Reviews of Jüdisches Museum Berlin. (Museum) in Berlin (Berlin).
Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Beschreibung
Informationen über Jüdisches Museum Berlin, ein Museum in Berlin (Berlin)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Jüdisches Museum Berlin
Montag
10:00–19:00
Dienstag
10:00–19:00
Mittwoch
10:00–19:00
Donnerstag
10:00–19:00
Freitag
10:00–19:00
Samstag
10:00–19:00
Sonntag
10:00–19:00
Stoßzeiten
Montag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Dienstag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Mittwoch
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Donnerstag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Freitag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Samstag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Sonntag
10 | |
---|---|
11 | |
12 | |
13 | |
14 | |
15 | |
16 | |
17 | |
18 |
Rezensionen über Jüdisches Museum Berlin
M. F.
Eindrucksvolles Gebäude. Die Architektur unterstützt das Thema sehr gut - auch wenn es anfangs sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Viele Seiten des Judentums werden beleuchtet, vieles erklärt. Untermauert von vielen Textpassagen in verschiedenen Formen und etlichen Gegenständen.
Der Besucher erhält Einblick in die Religion und das Leben.
Interessanter Aufenthalt, viele Infos.
A. M.
Sehr interessant und sehr gut gemacht. Es gibt viele Medienstationen. Die Themenbereiche bauen sehr gut aufeinander auf.
Ein schöner Garten und ein Restaurant/Café. Das Museum ist täglich geöffnet von 10 bis 19 Uhr. (Stand August 2022)
Für Kinder etwas viel zu lesen aber wegen der Medienstationen trotzdem gut machbar.
Die Architektur ist gerade im Inneren beeindruckend und unterstützt das Erlebnis.
Der Eintritt zur Dauerausstellung ist frei.
Wir waren spontan da ... Keine Wartezeiten
F. E.
Ein sehr beeindruckendes Museum, das die jüdische Geschichte ,Kultur und Religion hervorragend dargestellt. Der Holocaust wird nicht durch KZ Schreckensbilder gezeigt, sondern die persönliche Geschichte der Getöteten und Überlebten. Es gibt viele Orte in dem Museum, die einem Nachdenken über den Antisemitismus bewegen.
K.
Wir hatten eine ganz schöne und besondere Erfahrung! Die Austellung ist so kreativ- jeder Exponat ist wie ein Kunstwerk! Der Museum informiert ausführlich über Juden, Traditionen und Geschichte dieses Volkes. Man kann dort sicher den ganzen Tag verbringen! Am meisten hat mir der Schabbatzimmer und jüdisches Musik gefallen, aber da gibt es erheblich viel zu sehen. Ich würde allen empfehlen den Museum zu besuchen, dazu ist das noch kostenlos! Unglaublich!
J. U.
Eine historisch sehr detaillierte zugleich aber auch didaktisch faszinierende Dokumentation jüdischer Entwicklungen. Besonders beeindruckend ist die Passfähigkeit der Inhalte mit der überaus gelungenen architektonischen Gestaltung des Gebäudes des Architekten Libeskind.
M. F.
Interessant, sehenswert, freier Eintritt. Man braucht allerdings Zeit. Die Ausstellung ist recht groß.
P. W. D.
Unbedingt besuchen. Ein unglaublicher Ort. Neben der sehr gut und sehr interessant aufgearbeiteten Geschichte der Juden in Europa ein architektonisches Erlebnis. Daniel Libeskind hat hier was geschaffen, mit dem man der Unfassbarkeit des Holocaustes viel näher kommen kann als bspw. mit den "offiziellen" Holocaustdenkmal in Berlin. Der Holocaust-Turm und die anderen Teile des Gebäudes, ist die Art von Architektur, die man niemals durch Bilder ausdrücken kann, sondern nur körperlich erleben kann. Das ist wirklich beeindruckend.
F. N.
Tolles Museum, zeitgemäß, interaktiv teilweise, nicht zu überladen. Schöne große Räume. THEMATIK natürlich sehr wichtig und gut dargestellt. Am besten hat mir gefallen, dass 4 Personen aus dem Leben erzählen.
Toll!!
M. S.
sehr beeindruckend und mitfühlend, auch vom architektonischen her. Leider hat es einen sehr großen „künstlerischen“ Anteil-zumindest in der ersten Hälfte. Der „Holocaust-Turm“, (wäre man alleine gewesen noch mehr) ist sehr emotional.
S. N.
Im ernst und das ist nur meine Meinung?! Wir wurden durch das Museum geführt und es war nicht sehr interessant fand ich. Der Keller (das Untergeschoss) war schon eine sehr gehobene Architektur und der Garten mit den Säulen. Die Architektur stand bei der Ausstellung im Vordergrund und das fand ich schade. Man muss sich wirklich mit der gesamten Geschichte des Judentum auseinander gesetzt haben um wirklich zu verstehen wie der Weg und das Schicksal dort im Zusammenhang mit der Architektur in Verbindung gebracht wurde. Die Moderatorin hat zum Großteil selbst abgelesen und kam nicht sehr geschult rüber. Mir fiel außerdem auf das sehr viel Wachpersonal eingesetzt und die Sicherheitsstufe hoch gewesen sein musste. Ich hätte wirklich gerne mehr Zeit dort gehabt und etwas zu trinken, dann wäre es sicher interessanter gewesen und ich hätte eher etwas Nährwert daraus ziehen können.
Mein Fazit ist das ich das nicht in einer Museums Tour mit hineinbauen würde.
M. D.
Einige Ausstellungsthemen sind gut bearbeitet. Vieles ist allerdings unzureichend. So hätte ich mir zu den jüdischen Festen eine detailliertere Darstellung gewünscht. Israel kam auch zu kurz. Viel Raum wurde leer gelassen und Chancen vertan
D. A.
Sehr sehenswerte Sammlung, beklemmendes Raumgefühl, vom Architekten so gewollt.
R. S.
Das Museum ist (für Ortsunkundige, wie mich) sehr einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der Eintritt ist kostenlos. Man kann auch online ein Zeitfenster buchen, was allerdings bei meinem Besuch unter der Woche nicht erforderlich gewesen wäre. Allein schon die Architektur von Daniel Libeskind für sich gesehen ist sehr sehenswert. Die unterirdischen Gänge, der Säulenpark, die Lichthöfe, um nur einige zu nennen, schaffen ein beeindruckendes Gesamtbild. Die Ausstellung an sich, mit ihren vielen interaktiven Installationen ist sehr gut gegliedert, vielfältig und abwechslungsreich. Die Ausstellung hat mich zutiefst bewegt und beeindruckt.
A. M.
Informationen sind verständlich und gut aufbereitet. Dauerausstellung ist absolut sehenswert. Die Architektur ansprechend.
A. S.
Ein sehr tolles Erlebnis - man erfährt viel und bekommt alles zu sehen, was wichtig ist zum Thema "Judentum". Das Museum ist sehr nett aufbereitet und geht auch auf schwierige Themen ein. 5 Sterne von mir ⭐️.
D. P.
Tolles Museum. Faszinierende Architektur!
S. F.
Sehr interessant und künstlerisch aufgebaut. Hier wird nicht nur Wissen sondern auch Emotion vermittelt. Definitiv einen Besuch wert! Man sollte hier mindestens 1,5 bis 2 Stunden einplanen.
S. B.
Interessantes Erlebnis. Im Kunstunterricht vor vielen Jahren schon, haben wir das Gebäude behandelt. Die Ausstellung ist aber genauso sehenswert. Insbesondere mit der Audioguide-App ist der Rundgang wirklich sehr anschaulich und modern gestaltet. Ich habe ein wenig die lange, jüdische Geschichte in und mit Deutschland vermisst, wie man sie im jüdischen Museum Fürth erfahren kann, aber das tut dem Erlebnis in Berlin keinen Abbruch!
Ein Muss auf jeder Berlin-Reise!
Ein Hinweis noch: Am Eingang wird man durchleuchtet, also Taschenmesser und sonstige, mögliche Waffen zur Beruhigung der Mitarbeitenden im Hotel lassen. 😉
F. T.
Für Kleinekinder supertoll. Ab 10 Jahren wirds dann langweilig. Es geht um die jüdische Geschichte der Arche Noha. Man wird in Coronazeiten herumgeführt. Es gibt kleine Extras wie z.B. Bootstour (man lässt ein Boot schwimmen und muss aufpassen dass es sein Ziel erreicht) oder man bringt verschiedene Tiere auf eine nachgebaute Arche (von Schnecken bis zu Eisbaren über Gorillas). Es gibt verschiedene Geschichten und am Ende bekommt man einen Beutel mit Stickern und so Sachen...
T. S.
Beeindruckender Bau - vieles erschließt sich nicht sofort. Deshalb hinfahren, eintauchen und genießen!
Der Eintritt ist frei.
Bildung vom Feinsten.
Leider hatte der Shop zu...😓
L. S.
Geschichtlich gut und aufgeräumter Rundgang durch das Museum möglich, auch mit Kinderwagen und Aufzug.
Viel Hilfspersonal und ein wunderschöner Garten.
Sehr hilfsbereites und freundliches Personal, auch im Café.
V. K.
Herausragendes Museum, das gilt sowohl für die Innenarchitektur als auch für die weit gefächerten Präsentationen zum Thema Judentum. Auch sinnliche, spielerische und kreative Vermittlungswege werden angeboten. Man sollte sich allerdings ein paar Stunden Zeit nehmen für dieses exzellente Haus.
U. L.
Sehr beeindruckend, die Ausstellung und die Architektur ebenfalls. Leider reichte die Zeit nicht um alles zu sehen. Wirklich empfehlenswert.
T. D.
Auch wenn es geschlossen ein Blick wert! Tolle Verbindung von alter und neuer Architektur.
Bin schon sehr gespannt mir die neue Ausstellung endlich wieder anschauen zu können.
S. C. S.
Sehr empfehlenswert. Besonders die Moses- Mendelssohn Ausstellung.
S. N.
Sehr informativ, kostenlos - man kann sich sehr gut darin aufhalten 😉
Geht natürlich auch an die Nieren ....empfehlenswert.
