand die offizielle Ausreise aus der DDR für deren Bürger statt - deshalb auch der Name "Tränenpalast", da hier Abschied voneinander genommen wurde von denjenigen, die ausreisten und denjenigen, die in der DDR verblieben. Oftmals ein Abschied für viele Jahre/Jahrzehnte.
P. Z.
Ein liebevoll gestalteter Ort zur Erinnerung an die bedrückende Zeit der deutschen Teilung. Man kann sich dort gut in die Menschen hinein versetzen, die damals die innerdeutsche Grenze an der Friedrichstraße überquert haben. Der Eintritt ist frei und das Museum ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
H. P.
Vor vielen, vielen Jahren haben wir hier die Oma abgeholt, sie hatte ein Tagesvisum für Ostberlin. Damals konnte man nicht ahnen,was hinter den Mauern dieses Gebäudes vorgegangen ist.
M. S.
Eine Kurze und doch sehr interessante Zeitgeschichte.
Geschichte war Realität, also das was hier ausgestellt ist, ist real. Danke für die tollen minuten in der Vergangenheit
A short but very interesting history.
History was reality, so what is on display here is real. Thanks for the great minutes in the past
N.
Die Austellung selbst ist zwar interessant, das Personal allerdings unfreundlich und unsympathisch. Schaut man sich als einzel Reisende (r) ein Exponat an und es kommt eine Gruppe vorbei muss man die Stelle verlassen, da man die Führung ja nicht gebucht hat. In keinem Museum habe ich sowas bisher erlebt.
R. D.
Eintritt frei ! Sehr interessant und verständlich dargestellt was hier war und welchen Stellenwert es zwischen Ost und West hatte. Zur Empfehlen
M. P.
Sollte sich jeder mal unbedingt in Berlin ansehen! Kann ich sehr empfehlen ! Personal ist wirklich sehr nett! Vielen Dank!
T.
Sehr gut aufgemachte Ausstellung über die deutsche Teilung. Mit zahlreichen persönlichen Schicksalen wird Geschichte hier erlebbar gemacht.
M.
Ein geschichtsträchtiger Ort am Original Schauplatz. Gute Ausstellung. Der Eintritt ist frei.
N. E.
Eine tolle Ausstellung, die vor allem durch die vielen Videos der Zeitzeugen gut vermittelt, wie es in der damaligen Zeit zuging.
Leider hatten wir nur 1,5 Stunden Zeit.
Wenn man sich alles genau ansehen und durchlesen will, kann man aber gut und gerne doppelt so viel Zeit darin verbringen.
J. M.
Berührend, wenn man als Zeitzeuge (1986) hier zurückkehrt. Sehr fundierte Führung.
K. M.
Historischer Ort mitten in Berlin, den man besucht und erlebt haben muss. Hier wir die jahrzehntelange Teilung der Stadt und Deutschlands greifbar. Dargestellt durch Geschichten einzelner Menschen wird am historischen Ort authentisch Geschichte erzählt. Sollte zur Berlin-Buket-List für jeden Touristen gehören!
M. S.
Interessante Ausstellung über die Ein- und Ausreise von und nach Ostberlin.
Eintritt kostenlos
M. W. (.
Tolle und wichtige Ausstellung gegen das Vergessen. Es mag für die jungen Erwachsenen der heutigen Zeit seltsam anmuten, im Zeitalter von Handy und Internet, von Kommunikation immer und überall, von grenzenloser Reisefreiheit. Berlin und Deutschland waren ein geteiltes Land mit vielen Tränen der Trennung, daran erinnert der Tränenpalais.
A. K.
Sollte man sich auf alle Fälle die Zeit dafür nehmen um das ganze sich besser vorstellen zu können. Und es ist auch noch Kostenlos
C. B.
Hochinteressante Ausstellung, historischer Ort und for free.
O. H.
Guter historischer Aufriss
Gute Aufarbeitung der deutschen vergangenen Geschichte. Sehr informativ, die Führer::innen sind fachlich gut drauf, schöne Detaillierungen zu den Ausstellungsstücken.
Einzig die Brücke fehlt: was ist heute genau so oder ähnlich wie damals, was folgern wir daraus ?
S. K.
Der Palast der Tränen liegt direkt an der Friedrichstraße in Berlin. Er diente als Abfertigungshalle für die Ausreise aus der DDR nach West-Berlin. Es ist Ein Platz der viele Schicksale erlebt hat. Durch die Ausstellung kann man ein wenig erahnen was sich hier abgespielt haben muss. Ein Ort mit Geschichte, den man aus meiner Sicht besichtigen sollte. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Hygienemaßnahmen werden eingehalten. Parkplätze stehen in der Umgebung kostenpflichtig zur Verfügung. Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist sicher sinnvoller. Wenn euch meine Rezession gefallen oder geholfen hat, dann freue ich mich auf ein LIKE eure Sina.
M. K.
Kostenlose Ausstellungen zum Thema Ausreise, Flucht etc. ehemaliger DDR-Bürger. Nicht sehr groß, aber dennoch spannend und absolut empfehlenswert. Wenn man Glück hat, bekommt man einen Parkplatz direkt an der Spree. Am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen.
E.
Wirklich sehenswert! Sehr interessante Ausstellung und der Eintritt ist frei, sie bitten nur um eine freie Spende. Es hat uns wirklich gut gefallen.
K. G.
Eine sehr interessante Ausstellung
Über die Einreise und Ausreise .
Deutsch deutsche geschichte.auf jeden Fall anschauen .Montags geschlossen . kostenloser Eintritt
S. „. O.
Ein Ort, den man gesehen haben muss. Original Aufnahmen und Ausstellungsstücke. Geschichte zum erleben.
L. 3.
Das Museum ist recht klein. Es gibt verschiedene Ausstellungsstücke zur Grenzeüberquerung und eine interessantes Bahnhofsmodel und ein alten Verhörraum
D. H.
Zu einer Sightseeing-Tour in Berlin, gehört auch ein Besuch in dem "Tränenpalast" (Ort der deutschen Teilung) mit dazu. In Erinnerung an Zeiten die vergangen, aber nicht vergessen sind. Der Eintritt zum Museum und allen Ausstellungen ist kostenlos und es ist eine Dauerausstellung und ein interessanter geschichtsträchtiger Ort, am Original Schauplatz.
Uns hat es sehr gut gefallen und deshalb gibt es auch eine Weiterempfehlung und die volle Punktzahl.
C. 7.
Tolle Ausstellung. Man kann sich direkt in die Zeit zurück versetzen. Sollte man unbedingt besuchen wenn man Berlin erkundet und das ganze gibt es kostenlos.
A. A.
Das Museum selbst ist äußerst interessant. Ich bin fassungslos, dass nicht mehr Menschen über dieses wichtige Stück Berlins Geschichte Bescheid wissen. Das Museum ist äußerst interaktiv. Je tiefer Sie in die Geschichte des Pavillons eintauchen, desto mehr sind Sie gefallen, als wären Sie in dieser Zeit. Alles ist in Deutsch und Englisch markiert.
Bewertung der Corona-Regeln: Alle Regeln wurden entsprechend befolgt. Das Ticket muss im Voraus gebucht werden. Alle Details werden auf der Website des Muesums erläutert. Die manuellen Headsets werden durch den digitalen Smartphone-Verbindungsdienst ersetzt.
T. E.
Gut gemachte Dauerausstellung und es finden viele Führungen statt. Die Ausstellung gibt einen guten Überblick darüber, wie der Besuch in den Westen ablief. Beklemmend ist die komplett abgeriegelte Kabine bei der Kontrolle durch die Grenzbeamten, die man begehen kann und noch original ist. Da kann man ein wenig nachfühlen, wie es den Menschen damals ergangen sein muß.
P. S.
Gute Idee mit Ohrstöpsel die Besucher Auszurüsten. Die Mitarbeiterin war sehr engagiert und sachkundig. Die kurzweiligste Veranstaltung auf unserem 3 Tage Trip.
M. F.
Sehr interessante Ausstellung! Eintritt frei.
A.
Ein Besuch ist sehr empfehlenswert. Das Museum ist zwar auf den ersten Blick nicht groß, aber wenn man sich für die Geschichte interessiert, verbringt man doch mehr Zeit dort als gedacht.
Viele originale Stücke und Veranschaulichungen.
Eintritt ist kostenlos. Liegt direkt am Bahnhof Friedrichstraße.
t.
Der Ort der Abschiede, manche für immer. Eindrucksvoll dokumentiert. Abgesehen von den Grauslichkeiten, die dort passiert sind, ein architektonisches Kleinod. Eintritt frei.
O. R. 6. F.
Sehr interessanter Ort, wenn man sich etwas für Geschichte interessiert. Sollte für Schulklassen Pflicht werden. Nicht gut ist, das dort extrem viel alte Lampen montiert sind, die sehr heiß werden und dadurch enorm viel Strom verbrauchen. In heutigen Zeiten nicht mehr zeitgemäß. Bitte ändern auf LED, auch im Sinne der Energiepolitik. Danke, trotzdem mit freundlichen Grüßen.
A. A.
Schöne Eindrücke und kleine aber sehr interessante Ausstellung mit teils sehr emotionalen Briefen.
Auch die Architektur des Gebäudes ist einen Besuch wert.
Eintritt frei.
H. B.
Einmalig, viele Erinnerungen an zum Teil selbst erlebte Situationen in den 60ern
an der ehemaligen DDR - BRD Grenze.
Besonders für Personen geeignet, die sich für dieses Zeitgeschehen interessieren.
J. S.
Damit die Geschichte unseres Landes nicht verloren geht. Ein MUSS ! Bemerkenswert vor allem die Gegenüberstellung der Aussagen in Ost und west zum gleichen Sachverhalt. In Bild und Wort.
S. L.
Gänsehautmomente gibt es in diesem Museum wirklich einige! Wenn man weiß, was sich hier zugetragen hat, ist man noch mehr berührt! Ein sehr schicksalsträchtiger Ort, der jetzt ein wirklich kleines, aber feines Museum geworden ist!!👍
A. F.
Im Museum wird man zurück gesetzt in die Zeit des kalten Krieges und wird konfrontiert mit den alltäglichen Hindernissen eines Teils der Bevölkerung.
Icv fand die Exponate gut und habe sogar die Zeit vergessen.
A. B.
Kostenloses Museum - definitiv einen Besuch wert! Sehr eindrücklich und schön gestaltet.
L. S.
Sehr eindrucksvoll beschrieben. Ist einen Besuch wert. Eintritt ist kostenfrei und audioguide kostenlos zum einscannen
V. S. u. N.
Wieso eigentlich Tränenpalast? Lacht man hier Tränen weil man sich über die Opfer der DDR lustig macht in dem man diesen einen roten "Politiker" der ab 1967 mit dabei war dort seine Gäste empfangen lässt?
S. K.
Kostenlos und dennoch sehr sehenswert. Ruft in Erinnerung, wie schlimm die Teilung Deutschlands war und wie viel Leid sie gebracht hat, was heute viel zu oft in Vergessenheit gerät.
H. G.
Eintritt umsonst. Auch für die Kinder interessant. Ein Stück eindringliche deutsche Geschichte.
R. R.
Ein Ort der Zeitgeschichte. Mitten im Zentrum, direkt am Bahnhof Friedrichstraße und damit für jeden Berlinreisenden gut erreichbar. Der Besuch ist kostenlos und die Ausstellung sehr beeindruckend. Die Geschichte der Teilung Deutschlands und die Folgen für die Menschen wird in der Ausstellung nachvollziehbar erlebbar gemacht. Trotz mehrfachem Besuch in den letzten Jahren entdecke ich in der Ausstellung immer wieder neue, zum Teil erschütternde und beeindruckende Facetten.
A. W.
Eine sehr interessante Dauerausstellung zur Geschichte der ehemaligen DDR. Viele persönliche Geschichten von Menschen, die damals im "Tränenpalast" in der DDR Verwandte zurückliessen oder zurück gelassen wurden. Ein Muss wenn man sich mit der Geschichte Berlin's und der deutschen Teilung auseinander setzen möchte.
W. W.
Auf jeden Fall ein Besuch Wert.
Der Eintritt ist frei, morgens ist es eher leer. Ab 11 Uhr wird es leicht voller.
Es wird konkret zur Geschichte des Bahnhofs einiges an Infos gezeigt, aber natürlich auch der geschichtliche Kontext berücksichtigt. Interessant fand ich vor allem die Kabinen, durch die man erst zum Bahnhof kam.