Leider waren einige Bereiche nicht geöffnet🥴
O. F.
Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt den Besuchern einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Nach zweijährigem Umbau wurde die neue Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland am 23. August 2020 geöffnet. Sie vermittelt mit veränderten Schwerpunkten und neuer Szenografie jüdische Geschichte, Kultur und Gegenwart in Deutschland.
Zum Museum gehören außerdem ein Archiv, eine Bibliothek und die W. Michael Blumenthal Akademie. Diese Einrichtungen dienen dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte zu vermitteln.
I. H.
Eine großartige zusammengestellte Ausstellung, informativ, beeindruckend, spürbares Erfahren von Unsicherheit, Enge, Aussichtslosigkeit durch die Architektur mit zahlreichen Voids und dem Garten des Exils. Viele anschauliche Dardtellung, teilweise Filmaufnahmen, Musikstücke, Bilder, Kunst. Das ganze Spektrum jüdischen Glaubens, Wissens Kultur und Lebens. Beeindruckend
A. O.
Dieses Museum ist ein absolutes Muss für jeden berlin Besucher! Kein erhobener Zeigefinger, dafür aber hervorragend umgesetzte Vermittlung des Lebensgefühls in verschiedenen Epochen.
F. Z.
Gute Führung durch das Museum aber man benötigt schon ein wenig abgebrühtheit um das zu ertrage was dort zum Teil geschildert wird.
J. D.
Ein Muss für jeden der nicht vergessen will.
Pflichtbesuch für jeden Bundesbürger. Karten auf jeden Fall online vorab buchen. Der Eintritt ist kostenlos !!!!
B. v. R.
Einmalig. Sowohl von der Konzeption als auch von der brutal abweisenden und deprimierenden Architektur von Libeskind, welche brüskiert und zugleich neugierig macht. Ein Muß für jeden der verstehen will wie staatlich verordnete Wahnsinn und Unmenschlichkeit sich so weit verbreiten könnten.
Nie wieder!
A. v. P.
Die neue Ausstellung Konzeption der Dauerausstellung hat wirklich überzeugt. Die thematischen Ordnungsprinzipien vermitteln einen historischen und inhaltlichen Überblick. Die Exponate folgen einer thematischen Reihenfolge. Sehr gut hat uns der Bereich Tora und dar Abschnitt über hebräische Musik gefallen. Die Ausstellung gewährt einen tiefen detaillierten Einblick in die jüdische Geschichte und Gegenwart.
J. R.
Ein tolles Museum und ein wichtiger Ort für die deutsche Gedenkkultur. Unsere Gruppe war sehr begeistert und hatte einen interessanten Tag. Auch das Eingehen auf und der Bezug zu Israel kommt nicht zu kurz und ist von großer Bedeutung.
T. B.
Beeindruckend ist nicht nur die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes. Auch die Ausstellung ist sehr interessant gestaltet. Für den Rundgang sollte man sich schon ein wenig mehr Zeit einplanen.
R. S.
Hervorragende Ausstellung über die Geschichte des Judentums. Hochinteressant, interaktiv, traurig, nachdenklich und wütend machend
L. V.
Zunächst einmal ist die Architektur wirklich außergewöhnlich und der Gedanke, sie zum Teil der Ausstellung zu machen, ist toll und zudem sehr gut gelungen !
Die Ausstellung selbst ist unglaublich vielseitig und eindrücklich - teils ergreifend, teils witzig...eine hervorragende Mischung.
Fazit: sehr zu empfehlen, aber plant genügend Zeit ein, teilt es ggf.auf zwei Besuche auf...es lohnt sich !
J. B.
Wir fanden das JMB wirklich sehr lohnenswert. Auch unsere Kinder waren sehr beeindruckt von den Installationen und unterschiedlichen Darstellungen der Inhalte. Besonders beeindruckend fanden wir Schalechet und die Videopräsentation der unterschiedlichen jüdischen Menschen. Wir kommen nochmal wieder.
H. S.
Eindrucksvolle, eigenwillige Innenarchitektur . Ich vermisse eine klare Gliederung der Museums-Bereiche, was soll wo und wie gezeigt werden. Die Dokumentation des Holocaust überwiegt gegenüber der jüdischen Kultur. Das erscheint mir an dieser Stelle unangemessen.
Der Audioguide via Smartphone zu kompliziert und nicht gezielt.
A.
Das Gebäude ist sehr sehenswert. Die Ausstellung über das Jüdische Leben ist sehr beeindruckend und groß. Man sollte viel Zeit mitbringen. Keine Ausstellung duch die man duch rasen sollte.
R. K.
Sehr schöne Ausstellung und spielerisch dargestellt.
Das Konzept der Gruppenführungen hat mich nicht begeistert. Man wird in Gruppen durchgeführt und hält in sogenannten Areals an, die durch farbliche Markierungen auf dem boden gekennzeichnet sind. Das macht auch Sinn, damit man etwas erklärt bekommt. ABER es ist schwierig einer fast 2 jährigen zu erklären, warum sie jetzt nicht auf diese rutsche darf, die sie sieht.
Also Fazit super Kindermusuem, aber nicht mit Kinder unter Schulalter.
F. G.
Wow! Die Architektur (kaum rechte Winkel, der Boden der Achse steigt und fällt) spricht für sich alleine. Zumal aktuell 2 Stockwerke gesperrt sind und nahezu keine Exponate den Blick versperren (das war zuletzt zur Eröffnung so zu sehen!). Die Voids erschlagen einen nahezu mit ihrer stillen mächtigen Wirkung - erst recht im Kontext der Geschichte. Unbedingt ansehen!!
L. A.
Interessant aufgemacht. Leider hat die Installation im ersten Stock (verlorene Gegenstände) nicht funktioniert. Super Idee - Umsetzung leider ziemlich unbrauchbar.
A. Z.
Eines der besten Museen überhaupt, tolle Architektur, strukturierte Ausstellung mit tollen Wxponaten, vielen Informationen, vielen Oeten sich in Ruhe zu setzen. Ich habe mit langer Gesprächspause fünf Stunden dort zugebracht. Freundliches Personal. Eintritt acht Euro ein Erwachsener. Rollstuhltauglich, wengleich nicht alle Vitrinen die dafür passende Höhe haben.
Selten waren Architektur, Ausstellungsaufmachung, Exponate und zu transportierende Stimmung derart im Einklang.
Es wae ein achöner, interessanter, bildender, nachdenklicher Besuch, davon werde ich noch lange zehren.
K. S.
Sehr informativ, behandelt die jüdische Geschichte in Deutschland von den Anfängen im Mittelalter bis heute, auf die einzelnen Epochen hätten mehr eingegangen und der vorhandene Platz besser genutzt werden können, Eintritt kostenlos!
D. R.
Das Gebäude ist ausgesprochen interessant zu erleben, die Eindrücke sind teilweise SO interessant, daß die Exponate fast schon ein wenig zu sehr in den Hintergrund rücken. Bemerkenswert empfand ich die "Leerstelle des Gedenkens" (unbedingt bis zum hinteren Ende gehen) und den "Garten des Exils", der in gewissem Maße beim Begehen wirklich verstörend/alptraumhaft wirkt.
Bis zum Herbst 2018 läuft dann noch die James Turrell Lichtinstallation, die auch sehenswert ist (die "Leinwand" existiert nicht wirklich, sondern ist ein weiterer Raum und auch der Eindruck von Nebel täuscht nur, danke hiermit dem freundlichen Mitarbeiter für die Erklärung!).
Manche Mitarbeiter sind dort übrigens tatsächlich reichlich distanziert und unfreundlich, andere Mitarbeiter dagegen wirklich sehr freundlich und hilfsbereit, so ein deutlicher Unterschied in einem Team fand ich schon irgendwie verblüffend.
J. O.
Wikrlich toll gestaltetes Museum mit vielen interaktiven Elementen und hilfreichen Informationen. Auch das Café ist empfehlenswert.
G. B.
Wer von Juden und ihrem Glauben mehr wissen will, sollte ins Jüdische Museum Berlin gehen. Zusätzlich: die Architektur allein ist einen Besuch wert.
I. K.
Absolut sehenswerte Neugestaltung dee Dauerausstellung. Hat uns wunderbar gefallen. Sehr informativ und anschaulich. Mit vielen berührenden Momenten. Auch in Coronazeiten umbedingt zu empfehlen, da nur wenige Besucher gleichzeitig da sind. Online Buchung (fast) problemlos. Nicht aufgeben. Irgendwann klappt es.
I. R.
Sehr intelligent konzipierte Erlebnisstätte.
Schwer an einem Tag zu schaffen. Da es kostenlos ist bietet es sich an sich etappenweise durch zu arbeiten. Bei der Fülle des Angebots lohnt es sich.
M. N.
Nach ein paar Jahren mal wieder besucht.
Vor allem in Zeiten des wieder wachsenden Antisemitismus in D für Jung und Alt absolut sehenswert.
Gerade wird die Dauerausstellung neu erarbeitet, das Gebäude an sich und die Schau "Welcome to Jerusalem" sind aber auch absolut sehenswert.
A. A.
Beeindruckende Ausstellungen und wirkungsvolle Objekte, auch für jüngere Besucher:innen sehr niedrigschwellige Angebote - man sollte aber nicht mit dem Anspruch kommen, sich alles bei einem Besuch anzuschauen!
T. X.
Überwältigende Architektur und hervorragende Darstellung der Geschichte, ein Muss für Berlin Besucher.
Sehr zu empfehlen.
O. K.
Ergreifend. Beeindruckend. Das Gebäude von Liebeskind ist eine riesige begehbare Skulptur, die einen mit nimmt auf eine unvergessliche Reise.
A. A.
Zutiefst beeindruckend und meiner Meinung nach sehr wichtig bei einem Berlin Besuch. Bewegende Ausstellung, unbedingt den kostenlosen Audioguide nutzen.
T. N.
Man benötigt sehr viel Zeit. Da der Eintritt kostenlos ist lieber mehrmals hingehen. Die Ausstellung ist sehr gut und das Gebäude einfach etwas ganz besonderes.
G. R.
Modern in Architektur, Kunst, Vermittlung und Kulinarik. Hier kann man einen interessanten Halbtag verbringen.
C. M.
Grandiose Architektur! Leider ist die Präsentation der Ausstellungsstücke im Neubau zwar stylisch, aber nicht besucherfreundlich. Die Sichtfenster sind so klein, dass immer nur ein Besucher davor stehen kann. Also warten, bis man auch endlich einen Blick erhaschen kann. Aus diesem Grund habe ich viele Exponate ausgelassen. Sehr schade!
J. H.
Ein tolles Museum mit super Sonderausstellungen. Dieser Libeskind Bau ist schon was sehr besonderes, muß man erlebt haben.
R. J.
Ich bin stolz für deutsche Volk. Diese Zeiten soll man nie vergessen. Nicht jede ist in der Lage verantwortlich für eigene Fehler sein.
P. H.
Sehr interessanter Ort mit viel zum sehen und zu lesen...
Ich empfehle euch eine Führung mit zu machen, es lohnt sich auf jeden Fall da es allgemein um die jüdische Geschichte geht :)
D.
Sehr interessant. Interpretationsmlglichkeiten lassen jedem die Fantasie offen. Modern und individuell gestaltet
M. S.
Sehr schön und interessant die Führung ist ok muss man aber nicht buchen.
A. W.
Sehr schön wie man Alt und Neu verbunden hat. Teilweise ist man bewegt oder auch erstaunt. Preis ist ok habe ich gerne bezahlt. Komme wieder.
J. A.
Ein wirklich schönes Museum wo man viel Zeit verbringen kann
E. S.
Man kann es kaum beschreiben. So viele Emotionen stecken in der jüdischen Geschichte. Es gibt sehr viel zu sehen. Allein schon die Architektur ist beeindruckend. Man sollte sich viel Zeit mitnehmen.
R. B.
Eine beeindrukkende museum und Lehrsam. Man lehrt uber die kultur, lebensart und die schwierige integration.
Roel Belgers Niederlande
J. E.
J'avais prévu d'y aller avec ma femme, et nous l'avons fait! Je ne voulais pas repartir en France sans avoir visité un tel lieu! L'atmosphère de certaines pièces nous font ressentir ce que ces personnes ont pût ressentir lors de ce tragique événement historique. Je le recommande très fortement, c'est une expérience unique!
Ich hatte geplant, mit meiner Frau zu gehen, und das haben wir getan! Ich wollte nicht nach Frankreich zurückkehren, ohne einen solchen Ort besucht zu haben! Die Atmosphäre in einigen der Räume lässt uns spüren, was diese Menschen während dieses tragischen historischen Ereignisses empfunden haben. Ich kann es nur empfehlen, es ist eine einzigartige Erfahrung!
M. S.
Wir waren nach langer Zeit mal wieder im Jüdischen Museum. Die Dauerausstellung ist komplett überarbeitet worden und hervorragend gelungen. Man bekommt einen guten Einblick in Geschichte, Leben und Kultur von Juden in Deutschland. Besonders gut hat uns die App gefallen mit der man seinen Besuch individuell gestalten kann. Unbedingt ausreichend Zeit einplanen.
M. D.
Immer wieder entdeckt man hier etwas neues. Unsere Führung war interaktiv und spannend.
C. K.
Unbedingt mit einer Führung dort hineingehen. Man sollte sich mindestens 2,5 Std dafür Zeit nehmen.
Wenn man sich die Dauerausstellung ansehen will, benötigt man insgesamt wahrscheinlich ca. 4 Std.
Das Museumscafé schließt 18:00 Uhr.
Ein Muss für jeden interessierten Berlinbesucher mit einer beeindruckenden Architektur.
T. A.
Leider ist die Dauerausstellung aktuell geschlossen, aber allein schon wegen dem Liebeskind-Bau ein lohnenswerter Besuch. Ein Gebäude, dass einen nicht ruhen lässt und zum Nachdenken anregt. Das Personal war sehr freundlich.
V. S.
Für mich als Jude nicht sonderlich interessant. Aber für Menschen die, die juddische Geschichte in Deutschland nicht so gut kennen sehr empfehlenswert
C. S.
Es gibt hier sehr eindrückliche Erfahrungen (z. B. das Feld mit den Gesichtern), den Libeskindbau, den Garten, das Alphabet.... Die Jerusalem-Ausstellung ist jedoch recht unübersichtlich, wenig ansprechend und stellt den Palästinakonflikt nicht ausreichend dar. Daran kann gearbeitet werden - dennoch ist das Museum empfehlenswert!
W. F.
Wirklich abwechslungsreiche Pädagogik, angepasst an die Jahrhunderte jüdischen Lebens auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands - spricht alle an. Sehr bewegend die Darstellung des für die jüdischen Mitbürger:innen mehr als graumsamen 20. Jahrhunderts... und hoffnunggebend die des 21. Jahrhunderts.
M. O.
Sehr tolles Museum, wirklich interessante Ausstellung. Vor allen die temporäre Ausstellung von James Turrell "Aural" war etwas ganz besonderes. Sollte man auf jeden Fall bei einem Berlinbesuch mitmachen! Die Gartenanlage ist auch sehr toll zum Entspannen.
G. I.
Spektakuläre Architektur und Ausstellung. Innovativ und vielseitig. Don't miss it!
A. P.
Auch wenn man immer wieder ein beklemmendes Gefühl bekommt ist es dennoch auf jeden Fall einen Besuch wert.
F. F.
Super gemacht, sehr informativ. Erstaunlich, dass es kostenlos ist. Bitte vorher Zeitfenster buchen.
M. K.
Beeindruckende Architektur, sehr wirkungsvoll und eindrücklich. Interessante Dauerausstellung und sonst auch alles sehr abwechslungsreich, anspruchs- und würdevoll. Ich würde mir den Besuch auf jeden Fall auf mehrere Tage aufteilen um dem Umfang gerecht zu werden.
J. L. (. d. A.
Ein muss !!!
Vieles neues erfahren.
Und dieser Stimmungswechsl durch die Architektur Wahnsinn.
G. S.
Sehr interessant, man sollte ausreichend Zeit mitbringen
S. M.
Wirklich ein beeindruckendes Museum. Die einmalige Architektur schafft es einen bleibenden und berührenden Eindruck zu hinterlassen.
C. V.
Das Untere Stockwerk gibt einem Gänsehaut dank der Architektur. Ein super Architektonisch umgesetztes Museum. Das sehr viel Informationen anschaulich darstellt.
M. S. (.
Spannende neue Dauerausstellung. Vorher die App runterladen und den Audioguide mit eigenen Kopfhörern verfolgen. Zeitfenstertickets buchen und genügend Zeit mitbringen. Empfehlung!
F. P.
Museum, in dem man ausführlich über die jüdische Kultur und den jüdischen Glauben informiert wird. Über einen interessanten Glauben, von dem die meisten Bürger nichts wissen, außer, dass er zu Zeiten des Nationalsozialismus verachtet wurde.
C. L.
Kann nicht verpassen. Total nötig. Schöne Architektur. Gute Information. Insgesamt ein wichtiges Museum zu besuchen
J. H.
Interessante Ausstellung allerdings für fremde sehr schwierig sich auf den verwinkelten Wegen zurecht zu finden! Es gibt kaum Beschilderungen! Es soll ein Rundweg sein allerdings verläuft man sich schnell! Daran hat der ausgezeichnete? Architekt wohl nicht gedacht!
M. H.
Sehr schön und aussergewöhnlich gestaltetes Museum. Interaktiv und mitreissend. Nicht zu wenig Zeit einplanen, da es ein immersives Erlebnis ist.
C. C.
Sehr schön. Das Personal ist hilfsbereit und sympathisch. Ich empfehle.
M. L.
Sehenswert, wenn man sich mit der zeitlichen Geschichte befasst. Sehr schön angelegtes Museum mit großer Außenanlage
W. B.
Ich war in der Ausstellung Jerusalem und muss gestehen, dass die Gestaltung dieser beeindruckend war, jedoch fehlte mir eine leitende oder nachvollziehbare Struktur. Vielleicht ist es besser mit einer Führung diese Ausstellung zu verstehen.
S. S.
Mein 13 jähriger Sohn hat sich gewünscht, hierher zu gehen! Es war sehr interessant. Eine gelungene Ausstellung. Auch die Filme, die zwischendurch zu sehen sind, passen ins Gesamtbild. 2-3 Std sollte man sich mind. Zeit nehmen.
M. N.
Spannender Einblick in die jüdische Kultur in Deutschland 🇩🇪. Fantastische Architektur
R. K.
Der Libeskind-Neubau ist phantastisch. Das System, nur wenige Objekte in diesem atemberaubenden, auch angsteinflössendem Gebäude zu zeigen, ist sehr überzeugend und auch überraschend ("weniger ist mehr").
M. B.
Sehr interessantes Museum, nette Mitarbeiter, schöne Ausstellungen und sogar der Eintritt war kostenlos!
L. L.
Sehr interessant. Alleine das Haus ist genial
K.
Architektonisch sehr ansprechend gestaltet, ansonsten eher enttäuschend - gemessen am Eintrittspreis. Ich hatte mir mehr Informationen erwartet. Dauerausstellung war wg Umbau leider geschlossen.
J. N.
Höchst interessant und lehrreich und das bei freiem Eintritt. Auf jeden Fall ein Besuch wert.
L. X.
Coole Erfahrung, sehr informativ und interessant gestaltet.
M. O.
Sehr gute Ausstellung über Jerusalem. Empfehlenswert für den der Israel liebt oder einfach nur neugierig ist.
Wieder da gewesen. Man muss für dieses Museum mehrere Tage einplanen. Also bis zum nächstenmal, wenn ich wieder in Berlin bin.
R. H.
Sehr interessantes Museum. Es wird versucht über Architektur Stimmung zu übermitteln und das gelingt auch sehr gut. Die Austellung Welcome to Jerusalem war auch sehr informativ. In dem sehr gepflegten Garten kann man auch noch auf Liegestühlen entspannen.
A. A.
Vllt etwas langweilig zu sehen, es ist aber sehr interesant.
K. G.
Sehr tolles Museum, sollte man dich unbedingt ansehen
G. M.
Sehr sehenswerte Grbäude und fantastischer Baumkronenweg. Nur schade das man die alten Heilstädten verfalken lässt.