Schön waren die original Aufnahme vom Bau der Mauer. Über die erfolgreichen Fluchtversuche kam leider sehr wenig.
Das Gebäude wirkt sehr offen, hell....also genau das Gegenteil von was hier passierte.
Gepäckfächer und Garderobe vorhanden. Kleiner Shop auch. Sicherheitspersonal da. Gut eine Stunde sollte man einplanen, dann kann man gemütlich durchgehen. Ist definitiv nicht so 'anstrengend' wie ein großes Museum.
O. K.
Nettes kleines Museum. Kostenlos und durch interaktive Elemente auch nicht langweilig. Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn man sich für die Geschichte unseres Landes interessiert.
B. B.
Sehr sehenswert. Hier an diesem historischen Ort kann man erleben und nachvollziehen wie die Einreise/Ausreise von Ost nach West/West nach Ost ablief. Informativ und originalgetreu! Der Eintritt ist frei. Absolut für Rollstuhlfahrer geeignet
D.
Sehr sehenswert und informativ. Gute Exponate, sehr anschaulich
S. H.
Kleine kostenlose Dauerausstellung zur Trennung Deutschlands bzw den Besuchsverkehr zwischen Ost und Westberlin....sehr schöne Ausstellung mit Filmen und den alten Kontrolleinrichtungen
C. B.
Ich bin eine waschechte Berlinerin und hab meine Kindheit auch in der DDR verbracht und war super überrascht und fasziniert, wie gut das Thema Mauer(fall) in der Kürze aufgearbeitet ist. Wir wollten nur mal spontan reinschauen und waren auch mit Kindern da, aber die Exponate sind so interessant, dass jeder sich damit gut beschäftigen kann. Der Tränenpalast ist zwar klein, aber so schön gemacht, dass wir am Ende sogar weit über eine Stunde drin waren. Wirklich sehr liebevoll gemacht, es gibt auch Sitzgelegenheiten und eine saubere Toilette. Nicht mal Eintritt muss man bezahlen. Ich kann einen Besuch des Tränenpalastes wirklich jedem ans Herz legen. Es war ganz toll ...
M. H.
Sehr schöne Ausstellung mit vielem tollen Anschaungsmaterial. Man kann kleine Filme ansehen mit interessanten Interviews. Der Eintritt ist kostenlos und man kann ruhig mal einen kleinen Blick reinwerfen wenn man sich für Geschichte interessiert.
M. S.
Ein Ort den jeder Tourist, aber auch jeder Berliner, unbedingt gesehen haben muss. Sehr informativ und spannend. Die Mitarbeiter sind gut gelaunt und sehr hilfsbereit. Der Eintritt ist frei.
C. B.
Tolles Zeugnis einer glücklicherweise vergangenen Zeit, die Fans linker Ideologie mit absolutistischen Zügen sollten sich hier vor Augen führen wohin ihre Politik zwangsläufig führt.
Es ist schade, dass hier weniger den Opfern der Mauer gedacht wird, es ist aber auch so ein Ort mit tollem Flair und interessanten Schaustücken.
K. j.
Ein Ort mit viel Geschichte, ich finde man sollte ihn sich aufjedenfall anschauen. Kalt lässt einen das alles nicht. Der Eintritt ist frei und man kann allein durchgehen oder mit Audio geführt werden.
C. E. (.
An den Ort habe ich noch persönliche Erinnerungen. Noch nie habe ich in meinem Leben in so kalte Augen einer DDR Grenzpolizistin geschaut und meine 20 DM Zwangs getauscht. Heute kann man sich das entspannt anschauen und Geschichte und Schicksale hautnah erleben. Kostenfreies Museum und wirklich sehenswert!
A. R.
Sehr informativ, kann ich nur empfehlen wer noch nicht viel über den Bau der Mauer kennt etc.
H. H.
Sehr interessant da wir aus dem Westen nie wussten was dort passiert ist. Mit Führung zu empfehlen.
M. M.
Wirklich sehenswert, sehr nette Mitarbeiter, das kostenlosen "Rätselheft" hat meiner Tochter nicht nur Spass gemacht, sondern regt auch die Kleinen an sich für die Ausstellung wirklich "Zeit zu nehmen".
M. A.
Muss man einmal besichtigen wenn man in Berlin ist. Echt erstaunlich, wie alles im selben Ort passiert ist und übersichtlich mit Bildern, Dokumenten, Filmen etc. erläutert wird. Zudem ist es Kostenlos
H. T.
Zum zweiten Mal dort gewesen, der Eintritt ist kostenlos, wir sponsern hier immer etwas. Sehr eindrucksvoll und authentisch, weil ja auch original Gebäude mit Einrichtung am originalen Platz. Die Zeitdokumente haben aktuell (Ukraine Konflikt) auch einen besonderen Stellenwert.
M. F.
Eine kleine aber interessante Ausstellung, sollte man sich anschauen. Der Eintritt ist frei.
A. S.
Sehr eindrücklicher Ort der Geschichte, mit freiem Zugang. Die Trennung und Wiedervereinigung Deutschlands wird hier sehr gut vermittelt. Definitiv einen Besuch wert!
a.
Sehr schön, Eintritt frei, gute Ausstellung man bekommt einen guten Eindruck von früher. Sehr schön für Kinder, es gibt dort einen Mitmachblock für verschiedene Altersgruppen und wenn man fertig ist hat uns die nette Dame an der Info noch einen Ausreisestempel gegeben, Dankeschön hat Spaß gemacht auch den Kids.hi
J. E. (.
Traurige Deutsche Geschichte zum anfassen und erleben. Kurzweilige Ausstellung an original Grenzkontrolle der DDR. Gut um zu verstehen wie schlimm die Trennung war und wie gut es uns jetzt geht.
Kostenfrei!
F. G.
Eintritt frei. Ca 1 Std vor Ort. Gute Eindrücke.
G. R.
Sehr informativ zum Grenzregime der DDR, auch für Kinder ab etwa 8 Jahren.
R. H.
Informative und liebevoll zusammen gestellte Ausstellung, die man kostenlos besuchen kann.
Viele authentische Ausstellungsstücke und Filme, die die Erfahrungen der Zeitzeugen widerspiegeln.
Teilweise etwas beklemmend. Sollte man gesehen haben
A. B.
Tolles kostenloses Museum, da wird Geschichte lebendig. Pflichttermin!
K. K.
Diese Gebäude war fur Passagiere Kontrolle angebaut, welche war so perfekt in DDR dass ziemlich niemand ist hier um west Deutschland entkam. Nur ein Paar Leute, aber fruher Kontrolle war so perfektioniert. Heute, viele Studenten hoeren zu Professorin uber diese wichtige historische Geschichte. Ich bin glücklich wann habe Chance so reiche Plätze besuchen.
A. P.
Durfte 1985 das erste mal da durch.
Geschichte erleben, sollte man sich ansehen.
M. A.
sehr informativ und mit Audioguide/Handy gut gemacht.
Auch schön, dass der Eintritt kostenlos ist.
M.
Interessanter Ort um einen Überblick über die innerdeutsche Grenze und ihre Geschichte zu bekommen.
Eine geführte Tour bietet sich an da Mann dort nähere Informationen bekommt und auch Fragen stellen kann.
K. B. (. v. T.
Wunderbarer Ort an dem man die Geschichte noch erleben kann. War mit meiner Mama da, die diesen Ort noch aus ihrer Jugend kannte und erlebt hat. Jeder sollte sich das mal ansehen.
M. F.
Der "Tränenpalast" trägt zum Nachdenken bei. Diese Geschichten führen zu ernster Stimmung. Teilweise kann man sich das nicht vorstellen, wie es früher war. Warum es überhaupt war. Warum so viel Leid nötig/ möglich war. Sowas darf nicht wieder passieren! Nirgendwo auf der Welt!
B. B.
Sehr informativ und mit sehr interessanten Ausstellungsstücken und Einblicken. Faszinierend das der Eintritt frei ist.
K. F.
Kurze Geschichtsstunde des Grenz Übergangs zu früheren DDR Zeiten. Persönliche Geschichten und Andenken und vieles mehr. Ist ein Besuch wert.
E. K.
Hier kommen einem wahrhaftig die (Freuden)Tränen, da die Geschichte so gelungen erlebbar gemacht wird. Eine emotionale, nachdenklich stimmende Reise in die Zeit als Berlin, bzw. Deutschland geteilt waren. Der Eintrit ist umsonst und auch die Schließfächer dürfen kostenlos genutzt werden, sodass einem Besuch nichts mehr im Wege stehen sollte. Ein sehenswertes Muss!
M.
Sehr beeindruckend, man kann sich in der Ausstellung sehr gut vorstellen wie es damals in der geteilten Stadt zugegangen ist.
S. W.
Wirklich sehenswert: Ausreise in DDR habe ich noch mit Schule so live erlebt und immer noch bedrückend hier Geschichte wieder zu erleben. Eintritt frei.
I. N.
Da kommen alte Erinnerungen hoch vom früheren Besuch in Ost-Berlin. Das einzelne Durchgehen in der Kabine, wo man Grenzbeamten ausgefragt und gemustert wurde. Sehr sehenswert. Zudem gratis.
V. K.
Super informativ. Wirklich spannende Ausstellung und dazu noch kostenlos. Man könnte sich Stunden hier aufhalten. Das sollte man sich auf jeden Fall anschauen, wenn man sich für die Geschichte Berlins interessiert.
G. T.
Nur zu empfehlen.
Der Tränenpalast stellt dar wie es damals an einem Bahnhof zwischen ost und west abgelaufen ist.
In dem ehemaligen Grenzkontrollen Gebäude vor dem Bahnhof wird super gut veranschaulicht wie es damals war.
Es werden Geschichten von Zeitzeugen erzählt und man kann sich so einige Infos einholen.
Der kostenlose Eintritt spricht nochmal für einen Besuch.
Es wurde sich auf jeden Fall Mühe gesehen und an den meisten Stellen sieht man das auch.
Wer sowieso gerade in der Nähe ist muss sich das auf jeden Fall mal ansehen.
C. L.
Tolle Geschichte gut erzählt.
N. G. M.
Ein absolut bewegender Ort. Besser können wir unseren Kindern nicht näherbringen, was früher hier war.
D. L.
Beeindruckendes Museum, das ich im Rahmen einer Berlinfahrt mit Führung besucht habe - die Führungen sind empfehlenswert
S. Z.
Toll gemacht, sehr kurzweilig, interessant, traurig, erschreckend, Gänsehaut. Und das alles ohne Eintritt - megatoll! 👍🏻
M. (.
Sehr gut gemachte Ausstellung. Wer an Geschichte zur deutschen Teilung interessiert ist, findet hier viele Informationen.
Kostenloser Eintritt.
M. B.
Sehr interessanter Ort.
Man erfahrt vieles was man vorher Evtl noch nicht gewusst hat
C. W.
Tolle interessante und bewegende Ausstellung zur deutschen Zeitgeschichte. Hier wird die ehemalige Teilung nochmal spürbar. Hier und da haben sich andere Besucher und Zeitzeugen über ihre Erfahrungen ausgetauscht oder aus der Zeit von damals berichtet. Spannend und ergreifend. Eintritt kostenlos.
B. v. R.
Gut sortierte Ausstellung die anschaulich zeigt, wie die Ost-West-Trennung sich auf den persönlichen Kontakt der Bevölkerung, der beiden Deutschen Staaten auswirkte. Leider kommt die bedrohliche, bedrückende Atmosphäre, die damals hier herrschte nicht mehr wirklich rüber.
K.
Mit einem Klos im Hals sind wir 33 Jahre nach dem Mauerfall hier durchgegangen. Wichtiges Zeitdokument. Audioguide vorhanden.
O. P.
Klasse Ausstellung, unfreundliches Personal. Die Themen und Aufteilung der Ausstellung ist sehr gut. Leider ist das Personal sehr unfreundlich und wir wurden um 18:50 sehr unfreundlich rausgeworfen, weil um 19 Uhr geschlossen wird.
R. H.
Dem Museum muss man lassen, das es authentisch ist - und gratis. Wenn eine Schulklasse mit Jugendlichen drin ist, dann wird's etwas schwierig mit Anschauen. Auch lassen die Exponate viele Fragen offen darüber, warum dies und jenes so war wie es war.
N. B.
Sehr schön und eingängig aufbereitet. Wenn man in den 80ern selbst durch gelaufen ist, ist man froh, dass man die Furcht in der heute hellen Halle nicht mehr förmlich "riechen" kann
C. K.
Ein sehenswertes Museum. Hier wird abermals die Schrecken der deutschen Teilung deutlich. Aber es wird auch gezeigt, dass es ein gutes Ende genommen hat.
Viele authentische Exponate und Schriftstücke laden zum Verweilen ein. Die einzelnen Kontrollstufen im Tränenpalast werden als Aufhänger genommen, um die Deutsch-Deutsche-Teilung zu illustrieren.
Dazu kommt ein sehr freundliches und hilfsbereites Personal.
B. S.
War toll mal wieder dort zu sein und die kleine Ausstellung Interessant. Als West-Berlinerin war ich früher oft wegen meinen Freunden drüben. Habe aber den Durchgang und die Kontrolle durch die VoPo's nie als unangenehm empfunden. Mit manchen ist sogar 'ne Freundschaft entstanden und das bis Heute. Geht einfach mal hin und schaut es euch an.
n. g.
Ein eindrucksvoller Ort mit viel Geschichte. Eine schön gestaltete Ausstellung über die ehemalige Grenze zwischen Ost- und Westberlin bzw. BRD und DDR. Hier kann man vor Ort sehen und erahnen wie die Ausreisekontrolle der DDR gewesen ist und was sich Menschen haben einfallen lassen um zu fliehen.
H. P.
Dies ist ein kleines Museum mit einer großen Wirkung.
Wer sich erinnert wie es zu Zeiten der DDR war, weiß auch warum er Trämenpalast heißt.
Vor 34 Jahren bin ich selber als Schüler über diese Grenze von West nach Ost gefahren und wieder zurück.
Bei den Kabinen in der Passkontrolle kamen die Erinnerungen zurück.
Ein Intressantes Stück Geschichte mitten in Berlin, direkt am Bahnhof Friedrichstrasse.
F. F.
Es ist wirklich interessant. Dafür, dass es keinen Einttitt kostet, muss man einmal dort gewesen sein, um die Eindrücke der geteilten Stadt auf sich wirken zu lassen. Top
T.
Auch hier sehr gut aufbereitete DDR Geschichte am authentischen Ort zum Nulltarif. Es war unbeschreiblich, selbst durch den Abfertigungsschalter zu gehen und mit dem Türsummer den Durchgang geöffnet zu bekommen. Viele Flucht, Leid und Verfolgungsschicksale bieten einen tiefen Einblick in das menschenverachtende Regime.
M. U.
Besser wäre wenn Türen der Schleuse beweglich wären, dann wäre das beklemmende Gefühl des ausgeliefert greifbarer.
J. S.
Absolut ein Besuch wert , um mehr über die DDR zu erfahren. Ich hatte Gänsehaut...einiges kannte ich, aber lang nicht alles....der Eintritt ist kostenlos.
S. K.
Kostenlose Ausstellung zum Thema Grenzübergang Friedrichstraße
E. K.
Man kann gar nicht verstehen, was Menschen alles veranstaltet haben!!!!!
H. B.
Sehr informativ, Teil der deutschen Geschichte sollte man gesehen haben.
K. B.
Sehr interessant. Sollte man sich unbedingt anschauen.
B. P.
Dort fand ich es langweilig. Jedoch ist das ganze sehr informativ. Da kann man viel neues aus der DDR erfahren.
A.
Absolut einen Besuch wert.
Eintrittskosten gibt es keine.
S. G.
Spannend und anschaulich wird die Geschichte des Tränenpalastes präsentiert. Sehenswert, auch mit Kindern.
H. K. (.
Geschichtsträchtiger Ort. Sollte man mit Führung besichtigen. Schön, dass das Geschichte ist.
K. H.
Eindrucksvolle und emotionale Widerspiegelung von Geschichte! Erfahrungsberichte werden visuell und akustisch wunderbar und verständlich für Besucher aufbereitet und das am Ort des Geschehens. Besser geht kaum.
h. l. f. K.
Geschichte hautnah - sehr gute und eindrucksvolle Dokumentation jüngster Vergangenheit !
Sollte in das Bildungsprogramm von Schulen aufgenommen werden !!!
A. K.
Sehr informativ. Man kann sich die beklemmende Atmosphäre von damals gut vorstellen.
V. B.
Sehr interessantes Museum, welches die Deutsche Historie erfaßt.
A. H.
Muss man gesehen haben wenn mann die Geschichte Deutschlands verstehen will.
S. P.
Ein Geschichtsträchtiger Ort.Damals vor der Wende war hier der Übergang BRD/DDR.Eine sehr interessante Ausstellung, die sogar kostenlos ist.
C.
War zwar ganz interessant, doch auch für einen Geschichtsinteressierten, wie mich etwas zu langsam. Gibt bessere Orte.
N. L.
Ist auf jeden Fall ein Besuch wert wenn man in Berlin unterwegs ist. Sehr interessant
M. B.
Sehr interessant. War kurz vor dem Mauerfall dort und habe das alles damals gesehen . Das alles nochmal in miniature zu betrachten , ist sehr interessant. Geschichten werden dort erzählt mit Gegenständen greifbar gemacht . Sehr zu empfehlen !!!
S. R.
Viele geschichtsträchtige Dinge gesehen, bei kostenlosem Eintritt.
Es hat mich sehr bewegt, dass hier am U- Bahnhof, tgl so viele Menschen verabschiedet wurden, egal ob Wiederkehr oder für immer.
F. R.
Schlimm das es sowas gab aber gerade deshalb sehenswert!
G. R.
Ein Muss und unbedingt sehenswert! Unserer Meinung nach beleuchtet dieses Museum das Thema Teilung und Mauer am Besten! Authentisch, emotional, übersichtlich und sehr anschaulich wird man hier auf eine Zeitreise geschickt. Sehr, sehr schön!
M. R.
Ein tolles Museum, welches sogar unsere Kinder (9+7) begeistert hat. Geplant war ein Kurzbesuch, wir sind dann fast eine Stunde geblieben. Sehr authentisch und persönlich. Das es eine Dependance des Haus der Geschichte ist, kostenfrei zu besuchen.
A. S.
Sehr bewegender Ort ,war mit meinen Töchtern da und hab ihnen
Geschichtsunterricht gegeben!
D. K.
Absolut sehenswert und dann auch noch umsonst. So muss es sein! 😉
I.
Ein wirklich lohnender Besuch, wie auch schon viele hier geschrieben haben, sollte man sich Zeit nehmen.
Es empfiehlt sich die passende App unterstützend herunter zuladen und die Audiobeträge sich dabei anzuhören.
Ein Highlight ist sind die Gegensätzlichen Filmbeiträge von Ost und West und mit welchen Mitteln gearbeitet wurde.
A. K.
Die Erinnerungen die da in einem hochkommen, ist schon bedrückend... Tolle Ausstellung, die einen zutiefst bewegt
B. u. R. V.
Hier werden Erinnerungen von den DDR Zeiten wieder in Erinnerung gebracht. Der Eintritt ist kostenlos. Man muss es mal gesehen haben.
F. R.
Sehr gut Ausstellung. Gegen das Vergessen. Ein absolutes Muss für jeden.
I.
Nun,der Tränenpalast ist ein trauriger Ort.Er verbindet Trauer,Schmerz,Leid undHoffnungslosigkeit!Dieses Kapitel DDR wird nie vergessen werden!
H. H.
Kleines Museum. Für umsonst,kann man Mal dahin gehen.
J. K.
Zentrale Lage an der Friedrichstraße, also gut erreichbar. Kostenloser Eintritt. Ausstellung ist nicht sonderlich groß, man braucht also nicht einen ganzen Tag. Ausstellungsstücke und - Inhalte sehr interessant und aufschlussreich.
B. S.
Ein sehr nachdenklicher Ort für die Ausreise in der DDR.
Sehr empfehlenswert
J. W.
Es verschlägt einem immer wieder die Sprache und die eigene Vorstellungskraft reicht nicht aus um das zu verstehen.
H. J.
War echt den Besuch Wert (Eintritt frei). Viel bekanntes, interessantes und neues.
H. J.
Ein tolles Museum, was an die Zeiten der Teilung erinnert. Gut und interessant gestaltet.
T. H.
Kleine aber feine Ausstellung am historischen Ort des Bahnhof Friedrichstraße, macht einem bewusst, wie viel es wert ist, heute frei und ohne Grenzen durch ganz Berlin zu gehen.
P. B.
Man muss da gewesen sein,und man spürt den Schmerz der da bis zur Mauer öffnung war,der Eintritt ist umsonst
J. M.
Sehr interessant! Deutsche Teilung zum Anfassen. Sollte jeder mal gesehen haben!
J. S.
Muss man besichtigt haben, um nur ansatzweise zu verstehen, was die Menschen im Osten durchgemacht haben. Gott sei Dank ist das Geschichte!!!
R. H.
Zentral gelegen, dazu kostenfrei. Ein gut gemachter, informationsreicher Rundgang mit vielen Ausstellungsstücken und Audio-Guide. 30-60 Minuten sind der Tränenpalast allemal wert.
Gut gemacht. Anderswo kostet weniger 10 Euro Eintritt oder mehr wie im asisi Panorama Berlin.
H. M.
Eine schöne kurze Reise in die Vergangenheit! Kostenloser Eintritt! Keine Wartezeit!
M. N.
Auch hier hatte ich mich einer Führung angeschlossen und war überrascht, so viel neues zu hören, obwohl ich den Ort schon kannte.
A. 2.
Das Museum im Tränenpalast ist ausbaufähig und unstrukturiert, jedoch war die Führung rund herum sehr gut gemacht 👍
U. H.
Ein sehr emotionaler Trip in meine Jugend. Toll dargestellt und in Szene gesetzt.
J. T.
Tolle Ausstellung, bewegend - kostenlos
D. K.
Bei einer Klassenfahrt bekamen wir eine Führung durch das Museum. Vor allem die Leiterin der Gruppe konnte durch ihre eigenen Erfahrungen überzeugen. Danke für diese spannende Führung.
C. R.
Sehr beeindruckende Ausstellung und Gedenkstätte. Ca. 2,5 Std. Einplanen
J. P.
Der Eintritt für das Museum ist kostenlos. Die ganzen Ausstellungsstücke sind abwechslungsreich und spannend gestaltet. Definitiv einen Besuch wert.
E. V.
Mir war viel zu warm aber sonst sehr informativ.
M. M.
Ein Ort mit viel Geschichte im Hintergrund, von dem ich mir aber etwas mehr versprochen hatte.
W. S.
Tolle Exponate, super interessant und das alles ohne Eintritt
H. Z. (.
Wir hatten eine sehr gute Führung durch die Ausstellung. Eine insgesamt gut durchdachte und informative Ausstellung. Insbesondere der Einsatz von Faksimiles und weiteren spannenden Quellen aus der Zeit sind ein besonderes Kennzeichen der Ausstellung!
T. Z.
Eintritt frei. Ausstellung veranschaulicht gut, was damals alles an diesem Ort passierte und wozu diese Halle da war. Der Rundumschlag zur deutsch-deutschen Geschichte weit über dieses Gebäude hinaus ist meiner Ansicht nach nicht nötig , weil woanders mindestens genauso gut erklärt. Aber ein Besuch lohnt sich auch jeden Fall.
n.
Sehr spannende Ausstellung. Nur zu empfehlen mit Blick auf die umfangreiche deutsch-deutsche Geschichte, Aufgrund des kostenlosen Eintritts und des netten Personals. Das Model im hinteren Teil der Ausstellung hat uns jedoch an die Grenzen unserer kognitiven Fähigkeiten gebracht.
A. K.
Sehr spannende Ausstellung zur Geschichte der Berliner Teilung. Und kostenlos, lohnt sich.
L.
sehr interessante Ausstellung zur Zeitgeschichte und ein Geschichtsträchtiger Ort 👍
kostenloser Eintritt
N. H.
Angenehme Führung. Allerdings war die Zeit sehr knapp bemessen und keine Gelegenheit für einen eigenen Rundgang. Evtl. lag das an der eigenen Gruppenbuchung.
C. „. A.
Guter Einblick in die Geschichte des Tränenpalastes... man muss keinen Eintritt bezahlen... das ist sehr löblich...