A. M.
Es ist Geschichte und ich hoffe es wird sich nie wiederholen tolles Museum
G. G.
Ein Muss, wenn man in Berlin ist! Ein äußerst beeindruckendes Gebäude mit vielen wesentlichen Informationen.
S. S.
Vor fünf Wochen besucht. Beeindruckend und bedrückend gleichzeitig. Auf jeden Fall sehenswert. Die online Buchung hat leider erst beim 3. Anlauf geklappt.
a. o. t. r.
Imposantes Gebäude, das alleine sehenswert ist. Große Dauerausstellung, die man kaum an einem Tag schafft. Der Weg ist manchmal verwirrend. Aber es gibt ja reichlich Ordner. Viele Sachen waren defekt, manche auch sehr seltsam. Die Wechselausstellung war vorsichtig formuliert befremdlich.
M. H.
Ein wirklich bewegendes Erlebnis. Es war ein toller Besuch, der zum Nachdenken anregt und mich tief berührt hat. Absolut empfehlenswert.
M. S.
Beeindruckendes Museum mit außergewöhnlicher Architektur.
Der Besuch hat sich gelohnt.
F. K.
Umfassende Ausstellung. Sehr informativ. Schönes Haus mit Cafe und Garten.
C. P.
Architektur, die ihresgleichen sucht. Ein Meilenstein. Mehr davon!
S. W.
Beeindruckendes Museum, es passt alles: Architektur, Inhalt und die Mischung von Texten, Hören, Kunst und Musik.
T. W.
Sehr beeindruckende Architektur des Hauses - sehr gutes Museumskonzept insgesamt!
A. S.
Die neue Ausstellung ist wohl überlegt, modern gemacht und spannend. Jeder hätte natürlich gerne unterschiedliche Schwerpunkte ausschweifend gehabt, aber die Ausstellung ist umfassend. Die wichtigsten Themen und Epochen werden ausführlich und anschaulich dargestellt, zusätzliche Bonbons wie die Kunstwerke, die Familiengeschichten oder die Juden, die in Deutschland leben ergänzen ein tolles Museumserlebnis. Vorsicht, zwei Stunden reichen kaum!
D. C.
Sehr interessant und spannend, teilweise überraschend. Es werden viele Darstellungsmethoden verwendet: klassische Ausstellungsstücke wie Porträts mit Hintergrundinfo, Videos, illuminierten und animierten 3D-Modellen von Städten und vieles mehr. Nach 4 Std. Musste ich leider raus, hatte aber gerade mal 3/4 gesehen. Ich denke ich werde nochmal hin gehen und den Rest anschauen.
H.
Modernes geschichtsträchtiges Museum. Man muß das gesehen haben. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
J. G.
Eindrucksvolle begehbare Skulptur. Ausstellung harmoniert nicht immer mit den räumlichen Gegebenheiten. Insgesamt ist das Konzept aus Information, Dokumentation und künstlerischer Auseinandersetzung gelungen und spannend.
L. H.
Beschreibung der Geschichte der Juden in Deutschland und deren immerwährenden Verfolgung und Ermordung. Beeindruckend und Bewegend.
Ü. N. S.
Alles sehr gut aufgeführt, sehr berührend.
S. Z.
Sehr sehr interessant, gerne wieder besuchen!
M. M.
Ist sehr empfehlenswert um die Geschichten aller zu wissen und vor allem, dass das Miteinander der einzige Lösung dieses Weltes sei. War sehr glücklich da zu sein und fühlte buchstäblich mit. 🥰🥰🥰❤❤❤👌👍🙏🙏🙏
M. S.
Wunderbar arrangiert alles. Schön sehr viel für einen Besuch!!!
Was mich allerdings im Nachhinein verwundert hat... es wurde kein Impfnachweis verlangt. Die Maskenpflicht bestand aber.
C. „. C. W.
Spannendes Museum, der Audio guide ist gut gemacht und gibt informative Aspekte wieder. Der Libeskind Bau ist thematisch gut konzeptioniert und in die Geschichte mit eingeflossen.
C. U.
Unglaubliche Architektur, sehr vielseitige und interessante Ausstellung. Wir kommen wieder, da nach einer Etage intensivem Erleben unsere Energiereserven aufgebraucht waren.
U. S.
Beeindruckend! Ein absolutes MUSS! für Berliner & Berlin-Besucher.
Man sollte sich aber für eine der Ausstellungen entscheiden.
Unbedingt den Holocaustturm und den Garten des Exils erleben und fühlen.
V. v. B.
Welch ein beeindruckender Ort. Für das Jüdische Museum sollte man Zeit mitbringen, oder mehrmals hingehen. Die Dauerausstellung nach den unteren Geschossen ist unglaublich gut aufbereitet, interaktiv und voller bewegenden Artefakten, Tonaufnahmen und Videos. Wer in Berlin die Top 3 Museen besuchen will, MUSS hier einfach herkommen.
s. h.
Die neue Ausstellung ist absolut sehenswert, teilweise interaktiv. Vor allem die Videos, in denen einzelne Personen etwas zu ihrem Verständnis von jüdisch sein sagen bzw. Rabbiner*Innen zu Wort kommen, haben mich beeindruckt. Nicht nur Geschichte, sondern auch Alltag von Juden in der Gesellschaft jetzt wird eindrücklich vermittelt. Gut gemacht!
D. K.
Sehr nette, aufmerksame Museumsbetreuer.
Man sollte schon mindestens zweieinhalb Stunden kalkulieren.
f. g.
beeindruckend!!! tiefgehend—die persönlichen Schicksale vor Augen geführt zu bekommen
T. N.
Tolle Architektur, Zeit einplanen!
h. s.
Wir hatten eine Führung gebucht. Die war wunderbar und gab uns erste Einblicke. Natürlich viel zu kurz. Aber wir kommen auf jeden Fall wieder.
C. A.
Muss man gesehen haben.
Ist beeindruckend.
A. M.
Ein Muss für jeden Berliner und Besucher dieser Stadt. Es ist wesentlich mehr als nur ein Museum. Spiegel deutscher und berliner Geschichte, ein Mahnmal, ein Treffpunkt des Erinnerns, eine Bereicherung für Berlin. Danke.
C. L.
Umfangreiche und tiefgründige Darstellung jüdischen Lebens in Deutschland seit dem Mittelalter. Außer Holocaust noch viele andere Infos. Ungewöhnliche Architektur, die vorsätzlich verwirrend auf den Besucher wirkt.
F. W.
Sehr berührend und interessant. Man kann viel über den Holocaust und über jüdische Traditionen und Lebensweisen lernen. Besonders beeindruckt hat mich auch die Architektur und wie die Bauweise des Museums versucht, Gefühle zu vermitteln, die in Verbindung mit dem Holocaust stehen. Absolut ein Besuch wert!
L. M.
Führung war ein bisschen langweilig trotzdem sehr gutes museum
P. Z.
Das Gebäude war unwahrscheinlich beeindruckend und sehr sehr Sehenswert aber die Ausstellung hat mich irgendwie nicht erreicht, ich wurde allein gelassen.
B. F.
Sehr interessant, kann man viel dazu lernen.
t. b.
Sehr berührend und interessant. Man kann viel über den Holocaust und über jüdische Traditionen und Lebensweisen lernen. Besonders beeindruckt hat mich auch die Architektur und wie die Bauweise des Museums versucht, Gefühle zu vermitteln, die in Verbindung mit dem Holocaust stehen. Absolut ein Besuch wert!
G. J.
Architektonisch und kuratorisch eines der besten Museen in Berlin
a.
Schade dass zwei Etage zu haben. Zu viele moderne Fotos zu wenig Geschichte. Wiederholen wir im Mai 2020 nochmal:)
a. h.
Gebäude ist genial, so toll proektiert. Tolles Café, freundliches zahlreiches Personal in ganzem Museum, sehr originell ist es mit dunklen Ecken, hilft gut den Angst vor Holocaust zu spüren.
(Jedoch so eine Schmutzige Toilette sieht man in Deutschland selten, kündigt Ihre Putzkraft bitte.Aber das ist die einzige kritische Anmerkung).
S. R.
Für interessierte Personen lohnt es sich auf jeden Fall. Ein Ausflug ins Jüdische Museum ist schon die Zeit wert. Es gibt viel zu sehen und wenn man Fragen hat, dann findet man überall Mitarbeiter, die einem weiterhelfen können
M.
Museum hat 2 Etage. Auf Untergeschoss findet sich Ausstellung statt, widmet den Holocaust Оpfern . Auf erste Etage die Geschichte und Leben den Bevölkerungen, die in Israel leben.
H. T.
Ein bedrückender und interessanter Ort. Man lernt viel über die Kultur der Juden. Einzelschicksale bringen einen das Denken und Fühlen der Holocaustzeit nah. Was mich am meisten beeindruckt hat war die Architektur. Die Gefühle die sie in mir erzeugten waren schon außergewöhnlich und nachhaltig. Gefühle an die man sich immer erinnern wird.
R. B. (. B.
Kostenloser Eintritt, tolle installationen, schöne Architektur und eindrucksvolle Einblicke in die Geschichte Des Judentums genauso wie in das Jüdisches Leben von früher und heute. Top!
M. B.
Sowohl historisch gesehen absolut relevant und sehr gut aufbereitet, als auch architektonisch extrem spannend
M. B.
Empfehlenswert, sehr interessant. Mich hätten aber die normalen (jüdischen Glaubens) Menschen mehr interessiert. Mehr Alltag, auch aus " guten " Zeiten. Marktbesuch, Freizeit z.B., usw. Positives.
M. W.
Ich war letztes zum Neujahrsfest eingeladen und habe nur den überdachten Innenhof sehen können. Die Feier war toll und eindrucksvoll. Besonders spannen fand ich Vorstellung der Kinderwelt ANOHA. Ich werde mich mit meiner Familie auf jeden Fall dieses Jahr ins Museum begeben. Freue mich auf euch..
K. K.
Ein sehr beeindruckendes Museum.
J.
Super! Keine belehrende Pädagogik, sondern aufklärende Beleuchtung der jüdischen Kultur/Religion.