S. T.
Sehr eindrucksvoll und sogleich stumme Zeugen einer brutalen deutsch/deutschen Nachkriegszeit.
T. B.
Berlin ist eine sehr geschichtsträchtige Stadt. Im Tränenpalast wird die DDR-Zeit mit vielen Objekten und Filmen aus der Zeit dargestellt.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
W. W.
Eindrücklich und bedrückend. Ein Stück beklemmende Geschichte. Nicht wahnsinnig gross.
A. F.
Sehr beeindruckend. Auch für Schulkinder geeignet. Die Mitarbeiter dort haben Material für die Kinder, welches diese dann ausfüllen können.
D. G.
Sehr interessant
Und kostenlos
Top.
D. M.
Sollte jeder in Berlin mal besuchen. Wer da keine Gänsehaut bekommt oder weiter die DDR als demokratisch ansieht ist abgestumpft. Es kamen Erinnerungen an früher hoch.
M. G.
Eine Reise in die Vergangenheit... toll gemacht!
j. 2.
Sehr informativ und alles gut erklärt. Sehr zu empfehlen
P.
Der Tränenpalast in Berlin... ein Ort der Trauer in sich trägt... für mich war der Tränenpalast sehr bedrückend und emotional... niemand soll getrennt von seinen liebsten leben. Lasst uns aus der Vergangenheit lernen und die Zukunft besser gestalten.
F. (.
Gute Ausstellung.
Die Nummern für den Audioguide sind sehr schlecht zu finden.
S. O.
Sehr informativ.Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!@
S. K.
Sehr interessant und bewegend, sollte man sich unbedingt anschauen und auch kostenlos
M. H.
Sehr beeindruckend und eine tolle Führung gehabt...
G. K. n.
Hier im Tränenpalast hatte ich wirklich die größte Angst in meinem Leben, auch wenn ich heute drüber grinsen kann ...
Daß mit den DDR- Grenzern nicht gut Kirschen essen war, wusste ich schon als Kind von Besuchen bei Verwandten in Bautzen.
Dann: Klassenfahrt, ich 13 oder 14 Jahre alt, Exkursion nach Ostberlin.
Zwangsumtausch, danach hatte man Mühe, das Geld für etwas sinnvolles in der DDR auszugeben, Mark der DDR ausführen war verboten.
Am Ende des Tages fand sich dann im Bahnhof Friedrichstraße auf Tip eines Jungen aus Ostberlin ein kleiner Elektroladen, da bekam man wenigstens etwas Bastelmaterial wie Birnchen, Klingeldraht, einen Fahrraddynamo usw. Also eingekauft, Zeitdruck.
Beim Bezahlen will ich den letzten Geldschein aus dem Brustbeutel ziehen und erwische den Visumzettel. Es macht "Ratsch" und dieser ist durchgerissen.
Schock vom feinsten... Kopfkino an, die nächsten 10 Jahre in Bautzen im Gelben Elend und nicht bei Tante Heddl wegen Republikflucht oder Zerstörung sozialistischen Eigentums oder so...
.oO(Ich komm nie wieder nach Hause!!!)
Den Verkäufer gefragt, ob er Tesafilm hat. Der hatte aber bloss braunes Papierklebeband zum selbst anlecken. Das Visum rückseitig notdürftig zusammen geklebt und dann zum Treffpunkt vor dem Tränenpalast gerannt.
Lehrer sauer, ich zu spät, keine Chance, die Lage zu erklären.
Dann ging es auch schon los, durch die Kontrolle in diesen Kabinen, Lehrer vorn weg.
Tür auf, "Guten Abend!"... Keine Antwort...
"Reisepass und Visum!!" Pass in die Schublade, den Grenzer konnte ich hinter der Scheibe nicht klar sehen.
"Visum!!" Und dann erzähle ich dem in meiner Panik stotternd die Geschichte, zeige das Visum, meinen Draht und die Birnchen in dem Papiertütchen und mit den Tränen gekämpft....
Absolut keine Antwort.
Danach lässt er mich da gefühlt stundenlang stehen, in der Grenzerkabine Bewegung, das sehe ich schemenhaft, und stehe da im nichts.
Dann nach langer Zeit sagt er ausdruckslos:
"Gehen Sie durch die Tür"...
Ich denk, dahinter klicken die Handschellen...
Irgendwie habe ich meinen Pass noch bekommen.
Hinter der Tür hat mich keiner aufgehalten...
Aber in der Jugendherberge war die erste Tat das Wechseln der Unterhose...
Möchte gern mal wissen, was der Mensch Grenzsoldat dabei gedacht hat...
A. W.
Kostenfreier Eintritt an historischem Ort. Toilette und Schliessfächer vorhanden. Insbesondere für Familien mit vergangener Trennung durch die Mauer bewegend.
S.
Ein sehr interessanter und authentischer Ort deutscher Geschichte. Für viele Ausreisewillige der DDR war der Tränenpalast die letzte Hürde vor dem Westen und für die Westbesucher Zeichen des Abschiedes der geliebten Verwandten im Osten.
Das Gefühl bei der Passkontrolle muss sehr angespannt gewesen sein.
P. S.
Super interessante, kostenlose Ausstellung über das Leben und die Flucht der damaligen DDR‘ler. Wir kamen zudem in den Genuss einer ebenfalls kostenlosen 30-minütigen Information durch eine Angestellte, die auch alle Fragen beantwortet hat. Auch wenn man schon vorher viel über die „frühere Zeit“ erfahren und gesehen hat, ist das hier trotzdem ein interessanter und kurzweiliger Ort.
S. H.
Eindrucksvolle, kostenlose Ausstellung. Sehr zu empfehlen.
M. S.
Super Einblick in die Geschichte des Gebäudes.
Zu aller erst sollte man das Museum für den Freien Eintritt und die Sauberkeit loben. Man hat alles von Anfang bis zum Ende der Geschichte erfahren. Es gab auch Extras für Kinder und Jugendliche. Der Audioguide war Topp.
M. H.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit zur Zeit der Grenzflucht.
Sehr emotional und empfehlenswert
S. S.
...absolut sehenswert - sollte "Pflichtprogramm" für alle sein, die meinen, es gäbe ne Alternative zur Demokratie...
V. S.
Immer wieder hochinteressant, vorallem wenn man diese Zeit live ... ein Glück vom Weste ... mitbekommen hat.
M. N.
Sollte man sich unbedingt anschauen - Geheimtipp! - vom "Tränenpalast" aus reiste man per Zug aus der DDR/Ostberlin aus.
B. P.
Sehr gut gemachte Ausstellung
H. J. R.
Sehr schöne Einblicke in die damalige Zeit mit all Ihren Facetten. Es steht alles im Kontext zueinander und ist chronologisch aufgebaut. Der Eintritt ist frei und somit allemal einen Besuch wert.
H. E.
Kein Eintritt, kann oder sollte man sich mal ansehen.
K. K.
Eintritt ist kostenfrei. Durch die vielen Fotos, Videoclips und Ausstellungsstücke bekommt man einen guten Eindruck über die Situation damals. Wirklich sehr empfehlenswert.
k. j.
Immer wieder eine Reise wert. Man entdeckt ständig was neues. Eine sehr schöne begehbare Zeitkapsel.
H. H.
Gut gemachte kostenlose Ausstellung mit vielen Informationen zum Thema Grenzübergang während der Zeit der Berliner Mauer. Weckt Emotionen, am Ende weiß man, warum der Palast den Tränen gewidmet ist.
H. S.
Sehr beeindruckend und sehenswert.
O. K.
Schöne Ausstellung an einem originalen Ort der Geschichte geschrieben hat, welche uns sehr gut gefallen hat.
Leider hatte man bei dem Personal den Eindruck, die Dame sei von der ehemaligen Grenzübergangsstelle übriggeblieben.
Mein Vergehen war, dass ich die FFP 2 Maske nicht hundertprozentig über die Nase gezogen hatte, aber eben doch zu 95%...
Der barsche Ton der Dame erinnerte mich an den Umgangston an den Grenzübergangsstellen zur BRD und Berlin-West, den uns unsere Verwanden immer geschildert hatten.
Bei allem Verständnis für die Pandemie und das bei allen inzwischen langsam die Nerven blank liegen, aber etwas mehr Fingerspitzengefühl und ein freundlicherer Umgangston sollte doch möglich sein.
Man ist heute nicht mehr an der damals funktionierenden Grenzübergangsstelle Friedrichstraße zu Berlin-West
R. B.
Ort der Erinnerung August 1972
A. M.
Absolut sehenswert. Eigentlich Pflicht, gegen das Vergessen der unfassbaren Ereignisse in der DDR. Vor, während und nach dem Mauerbau. Aber nicht nur der Tränenpalast, sondern auch das 360°-Museum nahe Checkpoint Charly und das DDR-Museum gleich ggü. Berliner Dom (Spree-seitig).
P. S.
Sehr interessant und das ganze kostenlos!
Ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
W. Z.
Wohlsortierte Ausstellung 👍
L. S.
Sehr sehr interessant und medial wunderbar aufbereitet. Die vielen Zeitzeugenberichte machen die Ausstellung außerordentlich lebendig. Noch dazu ist der Eintritt gratis.
S.
Spannend und interessant aufgearbeitete Geschichte der Passtelle an der Friedrichstraße. Kostenloser Eintritt.
M. W.
sehr informatives Museum mit viel Ansichtsmaterial
A. S.
Eine kostenlose Ausstellung, die sehenswert ist. Man erfährt eigentlich alles über diesen Bahnhof und kann sich dann vermutlich auch etwas besser vorstellen wie es zu dem Namen „Tränenpalast“ kam.
S. S.
Mich hat der Besuch dort sehr berührt, ich habe viel gelernt. Ich habe mir aber auch viel Zeit genommen und wirklich alles durchgelesen. Das würde ich auch empfehlen, auch wenn das Museum klein ist sollte man ein bisschen Zeit und Ruhe mitbringen. Der Eintritt ist frei, das finde ich klasse!
A. S.
Immer wieder beeindruckend. Sehr entspannt finde ich auch dass man freundlich am Eingang begrüsst wird, kleiner Hinweis, dass der Eintritt frei ist, bitte Fotos ohne Blitz und dann hinab in die Vergangenheit eintauchen kann. Schön, dass es so etwas gibt. Dieses kleine kompakte Museum ist ein guter Einstieg und mitten an der richtigen Stelle.
A. B.
Kleines am Museum am Bahnhof Friedrichstraße Berlin. Man brauch einige Zeit wenn man sich intensiv damit befasst. Sehr interessant für Leute die viel über die DDR und die Ausreise Schwierigkeiten der Bürger wissen wollen, zeitkino anschaulich dargestellt. Man brauch min. 2-3 Std.
Muss nochmal rein...
T. S.
Pflichtprogramm für alle Jahrgänge, die die DDR nur vom Hörensagen kennen.
D. S.
Sehr interessant 'mal zu sehen
J. B.
Beeindruckend und zugleich sehr traurig unsere Vergangenheit, die einem dort sehr Nahe gebracht wird.
P. P.
Toll gemachte Ausstellung. Schön, dass dies als Gedenken und Mahnmal erhalten bleibt.
S. H.
Museum mit Ausstellung zur Geschichte und Alltag in der DDR in einer ehemaligen Ausreisestelle am S- und U-Bahnhof Friedrichstraße. Sehr informativ und interessant.
S. S.
Wer wie ich das geteilte Berlin noch miterlebt hat, bei dem steigen Erinnerungen hoch.
F.
Überraschend breit aufgestellte Ausstellung: Es geht weniger um Gebäude und den Ort, sondern um die DDR und ihr Untergang im Allgemeinen. Der kostenlose Eintritt und die wirklich gute, ausführliche und eindrucksvolle Ausstellung sind eine riesige Empfehlung! Wer in Berlin ist und eine kleine Spitze Kultur braucht, einfach vorbeischauen
N. T.
Eine interessante Ausstellung - leider nur mit Imitaten und nicht mit Originalen.
D. H.
Interessant, wie die Geschichte der deutschen Teilung an diesem Ort greifbar wird. Während sonst alles mögliche in Berlin bezahlt werden muss, ist das Museum kostenlos.
M. A.
Eine sehr schöne und sehr interessant gestaltete Ausstellung zur Deutschen Teilung.
Nicht alle Informationen sind wirklich neu:
Aber Bilder, Videos, Zeitzeugenberichte und originale Ausstellungsstücke haben bei mir (Jahrgang 1977) viele Erinnerungen an "damals" geweckt!
M. G.
Endlich haben wir es mal geschafft, diesen historischen Ort zu besuchen. Über die makaberen Praktiken der DDR-Behörden kann man nur mit dem Kopf schütteln. Die kostenlose Ausstellung war sehr anschaulich und interessant aufgebaut und man einen guten Eindruck in die Historie bekommen. Das kann man den jüngeren Leuten nur empfehlen, sich anzuschauen.
L. R.
Sehr informativ. Nettes Personal. Schließfächer. Eintritt frei. Mit kostenlosen Audioguide via QR Code auf das eigene Gerät.
H. T.
Ich war mit 3 Kindern unterschiedlichen Alters 14,14,20 alle aus Rheinld-Pfalz dort. Sehr beeindruckend. Für die, die sich ein bisschen für die teilung Deutschlands interessieren, ist dies ein nachhaltig wirkender Ort.
A. L.
Sehr interessante Ausstellung. Der Eintritt ist kostenlos. Man sollte auf jeden Fall mindestens 90 Minuten einplanen, um sich alles in Ruhe anschauen zu können. Es empfiehlt sich, für Jacken und Rucksäcke die Schließfächer zu nutzen. Wenn man kein 1 oder 2 Eurostück hat, kann man sich im Shop einen Chip ausleihen.
F. W.
Ein historisch sehr interessanter Ort mit einer sehr lebendigen Ausstellung. Hier kann Geschichte von Jung und Alt nachvollzogen werden. Auch für Kinder ist es interessant, da die Inhalte auch anhand von Filmen und Bildern vermittelt werden. Schön war auch, dass der Eintritt frei ist.
B. P.
Deutsch-deutsche Geschichte....auch für unsere Schüler so eindrucksvoll...
T. F.
Kostenfreier Eintritt und ein Stück deutscher Geschichte. 👍
T. T.
Wer sich hineinversetzen möchte in die zum Teil grotesken Einreisemodalitäten der DDR, kann dies hier sehr anschaulich erleben. Sehr sehens- und erlebenswert.
H. W.
beeindruckender Beweis für die Untaten der ehemaligen DDR Verantwortlichen.
H. k.
Sehr beeindruckend, ein wichtiger Punkt der Geschichte
W. I.
Sehr eindrucksvolle Ausstellung nicht nur zum Grenzbahnhof Friedrichstraße, sondern zur deutschen Teilung insgesamt. Besonders gut gefallen mir die Erzählungen zu persönlichen Schicksalen. Der Eintritt ist frei, für Garderobe und kleinere Gepäck gibt es Schließfächer.
J. D.
Super aufbereitet, sehr anschaulich.
H. L.
Sehr unscheinbares Erscheinungsbild.
Niemals alleine ansehen.
Der Besuch wäre fast Sinnlos.
Mit einer Führung, die jederzeit vor Ort angeboten wird in diesem einzigen Raum sieht das ganz anders aus. Der Humor, das Wissen der Mitarbeiter und die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Leben wird das ganze besonders.
Anekdoten und Wissen machen etwas Besonderes aus dem Besuch des Ortes und setzen sich fest.
Wer der bessere ist, ist unwichtig.
Es funktioniert weil es ein gutes Team ist, die auch große Gruppen super bewältigen können.
Danke
K. G.
Ja, ich erinnere mich noch an die Zeit, als sich mitten durch Berlin die Mauer zog.
Ich war noch sehr jung, aber das hat Eindruck in meinem Verstand hinterlassen.
Die Ausstellung hat meine Erinnerungen geweckt und plötzlich war diese Zeit wieder da, ich fahre mit der Bahn durch die Geisterbahnhöfe, der Übergang, der so vertraut ist, weil ich dort hin und wieder war und überall Soldaten.
Authentisch und gut aufbereitet lässt die kleine Ausstellung diese Zeit wieder zum Leben erwachen, weckt Erinnerungen in Zeitzeugen und vermittelt jüngeren Leuten einen lebhaften Eindruck, wie das damals so war, am Ort des Übergangs.
Die Ausstellung ist auf jeden Fall einen Besuch Wert! 👍👍👍
T. K. R.
Sehr gute Auseinandersetzung mit der Geschichte rund um den Bahnhof Friedrichstraße. Guter Aufbau der Ausstellung, das geführt werden macht Freude. Kostenloser Audioguide und ebenso Begleitmaterial. Sehr zu empfehlen.
M. S.
Ein weniger bekanntes, aber absolut sehenswertes Museum in Berlin über die Teilung Deutschlands. Dazu noch ist der Eintritt frei, was man heutzutage noch selten sieht. Es werden Bilder, Ausstellungsstücke und Filme über den Volksaufstand 17. Juni 1953, den Mauerbau und die Grenzkontrollen in Berlin gezeigt. Ein absolutes Muss für Berlinbesucher!
M. M.
Wir haben den Tränenpalast letztes Wochenende besucht. Es ist wirklich sehenswert. Eine Führung durch das Gebäude gibt viel Aufschluß und Information über die Geschichte. Die Führung war sogar kostenlos, was uns sehr überrascht hat. Wo gibt es heutzutage noch was umsonst? Vielen Dank
F. d. E.
Absolut lohnenswerte Ausstellung zum Thema Deutsche Teilung. Man sollte etwa zwei Stunden einplanen, wenn man keine Vorkenntnisse hat, ansonsten reicht eine. Sehr anschaulich aufbereitet und gut strukturiert. Man fühlt sich teilweise in die Zeit vor 1990 zurück versetzt, als man als Ost-Berlin-Besucher den Grenzschikanen mit Eintrittsgeld und Zwangsumtausch ausgesetzt war und die Ost-Berliner mit Gewalt an der Ausreise gehindert wurden.
Der Eintritt ist frei, montags ist geschlossen.
J. E.
Kostenfreier Eintritt.
C. L.
Ein gut gemachtes Museum zur deutschen Teilung. In den historischen Gebäuden, Geschichte zum Anfassen. Es gibt einen kostenlosen Audio-Guide fürs Handy (QR-Code scannen, anhören).
Es gibt regelmäßige Führungen, sowohl für Kinder als auch für Familien. Außerdem Heftchen, die für Kinder verschiedener Altersgruppen ausgefüllt werden können und Denkanstöße und Aufgaben enthalten, mit denen das Museum noch besser erkundet und verstanden werden kann.
Der Eintritt ist frei.
A. M.
Gibt an einem authentischen Ort sehr gute Einblicke in die ehemalige DDR und deren Grenzregime. Und macht anhand von Einzelschicksalen deutlich und nachvollziehbar was das für die Betroffenen bedeutet hat. Zum Glück ist das Vergangenheit...
S.
Ein Ort voller Geschichten, wirkt nachts noch einmal anders
M. A.
Dieser Ort atmet Geschichte. Nirgends war die Teilung spürbarer als Berlin. Für Interessierte wirklich ein Besuch wert, um mehr über dieses Kapitel der Geschichte zu lernen. Alles gut erhalten und interessant gestaltet. Eintritt frei - wirklich toll.
T. H.
Definitiv Sehenswert. Man sollte sich auch einer Führung anschließen, um mehr Hintergrund zu erfahren. Alleine durch ansehen der ausgestellten Exponate hätte man nicht soviel Einblick gehabt.
Wer sich für den damaligen Grenzverkehr interessiert, sollte sich den Tränenpalast unbedingt ansehen.
H. G.
Sehenswerte Ausstellung rund um die deutsche Teilung und den bekannten Grenzübergang an der Friedrichstraße.
R. K.
Sehr interessant, ein Stück Zeitgeschichte. Unvorstellbar und sehr beeindruckend.
G. K.
Historischer Ort.Hier waren kurz nach der Wende die besten Partys.Heute ein tolles Museum.
K. H.
Bin früher oft von West nach Ost und zurück hierdurch gekommen. War sehr deprimierend damals. Jetzt, für alle die das nicht mehr erlebt haben, ein Muss um zu verstehen...
B. L.
Sehr interessantes geschichtliches aus der Zeit wie alles begann. Super erklärt. Man kann sich Briefe anschauen und Filme über die Geschichte sehen. Man sollte etwas Zeit mitbringen um sich alles genau anzuschauen. Top....es kostet keinen Eintritt.
J. M.
Eins der besten Museen, die ich jemals besucht habe. Auch nach mehreren Besuchen eindrucksvoll.
Ich könnte Stunden dort verbringen.
Ich wahr dort auch mit einer französischen Freundin, die trotz der sprach-Barriere alles verstehen konnte.
Echt gute gemacht. Respekt.
T. T.
Sehr interessant! Mein letzter Besuch dort ist schon etwas her, komme gern bald wieder.
S. W.
Sehr gut gemacht und sehr informativ. Hilft, sich vorzustellen, wie es damals war. Sollte Pflichtprogramm insbesondere für Schulklassen sein.
G. C.
Ein Trauermal dieser Trauer-Stadt. Hab ich absolut kein Bezug zu da ich nach 2000 geboren wurde. Für ein Museum eher langweilig, viel lesen und dann sind die Geschichten der Menschen häufig nicht Mal besonders Interessant.
P. T.
Wer Geschichte sichtbar erleben will, verbunden mit der grausamen Teilung Berlins und Deutschlands, der muss dort hingehen und ein wenig Zeit mitbringen. Wenn da die Augen nicht feucht werden. Da freut man sich über die Freiheit die wir leben dürfen. Ein muss, als Berlin Besucher.
M. M.
Definitiv eine Erfahrung. Da ich die Grenze und den Grenzübergang noch selbst erlebt habe eine Erinnerung der prägenden Art.
Leider gibt es diese Art der Grenze auch noch auf Zypern und sie teilt auch hier die Hauptstadt. Ein eindringliches Erlebniss dort gewesen zu sein und dann diese Gefühl hier im Museum wieder zu erleben.
G. S.
In unmittelbarer Nähe vom Bahnhof "Friedrichsstraße" liegt der Tränenpalast.
Der Eintritt ist kostenlos und es können ebenfalls kostenlos in Schließfächern Koffer/Taschen/Jacken selbst eingeschlossen werden.
Die kleine Ausstellung ist einen kurzen Abstecher wert, denn sie hat sehr schöne Beispiele und Videos über die Ost/West Zeit.
W. T.
Führung sehr gut. Unwahrscheinlich interessant
C. K.
Sehenswert
i. M.
Wir wurden von eine sehr nette italienische Führerin mit ausgezeichneten Deutschkenntnissen. Wir haben den Besuch sehr genossen.
M. I.
Dieser Ort ist wirklich interessant wenn man an der DDR und ihrer Geschichte interessiert ist. Hier geht es vorallem um die Grenze und die Geschichten die darüber sind. Von Einreise, Ausreise, einführen von Waren/Gegenständen. Eintritt ist kostenlos und man kann viel erfahren.
S. S.
Diesen Ort habe ich nicht gekannt und es war für mich eine ganz neue Information. Der Begleiter unserer Gruppe im Tränenpalast hat auf eine interessante Art und Weise vieles erklärt und Episoden nebenher erzählt oder uns Besucher danach gefragt. Ich habe es nicht bereut, diesen Ort der deutschen Geschichte besucht zu haben.
J. H.
Kostenloser Eintritt in eine interessant aufbereitetes Überbleibsel der Ost-West-Geschichte. Die einstündige Führung durch das sehr nett Personal ist ebenfalls kostenlos und humorvoll und zugleich informativ gestaltet. Auch für junges Publikum gut geeignet.
M. P.
Ein interessantes Museum um sich die Vergangenheit der geteilten Stadt (West-Ost) wieder in Erinnerung zu rufen. Aber auch für diejenigen, die die "Zeremonien des Grenzübergangs" nicht live erlebt haben durchaus interessant. Eintritt frei!
F. L.
Das schöne am Tränenpalast ist, dass er überschaubar ist. Andere Museen überwältigen Besucher mit der schieren Menge an Räumen und Exponaten. Hier muss man keinen ganzen Tag verplanen. In 60 Minuten kann man einen faszinierenden Teil der deutschen Geschichte erleben.
S. C.
An kaum einem Ort in Berlin kann man die damalige Teilung der Hauptstadt derart hautnah erleben. Es ist noch heute beeindruckend und bedrückend unter welchen Umständen die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten passiert werden musste. Eine Führung sollte hier gebucht werden, da man dadurch noch mehr Informationen vermittelt bekommt.