G. R.
Unglaublich. Ein ganz besonderer Ort. Von der Architektur bis zu den ausgestellten Objekten einfach was Besonderes. Vielfältig, einfallsreich, interessant. Auf keinen Fall anklagend.
F. L.
Wahnsinnig beeindruckend
T. K.
Ist zu empfehlen, der Neubau ist super, man kann nicht alles in der ständigen Ausstellung sehen, da man, wenn man sich interessiert dafür ist es zu viel. Ein zweiter Besuch lohnt sich immer.
L. R.
Super interessante Ausstellung! Super netter und informativer Rundgang, absolut auf dem neusten Stand und super koordiniert. Auch vom Inneren Aufbau total toll und interessant. Für jeden, der dieses Thema interessant findet und auch für Andere eine super Idee, nicht zu lang, auch nicht zu kurz. Auch für Jüngere interessant und verständlich gestaltet.
N. O.
Informativ, moderne Auseinandersetzung mit dem Holocaust und seinen weitreichenden Folgen für die Identitätsfindung der nachfolgenden Generationen und insbesondere im oberen Stockwerk auch viel Begegnung mit jüdischer Kultur.
M. K.
Dass dies hier eine ernstzunehmende Sache ist versteht sich ja alleine vom Namen her. Die deutsche Geschichte aus jüdischer Sicht aufgearbeitet und dann komplett in architektonischer Weise umgesetzt und damit beeindruckend in Szene gesetzt, hat es mich sehr erstaunt wie stark Architektur auch auf die Gefühle wirken kann. Aufwühlend erdrückend und auch beeindruckend sind nur wenige der Gefühle die ich hier vor Ort hatte. Ich habe viele Eindrücke mitgenommen und kann dies nur wärmstens empfehlen.
K.
Von der Architektur her immer noch eins der interessantesten Bauwerke Berlin, der Garten ist inzwischen eine Oase der Stille vom Lärm der Großstadt. Leider ist die neue Dauerausstellung eine Enttäuschung. Unübersichtlich und verwirrend in der Wegführung und zunehmend ein Sammelsurium nicht verbundener Einzelstücke. Das Thema hätte etwas besseres verdient.
I. F.
Grandios, aber erschreckend. Die Architektur vermittelt einen Eindruck von dem Genozid, aber auch von dem lebendigen Leben der Jüdischen Community auf der ganzen Welt, auch nach dem 2. Weltkrieg. Daniel Libeskind kann eine angemessene Form für das Geschehen gefunden. Einmal dort gewesen zu sein, reicht nicht.
M. A. (.
Ein sehr interessantes Museum, dass mich weniger durch die Exponate als durch seine Architektur beeindruckt hat. Man kam oftmals zu sehr philosophischen Interpretationen. Es hat mich deshalb so beeindruckt, da ich sonst eher sehr pragmatisch bin und Kunst und Architektur weniger hinterfrage. Tolles Museum :) lohnt sich defintiv
G. K.
Ohne große Erwartungen hinein gegangen und erst dort wieder einmal in beeindruckenden Weise von diesem Volk erfahren. Die Architektur zusammen mit den Exponaten hat mich körperlich erschauern lassen. Die Ausstellung im oberen Teil, Jerusalem, ebenfalls nur zu empfehlen.
M. W.
Das Museum an sich ist wirklich sehr interessant. Aber als Busfahrer muss ich sagen, dass das hinbringen und abholen der Gruppen dort nur bedingt funktioniert, weil man vor dem Museum nicht halten darf, die Busparkplätze aber ständig von Pkw's belegt sind. Leider kümmert sich dort niemand um die Falschparker.
A. G.
Sehr bewegend und sehr interessant. Für junge Menschen unter 18 kostenlos. Sollte daher für alle Schüler*innen Pflichtprogramm sein!
Ausgezeichnete Architektur von Daniel Libeskind.
Man sollte auf jeden Fall genügen Zeit einplanen und sich die App für nähere App für nähere Informationen herunterladen.
K. K.
Sehr gute Ausstellung und mit vielen Informationen zur Geschichte und zur Shoa.
R. M.
Pflichtprogramm für jeden der noch nicht da war!
I. S.
Ein absolutes Muss. Ein sehr beeindruckendes Bauwerk. Man sollte viel Zeit mitbringen, und sich alles sehr genau anschauen. Es ist teilweise bedrückend, und auch nichts für schwache Nerven.
M. M.
Der Eindruck, welches der Museumsbau an sich hinterlässt, ist schon faszinierend. Ein Gebäude so in den zu vermittelnden Kontext einzubeziehen, ist super
b. b.
Wirklich gelungenes Museum, das sowohl inhaltlich als auch architektonisch überzeugt! Am besten einige Stunden für den Besuch einplanen, sofern man nicht nur durch das Museum flanieren möchte, sondern der Auseinandersetzung mit den Texttafeln, Bildern und sonstigen Eindrücken ausreichend Zeit zu schenken, um Wirkung entfalten zu lassen.
B. P.
Es geht darin nicht nur um Religion auch um Tradotionen und berühmte Menschen jüdischen Glaubens das einem das Leben dieser Menschen nahe bringt um doch diese Lebensweise besser zu verstehen man sollte sich dafür viel Zeit nehmen . Auch ist es besserpandemiwbedingt ein Ticket mit Zeitfenster online zu buchen
F. B.
Am besten mit 2 Stunden planen. Das Museum ist einfach bezaubernd😍
A. A.
Architektonisch gesehen ist das Gebäude kein Ort, der zum verweilen einlädt. Vielmehr erscheint er stellenweise beklemmend und bizarr. Insofern wird das Museum dem Anspruch gerecht, nicht nur Informationen sondern auch Gefühle zum Holocaust zu vermitteln.
H. J. S.
Sollte ein Muss für jeden sein. Dort wird die Geschichte des jüdischen Volkes sehr gut erklärt, aber man muß sich Zeit nehmen.
T.
Dieses Museum bietet einem den Einblick der Juden und erlebt den Leid und die Flucht sehr gut mit. Der Gang ist zum Beispiel so aufgebaut das man sich leicht verirrt, was darstellen soll, das die Juden damals orientierungslos herum gelaufen sind. Auch die Führung hat mir gut gefallen, da man sein Grundwissen erweitern kann.
M. F.
Ich habe mir von diesem Museumsbesuch mehr erwartet. Lange Wartezeiten für die Sonderausstellung, so dass diese gar nicht besucht werden konnten. Sehr interessant die Darstellung der Entstehung und des Wachstums von Jerusalem.
Das Personal an der Kasse und an den Kontrollstellen hat noch erhebliches Freundlichkeitspotential.
B.
Sehr tolles Museum!
S. M.
Haben uns extra vorher informiert ob man eine Online Reservierung braucht, sogar angerufen. Leider ging niemand ans Telefon. Dass man reservieren muss, steht nicht deutlich auf der Startseite der Website, wie es eigentlich sein sollte.
Das Museum an sich war interessant.
T. G.
Das Jüdische Museum Berlin fällt durch seine wirklich außergewöhnlich ausdrucksstarke Architektur auf - sowohl von außen, als auch von innen.
Leider ist die Anordnung der einzelnen Gänge nicht optimal für die Ausstellung.
Die Ausstellung der Fotografien hingegen ist äußerst gelungen.
Beeindruckend ist zudem auch der berühmte Gang über die Metallgesichter sowie der zum Nachdenken anregende Turm.
K. F.
Diese unbeschreibliche Eindrücke haben mich stark berührt. Vor allem der Holocaust - Turm ist eine Faszination. Dem Architekt Daniel Libeskind ist es unwahrscheinlich gut gelungen die Erfahrungen der Juden in der Architektur auszudrücken. Jeder der sich für die Geschichte interessiert, sollte dieses Museum besuchen.
O. B.
Dauerausstellung leider im Umbau,aber der Rest ist ebenfalls sehenswert.
P. T.
Die Architektur ist der Hammer! Nur muss man viel Zeit einplanen, das Museum ist innen größer als erwartet und deshalb bekam ich nur den Anfang (Geschichte der Juden vor 1000 Jahren) mit, den Teil über den Holocaust bekam ich leider nicht mit. Ich war an meine Mitreisenden gebunden und eine Stunde sind definitiv zu wenig.
p. v.
Der Bau ist sehr beeindruckend
S. S.
Kostenlos und tolle, interessante Einrichtung
B. S.
In diesem Museum war ich vor 8 Jahren schon ein mal. Von der Architektur und den Ausstellungsinhalten her noch immer ein "must go"! beim Besuch von Berlin.
Das neue Ausstellungskonzept gefällt. Es geht mehr um jüdisches Leben heute. Das ist gut so. Wir müssen alle zusammen nach vorne sehen, ohne die Erinnerungen an das Schicksal der Juden in Deutschland zu vergessen.
U. A.
Neue Dauerausstellung: Zeit mitbringen
Und gleich zweiten + dritten Besuch einplanen!
B. N.
Das Museum ist sehr informativ und interessant gestaltet. Die Inhalte sind sehr gut organisiert und gut auf kreativem Weg dargestellt.
B. G.
Derzeit aufgrund der Überarbeitung/ Umbau einer Abteilung kein vollwertiges jüdisches Museum; fehlt einfach zu viel, was sehr schade ist. Jedoch insgesamt sehr gutes, modernes, frisches Konzept. Multimedial und kommunikativ. Die Jerusalem- Ausstellung ist wirklich atemberaubend facettenreich, toll gemacht; wer schon mal dort gewesen ist, wird dies bestätigen. (Toller, witziger Shop✌️)
A. M.
Eindrucksvolles Gebäude mit interessanten und eindringlichen Ausstellungen.
R. K.
Hier ist es sehr empfehlenswert einen Workshop oder eine Führung gleich im Voraus zu buchen wenn die Möglichkeit vorhanden ist. Dieses Museum arbeitet viel mit Raumwirkung und eigener Interpretation, sodass man sich auf jeden Fall viel Zeit nehmen sollte, damit man auch wirklich alles auf sich wirken lassen kann.