R. K.
Ich bin ein 62er Jahrgang und komme aus Thüringen. Als Jugendlicher war ich oft in Berlin und habe am abgesperrten Pariser Platz das Brandenburger Tor und den Reichstag gesehen. Ich hätte zu der Zeit nie gedacht, dass ich da einmal durchgehen kann. Man kam über den Bahnhof Friedrichstraße. Ich kann mich noch an die Stahlwand auf dem Bahnsteig erinnern. Den Tränenpalast habe ich damals nicht wahrgenommen. Es ist sehr gut, dass das Gebäude noch erhalten wurde und diese sehr informative Ausstellung bekommen hat. Man kann dort Stunden verbringen und in den Blättermappen sehr interessante Dokumente nachlesen. Bei meinem nächsten Besuch in Berlin werde ich die Ausstellung nocheinmal besuchen und danach den Bahnhof genau ansehen. Ein Besuch in der Bornholmer Strasse / Nordbahnhof rundet das Bild ab.
Man sollte einmal im Tränenpalast den Blick von der Ausstellung abwenden und nach oben und zu den Fenstern schauen - bemerkenswerte Architektur.
M.
Sehr gutes Museum zu Grenzgängern, der Mauer und den Schicksalen zwischen Ost und West. Man kann sich hier zwischen 30 und 90 Minuten aufhalten, je nachdem wie gründlich man die Geschichte erforschen möchte.
Für Kinder ist es vermutlich eine Stufe zu hoch angesetzt, sie finden jedoch über viele verschiedene Exponate und Nachbildungen auch guten Anschluss!
Ich kann es uneingeschränkt empfehlen, wenn man in Mitte ist und noch einen freien Zeitslot im Programm hat. Lohnt sich in jedem Fall.
R. W.
Zeitgeschichte, sehr bewegend die Ausstellung und Dokumentationen, sehr empfehlemswert.!!
A. G.
Sehr schöne und informative Ausstellung. Dazu ist es kostenlos und man kann hier gut seine Zeit verbringen.
S. T.
Auch diesen Ort sollte man gesehen haben. Freier Eintritt und daher sollte jeder die Möglichkeit nutzen.
B. G.
Hat mich selbst nach den Jahren noch tief bewegt, nicht ist vergessen.
U. S.
Sehr interessant, aber auch sehr traurig.
A. T.
Kleines Museum, das den Alltag im geteilten Deutschland anhand von Bildern, Tondokumenten und Schriftstücken aufzeigt. Eintritt ist kostenlos, ebenso die Schließfächer.
v.
Eine sehr informative Ausstellung, in der direkt am Ort des Geschehens deutlich gemacht wird welch unmenschliche Vorgehensweise die DDR-Regierung und ihrer Organe gegenüber reisewilligen Bürgern aus beiden deutschen Staaten während der Teilung an den Tag legte. Museum und Mahnmal zugleich. Erschütternd, dass es so einen Ort gegeben hat, erfreulich, daas er jetzt Geschichte ist. Den Namen trägt er bis heute zu Recht.
P.
Viel Geschichte, die so nie wieder geschehen darf.
S. F.
Viel Information und Geschichte auf kleinem Raum. Und das ganze kostenlos.
Aber bitte 1 Eurostück für Schließfach mitbringen, da keinerlei Tasche u.ä. erlaubt sind.
Da man dort gemütlich durch schlendern kann , hat man genügend Zeit die dargestellten Infos ausführliche zu studieren und sich ein Bild von der ganzen Thematik zu machen.
Man bekommt einmal einen Eindruck, wie das mit der Grenze und ihren Kontollen, der Trennung von Familien und der Teilung Deutschlands war.
V.
Es gab eine sehr interessante Führung durch den Tränenpalast. Sehr informativ und spannend! Leider war es zwischendurch etwas eng, allerdings sprachen sich die Guides der verschiedenen Führungen gut ab, so dass alle Besucher ausreichend Zeit und Platz hatten. Top!
M. S.
Wer sich noch oder mal wie bei einer Grenzkontrolle zwischen BRD und DDR fühlen möchte, sollte hier vorbeischauen.
Viele interessante Infos zur Grenze, zum Mauerbau, zum Ablauf bei den Grenzübergängen zeigt das Museum und das sogar gratis.
Deutlich ist erkennbar, dass die DDR nicht ein niedlicher, kommunistischer Staat war, sondern ein Regime nahe der Diktatur, dass sogar auf eigene Bürger schoss, falls sie versuchten zu flüchten.
Ebenso wird mehrfach deutlich, wie Künstler unterdrückt wurden, die nur den Hauch an Kritik oder Freiheitsgedanken äußerten.
Direkt am Bahnhof Friedrichstraße und darum ein MUSS.
S. L. R.
Auf jeden Fall einen Besuch wert. War mit Leuten da, die es damals live erlebt hatten und mir wurde gesagt, dass die Ausstellung sehr nah dran ist am damaligen Geschehen und Ablauf. Man sollte sich die Zeit nehmen, die Filmchen anzuschauen und die ausgestellten Schriftstücke zu lesen und nicht einfach durchspazieren. Man bekommt wirklich Einblicke und kann das Gefühl von Passagieren damals nachempfinden. Sehr aufschlussreich ist auch das ausgestellte Modell des Bhf Friedrichstraße mit den Wegen, wie sie damals zu gehen waren. Und anschließend schaut man sich den Bhf heute an und entdeckt die Spuren von damals, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Beeindruckend.
J.
Eine beeindruckende Anlage mit vielen Zeitzeugeninterviews. Besonders spannend fand ich das Modell vom Bahnhof Friedrichstraße. Ich weiß noch, es was früher nur ein kleiner Raum mit zwei Fahrkartenschaltern und einer Treppe zur S-Bahn. Am Modell sieht man jetzt hervorragend, warum man nur so wenig kannte, war doch fast der gesamte Bahnhof eine riesige Grenzanlage. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
I. K.
Geschichte erlebbar gemacht und das ohne einen Cent zu bezahlen. Absolut sehenswert, nicht langweilig oder zu lange. Man spürt die Vergangenheit richtig.
R. C.
Ja, es ist alles so wie damals. Man tritt durch die Tür und die Erinnerungen kommen hoch. Lange ist es her, aber unvergesslich. Ich habe als Kind diesen Grenzposten passiert. Man kommt in den Saal und muss durch eine dieser Türen zur Ausweiskontrolle. Ein DDR Grenzposten mit steinernen und ernsten Blick schaut sich die Ausweise so ausgiebig an, dass man (als Kind) schon Angst bekommt. Kurz darauf klatschen die Stempel im Ausweis. Es erfolgt die Rückgabe der Ausweise, der Türöffner macht "bsssst" zum passieren und man ist erleichtert da durch zu sein. Nach der Kontrolle kam ein langer, gelber Tunnel zu den Bahnsteigen. Den gibt es aber nicht mehr.
S. N.
Ein muss in Berlin, wenn man eine geschichtliche Zeitreise machen möchte.
Hier wird einem hautnah gezeigt, wie der Staat die Kontrolle über die Deutschen der DDR hatte. Ein Besuch wert.
Vor allem, es kostet keinen Eintritt, was ich toll finde.
H. P.
Der Tränenpalast ist nun sicherlich nicht in die erste Reihe der Berliner Museenlandschaft zu rechnen, da gibt es viele erheblich bedeutendere. Aber in der Pflege der Geschichte der Ost-/West-Teilung von Berlin ist dieser Ort schon als bedeutsam zu nennen. Es war eben ein Grenzübergang, wo nicht nur beim Abschied von Freunden und Verwandten viele Tränen geflossen sind. Nein, bei der Einreise werden viele auch beklemmende Gefühle gehabt haben - und manche "volle Hosen".
M. S.
Kostenloser Eintritt - das ist super, weil es hier um Geschichte geht, die jeden in Berlin mehr oder weniger betraf. Interessante Einführung in die Teilungsgeschichte Berlins und Deutschlands. Viele authentische O-Töne von Zeitzeugen und ein weitestgehend er erhaltener originaler Durchgang zur Passkontrolle lassen an diesem historischen Ort eine besondere Atmodphäre entstehen.
H. K.
Tränenpalast ist die umgangssprachliche Bezeichnung im Berliner Volksmund für die ehemalige Ausreisehalle der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin im Ortsteils Mitte.
Zu DDR-Zeiten kam viele Geflüchtete aus dem Libanonkrieg über den Tränenpalast in die BRD.
Heute ist es ein Museum.
M. M.
Unbedingt besuchen. Eintritt frei, man freut sich über Spenden.
E. R.
Beeindruckend diese Ausstellung in dem historischen Gebäude
C. D.
Dieser Ort zeigt die schmerzlichen Folgen der deutschen Teilung. Hier zeigt sich wie durch perfide Bürokratie maximales Leid bei Menschen erzeugt werden konnte deren einziger Wunsch freiheit war. Gut zu erreichen, da direkt neben dem Bahnhof Friedrichstraße. Kostenloser Eintritt und viele Augenzeugenberichte sowie interessante Exponate.
D. W.
Etliche Video installationen die einem leider unschön nahe bringen, was damals alles so passiert ist. Durch den erhaltenen Aufbau der Einreiseschalter bekommt man fast Beklemmungen weil man sich plastisch in die Lage versetzen kann. Ein Ort mit dunklen Erinnerungen. Der Name ist Programm, das Thema getroffen.
Man sollte beachten, dass Rucksäcke eingeschlossen werden sollten. Man wird höflich darauf hingewiesen.
G. K.
Endlich mal hier, wovon ich nur Erzählungen kannte.
M. C.
Den Tränenpalast kenne ich noch von vor der Wende. Und geweint haben wir wirklich jedes Mal, wenn wir um Mitternacht hier wieder nach West Berlin durchgegangen sind. Nur damals haben wir nicht geahnt, dass unsere Ausweise unten durchgeleuchtet und teilweise kopiert wurden. Ganz tolles Museum, muss jeder mal besucht haben, der es immer noch nicht glaubt, dass die DDR ein Unrechtstaat war.
m. l.
Sehr wertvolles Zeitdokument auf Originalstandort.
S. R. (.
Jetzt weiß ich auch wieso er so heißt, denn hier haben die Westbesucher der DDR sich wieder von ihren im Osten lebenden Verwandten getrennt und sich ein auf Wiedersehen gewünscht. Nicht selten sind dabei die Tränen geflossen, ein Rundgang mit Tourguide lohnt sich auf jeden Fall.
S. G.
Sehr schön gemacht, hat mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichen BRD und DDR Tagesschauen, zeigen einen mal wie Menschen manipuliert werden können. Die Grenzabwicklung ist auch schön erklärt. Es ist auch mal ein Highlight das kostenlos ist in Berlin.
C. Z.
An diesem Ort habe ich viele Stunden bei der Einreise in die DDR zugebracht. Heute wird mir die Tragweite von damals bewusst. Ein toller Einblick in das geschehen wird hier gezeigt. Fachkundiges Personal mit guten Wissen.
P. S.
Kostenloser Eintritt - informativ und spannend. Waren mit Kindern dort und können es nur empfehlen.
J. C.
eine sehr gute Ausstellung
G. D.
Es war eine sehr interessante Erfahrung, in dieses Museum zu gehen. Alles war sehr ansprechend gestaltet und mithilfe von Videos und Kurzfilmen wurde das Thema dem Besucher ansprechend aufbereitet. Gerne wieder !
F. K.
Interessante Ausstellung, lohnt sich!
B. M.
Eine eindrucksvoll Gedenkstätte........ kostenfreier Eintritt....... tolles Erlebnis und eine Reise in die Vergangenheit
E.
Dieser Ort hat eine große historische Bedeutung und ist sehr gut nachgebildet. Es gibt sehr viel zu hören mit dem Audioguide am irgendwann ist man ein bisschen überfordert weil die Ausstellung am Ende etwas verwirrend wird.
H. S.
Sollte man besucht haben. Eine aufrüttelnde Ausstellung über ein abartiges Regime. Eintritt ist frei.
F. W.
Der Tränenpalast ist einer der historischsten Museen in Berlin.
Ich habe selten eine so zeitnahe Darstellung über die Vergangenheit gesehen, sehr interessant! Auch traurig und mit Sicherheit ein wenig erschreckend für den ein oder anderen, der die deutsche Geschichte nicht ganz kennt oder sogar miterlebt hat.