S. H.
Das Museum hat einen tollen Garten und im Sommer kann man hier einen Picknickkorb reservieren und draußen sitzen. Es gibt regelmäßig interessante Ausstellungen. Der Vorplatz hat sich die letzten Jahre unglaublich verändert und kann sich sehen lassen.
S. K.
Inhaltlich gut, Darstellung gut, aber sehr schlecht ausgeschildert (mensch läuft in leere Räume, falsche Stockwerke und Rundgang mit Sackgassen ...)
T. N.
Sehr gutes, informatives Museum, welches zum Nachdenken anregt. Um das ganze Museum zu sehen müsste man sich wahrscheinlich ein ganzen Tag Zeit nehmen. Wenn man nur kurz Zeit hat kann ich die Holocaust Ausstellung sehr empfehlen. Eine Führung ist ebenso zu empfehlen.
C. S.
Hier haben wir eine großartige Führung mitgemacht. Sehr beeindruckend und auch sehr freundlich.... Im Wissen um deutsche Geschichte ist mir im Zusammentreffen mit jüdischer Kultur und jüdischen Menschen oft etwas "mulmig". Zwar war ich "damals" noch lange nicht geboren, kann aber gut verstehen, wenn die Nachfahren oder Freunde der Getöteten und Vertriebenen uns Deutschen mit Vorbehalt begegnen. Hiervon jedoch keine Spur im jüdischen Museum! Unser Guide war offen, freundlich und hat mich wieder einmal verstehen lassen, was Aussöhnung und Völkerverständigung wirklich bedeuten und wie wichtig beides ist. Vielen Dank!
C. S.
Immer wieder gut.
Ergänzung 10/2020
Ich war heute im Museum, um mir die neue Dauerausstellung anzusehen. Sie ist gut, hat aber einen Nachteil, denn scheinbar viele neu gestaltete Ausstellungen haben. Vor einer Woche war ich im Nussbaum-Haus in Osnabrück. Sie ist sehr intensiv und ihr fehlen Ruhepunkte zum innehalten und Aussteigspunkte und den Marsch durch die Ausstellung abzubrechen. Ausserdem sollte ich den Audioguide benutzen um in die einzutauchen. Sie ist nicht selbsterklärend. Das stört mich. Ausserdem stört mich, das ich / der Besucher mindestens 3 - 5 Stunden Zeit für den Besuch einplanen muss, wenn er halbwegs die Ausstellung in Gänze besuchen möchte.
Für Menschen, die mehr lesen als hören oder sehen wollen ist die Ausstellung nicht geeignet. Schade.
J. T.
Wirklich sehr interessant. Wir haben 6 Stunden dort verbracht und wir hätten vermutlich nochmal 6 Stunden dort verbringen können, ohne uns zu langweilen.
W. H.
Eine mehr als umfassende Darstellung der jüdischen Geschichte. Eine sehr gute Ergänzung zum Holocaust-Denkmal. Eine besondere Geschichtsstunde. Das Museum ist mehr einen Besuch wert.
T. G.
Sehr interessant und es animiert durch mitmachen sich alles an zuschauen. Man muss nur eine menge Zeit mitnehmen um wirklich alles zu sehen! unter 4h kommt man da eigentlich nicht raus.
Beeindruckend ist die riesige Halle und die "Gesichter"... der Garten war wegen dem Wetter leider geschlossen.
Eine Sache finde ich schade, das Gefühl alles schon einmal gesehen zu haben, aber dennoch sehr empfehlenswert.
A. R.
Jeder der guter Architektur mag, sollte dieses Gebäude gesehen haben. Natürlich darf man auch die Ausstellung nicht vernachlässigen, den hier wird ein besonderen Teil der Geschichte Deutschlands dargestellt. Beides sehr sehenswert.
A. H.
Sehr gut👍
B. S.
Im jüdischen Museum in der Dauerausstellung war ich vor Jahren und war ganz begeistert. Momentan wird es aber umgebaut. Ausserdem hätte ich auch nicht mehr die Kraft zum Ansehen gehabt, denn ich habe vier Stunden die sehr interessante Sonderausstellung über Jerusalem angesehen. Sie läuft noch bis April 2019 und ich würde Sie allen empfehlen.
C. M.
Sehr beeindruckend. Ein Muss für jeden der dafür etwas übrig hat.
H. H.
Das Museum ist fantastisch und beklemmend zugleich. Ich habe geweint und mich geschämt , der Raum mit den tausenden Metalgesichtern ist der reinste Horror.
F. W.
Super positiv!
Im Rahmen eines Schulausfluges kennengelernt.
Sehr interessant, vor allem die Architektur des Gebäudes!
Viele verschiedene Eindrücke, die an diesem historischen Ort gesammelt werden können.
Auf jeden Fall einen Besuch wert!
T. W.
Spannendes und interessantes Museum über die Juden und den Staat Israel
Interesting and exciting museum about the jewish people and the state Israel
J. P.
Tolle Architektur.
Zum Inhalt: Das Konzept erschließt sich nicht sofort, aber bringt sich nach und nach in die Wahrnehmung ein.
Als negativ sind die häufigen Teilsperrungen zu nennen sowie das Überflüssigste, was es geben kann: Gender-WC.
R. A.
Aktuell gibt es dort eine Bilderaustellung die sehr interessant ist. Im Keller erfährt man anhand von Bilder und Geschichten, was diese Menschen durchgemacht habe, obwohl man dieses unsagbare Leid niemals ganz begreifen kann.
George de Santayana über Vergangenheit
"Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen."
Aber was ist mit denen unter uns die die Geschichte kennen und sie dennoch wiederholen wollen?
D. R.
Sehr gutes Museum. Aufbau und Struktur ganz klar und stringent. Architektonische Umsetzung der Jahre der Verfolgung sehr gelungen und direkt zugänglich. Gelungen für alle Sinne. Aufstieg aus der dunklen und schrägen Unterwelt in die Vergangenheit und das vergessene alltägliche jüdische Leben. Immer wieder einen Besuch wert. Auch für alle AfD Wähler zu empfehlen.
C. S.
Sehr ergreifend, aber es gab leider ein Zeitfenster von 1,5 Stunden wegen Corona. Aber eine echte Empfehlung und auch alles sehr modern gestaltet
R. R. M.
Sehr nettes mit arbeiter, coole Ort
R. W.
Immer wieder interessant und so wichtig!
R. K. S.
Auch wenn im Jahr 2019 die Dauerausstellung umgebaut wird, lohnt sich der Besuch in der Ausstellung Welcome to Jerusalem. Wenn möglich, sollte man an einer Führung teilnehmen. Wer wenig Bezug zur Geschichte hat, wird tatsächlich überrascht mit vielen neuen Eindrücken. Gerade die Architektur von Daniel Liebeskind ist sehr beeindruckend und wirft viele Fragen auf in der deutsch-jüdischen Geschichte. Nicht ohne Grund gehört das Museum zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir wünschen viel Freude beim Besuch. Mindestens zwei Stunden sollte man vor Ort einplanen.
R. H.
Das Untergeschoss hat mich mit seiner Bauart sehr beeindruckt. Ich habe mich aber im ganzen nicht so wohl gefühlt, was wohl am Personal lag. Nach 30 Minuten waren wir wieder draußen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl das reden dort nicht gern gesehen wird...eine Unterhaltung wurde immer mit einem Bösenblick beantwortet. Tja, ich rede halt gerne mit meiner Begleitung über das gesehene...
N. J.
Interessantes Museum. Die Architektur ist der Hammer - ein Kunstobjekt für sich! Man hat das Gefühl, dass die tragische Vergangenheit des Judentums in dieser verarbeitet wurde. In den Räumlichkeiten erfährt man über dieses auch vieles, allerdings wurde ich nicht ausreichend über die gegenwärtige jüdische Kultur, die sehr reichhaltig ist, informiert.
C. R.
Ein wirklich tolles Erlebnis!
O. P.
Sehr berührend und beeindruckend. Sensationelle Architektur.
H. P.
Wie immer: Ein Besuch, der sich lohnte. Architektonisch ist der Liebermann-Bau einfach gelungen. Die Sonderausstellung zu Jerusalem war ausgewogen und interessant. Ansonsten finde ich immer den "Turm" in seiner Dunkelheit und Kälte sehr beeindruckend. Und nicht zuletzt muss der gut sortierte Museumsshop erwähnt werden. Die Sicherheitskontrolle - wie bei einem Flug- ist nunmal leider notwendig.
R. G.
Das Jüdisches Museum ist sehr gut gelungen und zeigt die Geschichte der Juden und die Traditionen des Glaubens. Es währt ein Einblick für nicht Juden in das vielfältige Leben der jüdischer Menschen in Deutschland und die Welt.
Die Diaspora und die Holocaust werden auf in beeindruckenden Weise dargestellt. In diverse Räume spürte ich Trauer und Schmerz in Erinnerung meiner ermordeten Familienmitglieder.
In einem langen Raum liegen 10000 Gesichter aus Stahl unterschiedlicher Stärken. Es ist erlaubt und sogar gewünscht die Gesichter zu betreten. Der Raum verjüngt sich und wird am Ende des Raumes dunkel.
Beim Anblick und Betreten der Gesichter kam bei mir das Gefühl, durch das metallischen Quietschen, von Zügen auf dem Weg zum Konzentrationslager und die daraus resultierenden Ermordung durch Gas, erweckt.
Das Museum ist wirklich ein gelungenes Ort.
M. S.
Ich war wegen der Ausstellung Jerusalem vor Ort. Es handelt sich dabei um die Geschichte der heiligen Stadt und diese wird ansehnlich und vor allem neutral präsentiert. Angenehm hierbei ist die Größe zu erwähnen. Man ist selbst bei genauem Betrachten innerhalb weniger Stunden durch. Lobenswert sind hierbei auch die ganzen Exponate zu erwähnen.
R. M.
Aktuell ist nur das untere Stockwerk und ein klein bisschen vom Rest zugänglich, da umgebaut wird. Aber selbst das ist schon sehr eindrücklich alleine schon durch die Geometrie der Räume! Auf jeden Fall einen Besuch Wert, erst recht wenn es dann wieder ganz offen ist.
L.
Ich habe hier einen sehr informativen Nachmittag verbracht, bei dem mir öfter mal der Atem gestockt ist. Die Architektur dieses Gebäudes ist atemberaubend.