Ein MUSS
u. l.
Sehr gut gestaltet, man kann sich gut vorstellen wie es zu dieser Zeit war.
Kann ich nur empfehlen sich einmal anzusehen. Besonders die enge Gasse der Abfertigung.
A. S.
Sehr interessant gemacht. Ich selbst wurde hier am 17. Juni 1979 (Tag der Deutschen Einheit) nach einem Besuch des östlichen Teils der geteilten Stadt Berlin ohne Personalausweis und Passierschein von Grenzsoldaten (wahrscheinlich Staatssicherheit) vernommen und habe mich schon in einem Stasi-Knast gesehen. Glücklicherweise wurden meine Papiere gefunden, und ich konnte in der Nacht vom 9. zum 10. November 1989, der Nacht der Öffnung der Berliner Mauer, von der Westseite über die Mauer klettern und durch das Brandenburger Tor Richtung Unter den Linden schlendern.
T. S.
Spannend aufbereitete Ausstellung, dazu noch kostenlos.
T. W.
Gut gemachte kurzweilige Ausstellung mit Exponaten und Kurzfilmen aus den Zeiten vor der Grenzöffnung und dazu kostenlos.
M. K.
Sehr schönes Museum, dass man umsonst besichtigen kann. Unsere 7 jährige Tochter haben wir dort an das Thema herangeführt, dass sie dort sehr gut verstehen konnte. Toll aufbereitet.
S. K.
Das Museum ist super interessant, kostet nichts und für groß und klein geeignet und zeigt einem wie der Grenzübergang Friedrichsstrasse damals war und was die Flucht so mit sich gebracht hat. Kostenloser Eintritt ist super.
ACHTUNG Montags geschlossen !
W. Z.
Über den Bahnhof Friedrichstraße bin ich zu DDR Zeiten oft eingereist und habe Schikanen hautnah erlebt. Die Ausstellung zeigt real wie es damals war. Geschichte live, ein muss bei Berlin Besuch.
J. L.
Mit Führung ziemlich spannend. Exponate interessant, Architektur und über den "Preis" kann man echt nicht meckern.
Ohne Führung stelle ich es mir langweilig vor, da nicht allzuviel ausgestellt ist.
Und wenn es schon vom Steuerzahler finanziert ist, vlt. die Heizung nicht auf die um die 25 Grad über all hochdrehen. Nicht sehr energiesparend.
F. G.
Modern gemachte Ausstellung. Allerdings etwas reißerisch aufgemacht. So ist nur noch wenig von ehemaligen bedrückendend Atmosphäre des ehemaligen Grenzübergang zu spüren. Auf jeden Fall sehenswert. Der Eintritt ist frei.
H. W.
Es ist schon für Leute, die nie im Osten waren, informativ. Allerdings empfinde ich schon den Namen des Gebäudes verfehlt. Es mag ja einen Unterschied zwischen der Rest- DDR und Ost-Berlin geben. Allerdings habe ich und meine Ostverwandschaft die Abschiede nicht so erlebt, wie es hier dargestellt wird. Ich denke, dass sich die meisten Personen auf die Verhältnisse eingestellt hatten..... und ganz undurchlässig war die Grenze für Verwandschaftsbesuche ja nun auch nicht. Also fahren Sie den Druck auf die Tränendrüsen etwas zurück, und ich meine wirklich etwas zurück, und berichten sie auch über die Möglichkeiten sich gegenseitig zu besuchen.
M.
Es war eine so tolle Führung. Man bekam ein Kopfhörer und unser guide hatte ein Mikrofon. Somit konnte man sie verstehen obwohl sie leise sprach oder man am anderen Ende des Raumes war.
A.
Ein geschichtsträchtiger Ort
Interessiert man sich für die Geschichte der Mauer und das Leben in Ost- und West Berlin, sollte man diesen Ort auf jeden Fall besuchen. Hier wird einem ausdrücklich vermittelt wir der DDR-Kontrollapparat funktionierte. Der Eintritt und die Besichtigung ist kostenfrei.
C. C. T.
Kenne ich Live.. von damals ☝️
U. U.
Wir haben dieses Museum innerhalb von 4 Jahren 2 Mal besucht. Es ist sehr interessant gestaltet und auch beim zweiten Besuch war die Zeit sehr kurzweilig. Dieses Museum ist sehr zu empfehlen.
F. G.
In dieser ehemaligen Abfertigungshalle ist jetzt ein Museum untergebracht. Hier findet man Informationen rund um den Bahnhof und über die Zeit des Mauerbaus und des Mauerfalls und welche Probleme das mit sich brachte. Die Ausstellung bietet Bilder, Texte und Tondokumente.
l. d.
Sehr interessant und empfehlenswert.
C. H.
Da kommen Erinnerungen hoch. Schöne und nicht so schöne. Sehr sehenswert. Geschichtlich ausgezeichnet.
R. P.
Muss man auf jedenfall mal gesehen haben. Nimmt euch bitte mindestens eine Stunde Zeit, besser mehr. Es gibt viel zu lesen und interessante Hintergrundinformationen. Eintritt ist kostenfrei. Ich war vor dem Besuch des Admitalpalastes drin und kannte dem Tränenpalast vorher nur von Erzählungen. Die teilweise gut recherchieren Stories und dutzende echte Stücke aus dieser Zeit lassen einen wirklich nochmal das damalige Gefühl erleben. Wirklich schön...
S. N.
War sehr bewegend, tolle Ausstellung, sehr aufschlussreich muss man gesehen haben.
w. s.
Ein bedrückender historischer Ort, der ahnen lässt, unter welchen Bedingungen und in welcher Atmosphäre der Übergang nach Ostberlin erfolgte. Man kann die Wirklichkeit nicht darstellen, aber die Ausstellung ist wirklich gelungen und sollte nicht verpasst werden.
A. C.
Erlebte Geschichte
M. g. A.
Schöne, übersichtliche und kompakte Darstellung der Zeit der deutschen Teilung. Interessante Originalstücke, filmische Gegenüberstellung einiger Ereignisse - schon krasse Unterschiede zwischen Ost- und Westmedien. Kostenloser Eintritt, eine Stippvisite wert!
P.
Ein historischer Ort, an dem an konkreten Beispielen die Geschichte der deutschen Teilung aufgearbeitet wird. Ein beispielhafter Geschichtsunterricht. Sehr lehrreich und interessant dargestellt.
C. „.
Tolle Ausstellung, schlicht ohne technischen Schnickschnack, aber sehr informativ. Da die Ausstellung kostenlos ist sollte sie bei keinem Sight-Seeing-Trip fehlen. Man investiert ja nichts, außer vielleicht Zeit. Zusammen mit dem Mauermuseum Bernauer Straße ist der Tränenpalast der Ort um den alltäglichen Irrsinn der Mauer erfahrbar zu machen.
S. R.
Aufwühlende Ausstellung.
Deutsche Geschichte zum anfassen und miterleben
a. 1.
Welch leidvolle Spur der Vergangenheit und der deutschen Teilung.Die alten Kontrollkabinen und Pässe....Gut das das vorbei ist.
D. W.
Ein sehr toller Einblick in 40 Jahre in die Einschränkung von Reisefreiheit und Ausübung von Macht. Sollte sich jeder mal anschauen. Da sind die aktuellen Einschränkungen für die Globetrotter ein Witz.
A. R.
Wer Berlin besucht, sollte auch einmal den Tränenpalast von innen gesehen haben. Ein Relikt aus der DDR Geschichte, sehr gut aufgearbeitet und dem Besucher anschaulich nahegebracht. Eintritt ist frei.
G. F.
Es bleibt einem die Luft weg, wenn ich bedenke wieviel Leid dort war
S. B.
Es war ein schönes, seltsames Gefühl, unter x tausend bunten Bänder zu verweilen!
Sich auf die Zehenspitzen stellen und die vielen guten Wünsche der Bürger zu entziffern.
Auch das Rauschen / rascheln/ bewegen des Kunstwerkes war Emotional!!
Sehr gut gemacht!!
Mir ist leider ein Fehler passiert, es ist nicht die Rezession vom "Tränenpalast ", sondern von der künstlerischen Flatterbandaktion, sorry.
F. B.
Mir hat es gut gefallen, kann man bei einem Bummel über die Friedrichstraße gut mit einbauen @@kostenloser Eintritt....lobenswert@@
P. V.
Eine schöne Erinnerung an die historischen Ereignisse.
A. S.
Sehr berührend. Besonders - Wer viel mit der Geschichte zu tun hat/te. Viele Schicksale, Gegebenheiten und Probleme wurden aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Seltsam anmutende Texte aus Tagebüchern oder die unglaublichsten Fluchtversuche stehen hier im Mittelpunkt. Politik und Bildung können schwierig sein und doch schafft es das Museum diese Vielschichtige Zeit gut rüber zu bringen. Gewinner und Verlierer der Zeit sollte man ein wenig abmildern, da die Umstände hier keine Gewinner zulässt, sondern daraus ja das Besondere - ein vereintes Deutschland hervor bringen sollte und heutzutage wir alle die Gewinner sind. Freiheit wurde hier hart erkämpft und das ist wirklich wichtig .
M. K.
Heute war ich auf einen großen ,Spaziergang am S-Bahnhof
Friedrichstr. bin ich ausgestiegen und
mein Weg führte mich zum Tränenpalast,der soviel Zeitgeschichte verbirgt und mich in
die Zeit der Mauer erinnerte,habe soviel Zeitgeschichte erlebt,hatte sehr viel Verwandte im Ostteil der
Stadt Berlin,da ich selbst fast 10 Jahre nach Westdeutschland ausgewandert bin,war ich dann Westdeutsche u.konnte als erste über die Friedrichstr.den Ostteil mit
meinen Westdeutschen Pass besuchen,wir haben uns sehr gefreut
u.somit war es heute für mich ein
besonders interessantes Erlebnisreich ,ich empfehle jeden der
Berlin besucht sollte dort hingehen.
Man hat sich hier wirklich viel Mühe
gegeben,alles zusammen getragen.
Hier sind einige Fotos,die hoffentlich zu einem Besuch anregen!?
N. B.
Wichtiger Ort, um die Drangsal der deutschen Teilung zu verstehen. Besonders empfehlenswert für alle, die nach 1989 geboren sind. Genug Zeit mitbringen, damit auch Bild- und Tondokumente ausreichend beachtet werden können.
L. V.
Es gibt keine Führung. Außerdem ist es sehr schnell uninteressant.
m.
Deutsche Geschichte auf engsten Raum. Sehr empfehlenswert. Hier fanden die Grenzkontrollen der Menschen statt, die mit der Bahn von Ostberlin nach Westberlin und umgekehrt gelangen wollten. Das war ein Teil der DDR Realität. Hier kann jeder hautnah erleben, mit welchen Mitteln die Kontrollen an den Innerdeutschen Grenzen stattfanden.
A. C.
Sollte man sich unbedingt anschauen
G. F.
Sehr eindrücklich, wenn man sich gedanklich in die Situation versetzt, fühlt man fast wie beklemmend und doch voller Hoffnung die Menschen hier waren. Sehr gut gemacht.. 👍
B. S.
Sehr interessant. Die kostenlose Führung war informativ, fundiert und humorvoll gestaltet. Wer sich für die Deutsch-deutsche Geschichte interessiert ist hier richtig.
S. M.
Hier wird Geschichte lebendig. Kostenloser Besuch. Mit einem 1€-Stück kann man auch etwas einschließen.
A. G.
Sehr gutes Museum, bringt einem die Geschichte n Stück näher!
N. S.
Hier haben sich die Besucher- und Reiseschicksale entschieden.
M. G.
Guter Einblick in die Geschichte der DDR und der BRD. Es gibt viel Information zum lesen und schauen als Video. Mir hat der Besuch Spaß gemacht!
M. K.
Interessantes und aufschlussreich erklärendes Museum. Für die Jüngeren als Mahnmal, für die Älteren als Erinnerung an wenig schöne Erinnerungen einer geteilten deutschen Stadt und einer Mauer quer durch Deutschland!
M. K.
Sehr beeindruckende Ausstellung und ein Teil der Geschichte Deutschlands
J. B. G.
This museum shows in a very interesting and understandable way the station Friedrichstraße in the time of the Berlin Wall. The museum is free, so a visit is definitive worth it.