Ich kann jedem, der sich für die jüdische Geschichte und die Lebensweise derer interessiert, einen Besuch nur empfehlen.
T. G. B.
Da führt kein Weg daran vorbei. Moses Mendelssohn Ausstellung; aktueller geht es nicht! Auf keinen Fall verpassen!
E. W.
Spannend 👁️Nicht nur ein "Muß" für deutsche Besucher!!Ein sehr interessanter Bau von dem Architekten Daniel Libeskind!!Alles beeindruckend!!Hingehen!!
i. b.
Ich fand es doch enttäuschend. Die langen Korridore sind mit ein paar wenigen Einzelstücken ausgestellt. Meine Vorstellung war eine andere. Dachte eher weniger an eine Gedenkstätte, als sich hier mehr mit der Geschichte und den Holocaust zu beschäftigen. Mir gibt dieses Licht und Klangspektakel nicht viel
T. U.
Den Museumsbesuch hatte ich eher als Ersatzprogramm für eine ausgefallene Veranstaltung kurzfristig in mein Besuchsprogramm aufgenommen. Dass es sich dann zum besten Museumsbesuch meines Aufenthaltes in Berlin entwickelt hat, war nicht erwartet aber dadurch noch umso schöner.
C. M.
Mein Lieblingsmuseum bis jetzt in Berlin. Man sollte sich einen Tag nehmen um dahin zu gehen. Es ist nämlich sehr groß und man kann sich leicht verlaufen. :) Habe auch dort bei einer Führung mitgemacht, war ganz gut, besonders vielleicht für Leute die über das Themen "Juden in Deutschland vor 1933" nicht so viel wissen und gerade zu Besuch in Berlin sind.
O. L.
Super informativ, interessante Ausstellungen zwischendurch.
B. L.
Sehr eindrucksvoll muss man gesehen haben
P. G.
Versprochen waren 2000 Jahre jüdische Geschichte in Deutschland. Leider war die Dauerausstellung geschlossen und Geschichte passe. Das neue Museum war im unteren Teil beseelt von Antisemitismus und Holocaust. Ohne Erklärung hätte sich die ungewöhnliche Architektur nicht erschlossen. Der ewige Leidensweg des jüdischen Volkes zwischen Tod und Vertreibung in dunklem unwegbarem Gelände wird beschrieben in schlecht beleuchten Vitrinen. Vielleicht könnten sogar Gefühle aufkommen, wad leider durch die vielen geführten Gruppen und ihre Leiter nicht möglich war.
T. M.
Beindruckend beklemmend und von vorne bis hinten durchdacht. Vor allem die Nürnberger Rassegesetze von der Decke hängend. Währet den Anfängen!
F.
Einzigartige Architektur trifft auf interessante Inhalte. Anders aber besser als die meisten Museen die sich mit so einer Thematik befassen.
Gefühlt waren einige Räume aber ein bisschen "aufgebläht" mit Inhalten die gefühlt niemanden zu interessieren scheinen.
B. R.
Etwas bedrückend, aber man sollte sich das mal anschauen. Sehr gut aufbereitet.
J. E.
Ich habe auch eine Frage zu meinem Studium bzw dem Thema Ausbildung und Weiterbildung in Berlin bin ich sehr gerne interessiert bin dabei sehr viel zu lernen in den Ferien und werde gerne mit meiner Familie und Freunden meiner Familie in die Schweiz gehen können und möchte gerne eine neue Herausforderung eröffnen für den Fall die mich 5000 3 interessieren würde ich sie auch noch einmal mit dem Snowboard anfangen wollen und mit der Bahn zurück zum Bahnhof 4block 5 699&biw 3 is an excellent tool for creating a good relationship for the people who want a great relationship with you and you can be a great asset to your company and your business ok jetzt wieder deutsch und Mathe ist nicht so gut wie nie überfüllt auch wenn ich es nicht so richtig verstanden habe und die anderen nicht mehr lesen können und die Hose nicht wirklich gut ist kann ich es mir nicht erklären wie ich die ganze zeit gegen die anderen spiele spiele spiele sondern mit einem Freund von der er mir das kotzen kann weil der sich nicht so austauschen kann und es ist ein problem wenn ich die zeit habe und die anderen sachen nicht mehr da ist die 6 da is ja nur der punkt wo man den namen hat der nicht 3 is sondern die datei mit den Konsequenzen leben müssen kann ich nicht sagen das die seite ist aber ich habe keine lust zu 5 und das ist nur der punkt der ist wie ich finde das er es macht auch wenn er nicht mehr da war ich hab keine lust mehr zu schreiben und zu antworten was er will oder so
D. D.
Was uns nicht gefallen hatte war die Wegführung.Die Maske erschwerte das schauen und lesen der Tafeln.Ich persönlich werde erst wieder ins Museum oder eine Ausstellung gehen wenn man keine Maske tragen muß.
J. S.
Sicherheitscheck wie am Flughafen. Trotzdem mussten wir unsere Taschen danach an der Garderobe abgeben. Andere Besucher nicht. Unverständlich. Dauerausstellungen waren geschlossen. Überwiegend nur kahle Betonwände zu besichtigen. Kann ich hinsichtlich der geschlossenen Dauerausstellungen nicht empfehlen.
J. P.
Wir haben eine Führung besucht in der Ausstellung "Welcome to Jerusalem" . Vielen Dank an Johannes, der mit unglaublich viel Hintergrundwissen unseren Horizont erweitert hat. Er hat über die versprochenen 90 Minuten hinaus tausend spannende Anekdoten, historische Zusammenhänge und tolle Geschichten über Jerusalem erzählt, sodass wir unbedingt dieses Jahr noch hinfahren wollen. Eigentlich war es eine Führung für Erwachsene, aber unsere 13 und 9 Jahre alten Kinder waren keine Sekunde überfordert oder gelangweilt.
P. S.
Die Ausstellung hier ist Jerusalem ist toll. Was mir hier erst richtig klar geworden ist, das alte Jerusalem kann von keinem einzelnen Land in Anspruch genommen werden.
Es ist ein Ort wo sich die ganze Welt und besonders 3 der größten Religionen wieder spiegeln und berühren.... Das kann doch nicht nur von einem Land in Anspruch genommen werden... Da es ja nicht nur Geschichte ist, sondern gelebtes aktuelles Leben ist. Für den Frieden in der Welt ist es notwendig das dieser Ort der Weltgemeinschaft gehört.!!!!!
Der neu Bau von Herrn. Liebermann ist unwahrscheinlich gut durch dachte und drückt ein nicht eine Meinung auf...sondern lässt viel Spielraum für eigene Interpretationen ohne den Geschichtlichen Hintergrund zu verändern. Toll
Viel Spaß beim Erleben...auch wenn es ein ernstes und trauriges aktuelles und geschichtliches Thema ist.🙋🌈
S.
Ausdrucksstarke Austellung, man bekommt Gänsehaut
K. G.
Sehr informativ! Muss man gesehen haben. Ein MUSS, um die deutsche Geschichte zu verstehen!
In diesem Museum steht ein Automat, aus dem man koschere Gummibärchen ziehen kann, aber wenn man sie isst, kommt der Ordner und brüllt einen an, dass das verzehren von Gummibärchen verboten ist. Ja wenn ich die da kaufe, dann es Ich die da auch! Komische Typen!😂😂😂😂
B. G.
Ich hatte mir etwas mehr versprochen. Die Architektur von Libeskind ist beeindruckend, das stimmt. Die Einbindung der Ausstellung in diese Architektur - gelungen. Der leere Raum - beeindruckend und beklemmend.
Schuldgefühle und Scham für die Taten der vergangenen Generationen entstehen und belasten beim Betrachten der Exponate - kleine Erinnerungen und Alltagsgegenstände der Vertriebenen und Ermordeten.
Aber von einem "jüdisches Museum" hatte ich mir versprochen, die Vielfalt der jüdischen Religion, der Kultur und Tradition des Judentums kennen zu lernen. Leider beschränkt sich die Ausstellung nur auf das vergangene Jahrhundert und dabei auf die dunkle Zeit des Nationalsozialismus. Ich finde, hier wurde von den Ausstellern eine Chance vertan, Aufklärung über den Ursprung, die Geschichte und Tradition des Judentums zu liefern. Schade! Vielleicht habe ich einfach nicht alles gesehen?!? In dem verwinkelten Bau wäre es durchaus möglich.
Und gänzlich befremdend empfand ich die massive Polizeipräsenz und die Sicherheitskontrollen am Eingang. Es ist erschreckend, dass in einem so aufgeklärten Land wie Deutschland derartige Maßnahmen ergriffen werden müssen um ein Museum (!) zu schützen. Warum schafft man es nicht, den Antisemitismus aus den Köpfen und Herzen einiger Mitbürger zu verdrängen?!? Wieso sitzt der Hass einiger so unergründlich tief?!? Auch dazu hätte die Ausstellung Antworten liefern können.
Zusammengefasst - ein Museum, dass man besuchen sollte um sich zum einen seine eigenen Meinung bilden zu können und andererseits den ewig gestrigen zu zeigen, dass die jüdische Kultur und Religion zur Geschichte der Menschheit gehört und fester Bestandteil dessen ist und bleibt - auch in Deutschland.
G. P.
Sehr informativ.
Ebenso bedrückend wie auch Hoffnung gebend in dieser Welt die sich zusehends in ein Tollhaus verwandelt.
T. O.
Die neue Dauerausstellung ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Intensiv, informativ, vielfältig und künstlerisch einfach großartig umgesetzt. Meine unbedingte Empfehlung !!!
B. D.
Dauerausstellung war geschlossen, aber zwei andere, relativ interessante Ausstellungen waren zu besichtigen. Insgesamt bleibt aber eher ein bleibender Eindruck durch die Architektur als durch die Museumsinhalte.
S. B.
Immer wieder einen Besuch wert. War anlässlich der Sonderausstellung „Welcome to Jerusalem“ da- mit viel Mühe um einen differenzierten Standpunkt aufbereitet, eine Meinung muss man sich letztlich selbst bilden.
Nebenbei: sehr freundliches Personal, hilfsbereit und zuvorkommend.