Dieses Museum zeigt sehr interessant und anschaulich, wie es zu Zeiten der deutschen Teilung am Bahnhof Friedrichstraße zuging. Da es außerdem kostenlos ist, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall.
U. H.
Ein sehr interesantes Museum, das sicherlich nur einen kleinen Teil der komplexen Situation der Teilung Berlins und der DDR und BRD darstellen kann. Aber ich find genau das soll es auch, es geht darum darzustellen warum es den "Tränenpalast" gab welche Bedeutung er hatte. Besonders wieviel Aufwand betrieben wurde, besonders aufschlussreich finde ich dazu den Personalplanbaum der Mitarbeier des "Tränenpalastes". Auf jeden Fall ein lohnendes Museum für einen Aufenthalt in Berlin, besonders wenn man diesen Ort noch während seiner aktiven Zeit passiert hat. Zum Abschluss boch ein Tipp für Besuche am Wochenende, kommt gleich um 10:00 Uhr, ab 11:30 Uhr beginnt der Ansturm.
D. P.
War sehr schön es weckte Erinnerungen für die Zeit.
M. W.
Sehr beeindruckender historischer Ort.
Sehr informativ und bewegend. Eintritt frei.
M. H.
Sehr interessant die Geschichte Deutschlands zu sehen.
T. G.
Jetzt war ich schon einige Male in Berlin und habe diese Ausstellung immer übersehen. Echt gut gemacht. Ich habe mich sofort ins Jahr 1986 zurückversetzt gefühlt, als ich den Tränenpalst passiert habe.
J. K.
Sehr bedrückend und ich kann mich noch an meine Ein- und Ausreise erinnern. Man war da wie das Kaninchen vor der Schlange. Schlimme Schicksale. Gut, dass es vorbei ist. Aber das ist alles schon wieder vergessen. Sehr gute Ausstellung am richtigen Ort. Kann ich nur empfehlen.
A. A.
Gut gemachtes Museum zu einem wesentlichen Grenzpunkt zwischen Ost- und Westberlin während der Zeit der Teilung.
T. S. 7.
Sehr interessante Ausstellung...
M. B.
Ein sehr tolles Museum, deutsche Geschichte hautnah. Audioguide ist online verfügbar, Kopfhörer können gratis ausgeliehen werden. Mindestens eine Stunde einplanen.
C. H.
Sehr interessant ....
Nettes Personal
A. S.
Sehr informativ. Zudem kostenlos.
M. E.
Excelente Aufarbeitung der jüngeren deutschen Geschichte! Sollte man unbedingt erlebt haben, wenn man Berlin besucht. Gute Ergänzung zu einem Besuch im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen.
6.
Erdrückend Deutsche Geschichte um die Teilung Deutschland und Berlin. Beeindruckend die Koffer mit den Gegenständen die auf der Flucht mitgenommen wurden sind.
J. J.
Interessanter Ort der deutsch/deutschen Geschichte. Kostenloser Eintritt.
M. S.
Die vielen Tondokumente machen nachvollziehbar, was willkürliche Grenzen und Diktaturen für Menschen bedeuten können. In Wochenschauausschnitten aus BRD und DDR werden historisches Momente des kalten Krieges aus verschiedenen Perspektiven der einstigen Gegner gezeigt.
Kost'nix, kann man machen.
E. L.
Sehr eindrucksvoll, gut aufbereitet, ein denkwürdiger Ort für viele die das noch live erlebt haben und auch die folgenden Generationen. Kostet keinen Eintritt und sollte zum Pflichtprogramm jedes Berlinbesuchers gehören.
K.
Die deutsche Teilung wird sehr anschaulich dargestellt. Man kann noch einiges neues dazulernen. Die historische Bedeutung des Orts ist sehr gut eingebunden.
C. R.
Sehr interessantes Museum. Der Eintritt bei uns war kostenfrei.
Dafür bekommt man schon was schönes geboten.
Ich kann es empfehlen.
P. P.
Ein bewegendes Stück Geschichte. Die Ausstellung alleine gibt einen guten Überblick über die ehemalige Grenzstation, mit einer Führung wird die absurde Geschichten an der Grenze erst richtig lebendig.
9. 9.
Es wird schnell klar, warum dieser Ort so heißt. Zeigt sehr nachfüllbar, wie eine Ausreise damals von statten ging. Für meine Schülergruppe sehr authentisch und emotional, ein wichtiges Stück innerdeutsche Geschichte.
M. A. V.
Für kurzen Aufenthalt unterhaltsam, da nicht allzu viel Inhalt. Positiv ist der kostenlose Eintritt zu bewerten, da hierdurch Leuten aller Gesellschaftsschichten der Zugang zu diesem Teil der Geschichte gewährt wird.
N. N.
Sehr schön gestaltet
Dort gibt es auch viel Material zum anfassen und nicht nur zum schauen. Am besten gefällt mir der Film der dort gezeigt wird.
Nur zu empfehlen
D. K.
Relativ oberflächlich und kaum Informationen. Man kann einige Sachen anschauen, dazu gibt's ein paar Sätze, aber weiter nichts. Von der Atmosphäre der ehemaligen Grenzabfertigung bekommt man nichts mit, und was neues lernt man auch nicht.
T. H.
Tolle Infos. Super Ausstellung ein Must-See. Und das Ganze kostenlos!!
C. K.
Gute Ausstellung in einem schönen Gebäude. Die verschiedenen Exponat/Medien sorgen für Abwechslung. Außerdem ist der Eintritt frei, man kann also gut auch kurz vorbeischauen.
a. h.
Unbedingt hingehen in Berlin.
Der Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstrasse war zu DDR Zeiten der Grenzübergang an dem die West Berliner nach Tagesbesuch in Ostberlin wieder nach West Berlin ausreisten.
Als West Berliner durfte man nur tagsüber in Ostberlin sein dann bis Mitternacht über diesen Übergang zurück.
Die heutige Austellung dort spiegelt die damalige Zeit bewegend wieder.
Man kann auch durch die damalige Grenzkontrolle gehen.
Echt verstörendes Erlebnis..
Man steht in dem engen Gang mit Kameras und Spiegeln und wartet bis der Summer die Tür in den Westen frei gibt.
Geschichtsunterricht den ich allen empfehle die diese Zeit nicht erlebt haben.
Ä. R.
Man wurde an eine Zeit erinnert die schon sehr lang zurück liegt. Sehr informativ und interessant. Man sollte die Ausstellung gesehen haben.
A. C.
Sehr nettes, informatives und kostenloses kleines Museum.
Vor Ort gibt es viel zu entdecken. Informationen erhält werden durch die Möglichkeit des Lesens und Hörens vermittelt
R. B.
Kleine aber sehr gut aufbereitete Darstellung der praktischen Implikationen der Trennung der beiden deutschen Staaten. Vor allem die damalige Lebenswirklichkeit im Osten ist heute unvorstellbar.
P. G.
Ein schöner Ort um Zeitgeschehen zu sehen
M. K.
Schön, dass so ein "Drehkreuz" des kalten Krieges auch nach dem Mauerfall als Mahnmal in dieser Form erhalten bleibt.
M. J.
Für die Personen die die Innerdeutsche Grenze vor 1989 nicht überquert haben
eine super Anschauung wie
die damaligen Grenzorgane der DDR
den Personenverkehr überwacht und die Menschen gegängelt und schikaniert haben. Einfach Krankhaft.
T. K.
Leider montags geschlossen, aber wenn man das denn weiß, kann man sich drauf einstellen.
Sehr
Sehr
Sehr nettes freundliches Personal.
Die Stimmung wird gut wieder gegeben.
Hier ist Geschichte erlebbar!!
Toll gemacht!
I. M.
Das ist wieder ein historischer Ort.Das ist die ehemalige Ausreisehalle von der DDR nach Westen,direkt am Bahnhof Friedrichstr.Das ist eine Dauerausstellung,die sehr interessant ist-- aber auch sehr tränenreich.Dieser Besuch hat mich lange belastet und begleitet.
K. M.
Spannende und informative Ausstellung. Genügend Zeit einplanen, wenn man sich mit allen Details dort beschäftigen will, auch wenn es flächenmäßig nicht viel aussieht. Zusätzlicher Pluspunkt ist der freie Eintritt.
J. K.
Eintritt kostenlos! Sehr interessante Ausstellung zum Grenzübergang an der Friedrichstraße. Weiterhin gibt es Zeitzeugenberichte von Menschen, die aus der DDR in den Westen geflüchtet sind.
M.
Bewegende Moment. Man kann sich das gar nicht so richtig vorstellen wie es früher war. Für jeden zu empfehlen sich das anzuschauen
I. S.
Zeitgeschichte kompakt und mit sehr vielen Zeugnissen von normalen Menschen. Es gibt die Möglichkeit, seine Taschen etc einzuschließen, und der Eintritt ist freundlicherweise kostenlos. Bildungsauftrag erfüllt!
T. F. (.
Eine Ausstellung ohne technischen Schnick Schnack ohne Eintritt(!!!) , zum ruhigen Stöbern und Informieren altmodisch aber deshalb einzigartig und wertvoll hoffentlich bleibt diese letzte Bastion erhalten, viele andere Ausstellungen machen aus DDR/Mauer ein teuer bezahltes Event!
A. K.
Beeindruckend und immer noch irgendwie beklemmend wenn man sich die Texte durchliest und die Bilder und Exponate anschaut. Auf jeden Fall empfehlenswert für junge Leute. Für Schulklassen ist eine Führung empfehlenswert.
G. R.
Als Zeitzeuge und einer der ersten, die in den frühen Morgenstunden vom 9. zum 10.11.89 mit dem Trabi zur ehemaligen Grenze gekommen, kamen bei mir die Tränen. So viele Erinnerungen. Plötzlich stand ich im Westen und als ich das Schild Lübeck sah, weinte ich hemmungslos. Ich wurde umarmt von vielen freundlichen Landsleuten aus Lübeck und Hamburg und jemand fuhr mich nach Hamburg zu meinem Vater, der 1970 in den Westen geflohen ist.
F. T.
Gut aufbereitete Ausstellung, die nachvollziehbar den Grenzgang im getrennten Deutschland darstellt. Sehr zu empfehlen, wenn man 30-90 Minuten Zeit hat.
N. B.
Sehr geschichtlich geprägter Ort. Eintritt ist frei. Eine kleine Ausstellung, die den Alltag für DDR und BRD Bürger darstellt, wenn sie die Grenze an der Friedrichstraße passierten.
K. M.
Beeindruckender und bedrückender historischer Ort. Eine Führung ist empfehlenswert. - Die direkte architektonische Nachbarschaft ist fragwürdig (Wer hat diesen Bau genehmigt und warum?).
S. O.
Ein wunderschöner Ort, der traurige Erinnerungen heraufbeschwört. Unbedingt empfehlenswert
T. K.
Wichtiger Ort der Erinnerung und der Mahnung hinsichtlich Deutscher Geschichte. Mit vielen authentischen Gegenständen und mit Bild- und Tondokumenten wird der Bogen gespannt vom Beginn bis zum Ende der Deutschen Teilung, die an diesem Ort eine Schnittstelle hatte.
A. K.
Als Museum eher klein, aber ein authentischer Ort der Geschichte erlebbar macht. Besonders eindrücklich, da ich diesen Ort als Grenzübertrittsstelle persönlich erlebt hatte.
R. T.
Die Erfahrungen der früheren Transitpassagiere werden hier anschaulich vermittelt. Wir sind damals auf einer Klassenfahrt hier durch, die Erinnerungen wurden wieder wach. Auch Einzelschicksale der deutsch deutschen Trennung kommen hier nicht zu kurz.
p. j.
unglaublich spannendes Musuem. Sauber aufgearbeitete Geschichte, viele Bilder für die Kinder. Kostenloser Eintritt sowie kostenlose Schließfächer sind ein weiterer Pluspunkt. Empfehlenswert!
A. M.
Sehr lehrreich. Auch wenn ich erst 8 Jahre alt war als die Mauer fiel, kamen Erinnerungen hoch.
D. H.
Geht einfach hinein, es ist eine einmalige Möglichkeit, Geschichte am Originalschauplatz zu erleben. Die Ausstellung ist sehr schön und es gibt viele Interessante Exponate und Nachbauten.
P. N.
Sehr beeindruckende geschichtliche Aufarbeitung.
M. G.
Sehr informativ und dazu kostenlos, top