L. K.
Sehr empfehlenswert! Das ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein Architektursdenkmal.
M. /.
Bedrückend, minimalistisch, modern. So würde ich es beschreiben.
Leider habe ich bei meinem Besuch den Eindruck gewonnen, daß es eher um die Architektur des Gebäudes geht als um Juden.
Nur wenige Ausstellungsstücke sind zu sehen und alles aus der NS Zeit. Das Doku-Zentrum in Nürnberg finde ich zum Vergleich viel besser.
Die Ausstellung über Jerusalem war aber sehr gut. Die Galerie war geschlossen.
P. O.
Ein interessantes Museum das nicht nur durch eine sehr gute Darstellung der Thematik, sondern auch durch eine unkonventionelle Architektur hervorsticht. Was mir besonders gefallen hat ist, dass der Schwerpunkt nicht in den Weltkriegen liegt, sondern man schon in die frühe Geschichte der jüdischen Kultur in Europa eintaucht.
O.
Die Wirkung des Holocaust Turms ist überwältigend. Man spürt die Hoffnungs- und Hilflosigkeit, welche auch jene Menschen gespürt haben, spüren mussten, welche zu Unrecht, unschuldig festgenommen, eingesperrt und letztendlich ihres Lebens beraubt wurden. Es schüttelt einen, wenn man in diesem Turm steht, sich hinsetzt und wirken lässt.
Ich empfehle jedem den Besuch des Museums, welcher sich in Berlin aufhält.
M. M.
Es war sehr interessant
E. F.
Das Kriegsgeschehen ist schmerzlich zu ertragen. Dieser Teil unserer Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Das ist die eine Seite des Museums.
Die andere Seite zeigt das Leben der jüdischen Mitbürger.
Die Architektur des Museums ist bewundernswert. Das Wände, Decken und Böden ein Empfinden auslösen kann, war hier beeindruckend.
Schade, das einiges gesperrt war.
R. A. F.
Wirklich sehenswertes Museum der Berliner Museumslandschaft. Neben der beeindruckenden Dauerausstellung über jüdisches Leben in Berlin und Deutschland. Gibt es auch immer wieder sehr spannende Sonderausstellungen.
Dazu kommt, dass allein das Gebäude, das vom Architekten Daniel Liebeskind entworfen wurde, sehr sehenswert ist.
A. v.
Die Sonderausstellung über Jerusalem ist sehr gut gemacht und wirklich informativ und unterhaltsam zugleich. Was mir aber fehlt in der Dauerausstellung des Museums ist eine umfassende Darstellung des jüdischen Lebens in Berlin und Deutschland- vor allem vor der Zeit des Holocaust. Den vielfältigen Einfluss auf unsere Sprache und Kultur. Das fehlt fast komplett. So bleibt "nur" das Untergeschoss mit ein paar wenigen (hinreichend bekannten) Informationen zum Holocaust übrig. Schade.
A. Y.
Wir waren zu dritt dort. Das Museum ist ein Gesamtkunstwerk. Die Ausstellung zu Jerusalem war auch beeindruckend. Erhofft habe ich mir jedoch Infos zu jüdischen Leben in Berlin und Deutschland in historischer sowie aktueller Sicht. Dazu gab es leider keinerlei Informationen.
R. G.
Sehr interessante Architektur, die ein schwieriges und bedrückenden Thema aufgreift. Im Moment ist die Dauerausstellung geschlossen, so dass nur wenig Exponate ausgestellt werden. Audio Guide lohnt sich, da sich nicht alles an der Architektur so einfach erschließt.
S.
Sehr gute Ausstellung, mir prägnanter Untergeschossgestaltung zum Holocaust. Sonderausstellung zu den traditionellen Bekleidungen der Religionen sehr gut gestaltet. Hauptausstellung mit Zeitverlauf gut gemacht, sehr angenehm, dass das alltägliche Leben thematisiert wird und nicht nur die NS Zeit
m.
Sehr eindrucksvolles und spannendes Museum. Besonders die Architekt des Museums war wirklich spektakulär.
T. K.
Die Sonderausstellung "Jerusalem" ist wirklich sehr gut und empfehlenswert!
Das jüdische Museum selbst vermittelt, von der Architektur geprägt, ein Wechselbad der Gefühle. Der Gang über die "Gesichter" und der Aufenthalt im Holocaust-Turm machen nachdenklich und lassen es einem kalt den Rücken runterlaufen.
Am Ende ist der Aufenthalt im gläsernen Innenhof, bei einer Tasse Kaffee, etwas richtig befreiendes.
L. F.
Ein sehr großes und auch architektonisch beeindruckendes Museum. Wer sich wirklich auf alles einlassen möchte, sollte sich mindestens einen vollen Tag Zeit nehmen. Ab und zu Wechselausstellungen. Teilweise etwas überfüllt.
G. S.
Die integrierten architektonischen Elemente des Museums sind sehr beeindruckend. Auch die interaktiven Elemente sind sehr anregend und laden zum Nachdenken ein. M.E. kommt die NS-Zeit leider etwas zu kurz. Trotzdem lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall.
K. S.
Hingehen! Immer und immer wieder. Dieses Museum übertrifft alle Erwartungen. Egal ob man Experte oder völlig uninformiert - hier kommt man auf seine Kosten. Die Dauerausstellung gehört zur Allgemeinbildung aber die aktuelle Jerusalem Ausstellung muss wirklich klasse sein! Beim nächsten Berlin Besuch komme ich wieder!
U. B.
als wir dort waren wurde leider umgebaut, sodass nicht alles zu sehen war. Ansonsten super Qualität der Beiträge und sehr anschaulich dargestellt! Für jeden der sich für Kultur aus dem 3 Reich interessiert sehr zu empfehlen.
J. B.
Es gibt kein Zweites davon, soviel ist sicher. Architektur und Struktur sind sehenswert. Man sollte sich nicht von der Sicherheitsschleuse im Eingangsbereich abschrecken lassen. Alles, was in irgendeiner Weise "jüdisch" ist, wird besonders geschützt. Das ist aber schon alles, wer nichts Böses vorhat, ist herzlich willkommen sich fast zweitausend Jahre deutsch-jüdische Geschichte anzusehen. Kommen Sie bitte nicht mit Ihren ganzen Einkäufen und/ oder Gepäckstücken; es gibt selbstverständlich eine kostenlose Garderobe, aber die Kapazitäten sind begrenzt, ganz besonders an Regentagen, wo Regenschirme sehr viel Platz einnehmen. Auch müssen Jacken und Mäntel, sowie alle Arten von Rucksäcken und große Tasche abgegeben werden. Die Mitarbeiter des Museums sind alle sicherheitsüberprüft und werden niemals Ihre privaten Sachen durchsuchen oder Sie gar bestehlen. Bitte haben Sie ein Mindestmaß an Vertrauen, denn ebendiese Mitarbeiter mit den roten Schals werden Sie im Notfall zu den Notausgängen geleiten und sicher nach draußen führen! Sehen Sie davon ab das Sicherheitskonzept des Museums zu kritisieren, wenn Sie davon keine Ahnung haben. Die Ausstellung befindet sich im Neubau, einem großen, zinkverkleideten Ungetüm auf 4 Etagen inklusive der Kunstinstallation "Fallen Leaves" von Menasche Kadishman. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das gesamte Museum, denn im Altbau, dem neuerrichten Kollegienhaus aus dem Berliner Barock, befinden sich die Räume für die Sonderausstellung, wenn es eine gibt.
Begleitende Audiogeräte kann man für 3 € an der Kasse erwerben, muss aber ein Personaldokument als Pfand bei den sicherheitsgeprüften Mitarbeitern hinterlegen; das schützt das Museum vor Diebstahl der Geräte (nicht aufregen, in anderen Museen wird das ebenso gehandhabt!).
Es besteht die Möglichkeit im Café Schmus direkt im Museum etwas zu essen, aber die Preise sind relativ hoch. Fragen Sie einfach die Mitarbeiter nach preiswerten Alternativen in der Nähe, damit laufen Sie besser, als sich in dem engen Gang des Cafés anzustellen.
Sie können als Besucher natürlich auch jederzeit Ihre Fragen rund ums Museum an die rotbeschalten Mitarbeiter des Museums richten (die haben alle einen Schulabschluss/Studienabschluss und sprechen mehrere Sprachen...).
Haben Sie einen angenehmen Aufenthalt.
Aber beachten Sie: das Jüdische Museum Berlin ist KEIN Holocaust Museum! Sollten Sie eine Ausstellung á la Schindlers Liste erwarten, können Sie Ihr Geld und Ihre Empörung darüber sparen und lieber ins Naturkundemuseum gehen.
M. C.
Sehr interessante Architektur des Museums sowie äußerst faszieneirende Ausstellungen. Das Museum beschäftigt sich nicht nur mit der Vergangenheit sondern greift auch aktuelle Themen auf. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Zu empfehlen ist auf jeden Fall eine Führung durch das Museum
T. S.
Sehr modern und gut dargestellt.
A. S.
Ich mag die Geschichte von vergessener Zeit gern von nahe zu betrachten, obwohl es früher schlimm war im Krieg - aber so präsentiert ist es ein Erlebnis. Überhaupt, das ganze Gebäude sieht sehr Futuristisch aus.
K. R.
Sehr interessantes Museum über die Jüdische Geschichte in Berlin.
K. B.
Sehr schöne Ausstellung, Rollstuhlgerecht, man braucht hier mindestens 2 Stunden.
F. W.
Das Museum ist ein Kunstwerk für sich. Es wird viel mit Stimmung und Gefühlen gearbeitet. Die Ausstellung lässt jedoch etw zu wünschen übrig, vor allem weil momentan nur das UG und das EG geöffnet sind und der Rest wegen Bauarbeiten geschlossen ist.
R.
Sehr beeindruckende Ausstellung. Wir waren schon öfter dort und es ist jedes Mal aufs neue interessant und informativ. Es ist sehr weitläufig und gut aufgebaut. Das Personal ist super freundlich und hilfsbereit
Eine absolute Empfehlung
S. S.
Riesige Ausstellung ...auch die schwierigen emotional beladenen Kapitel werden sehr sachlich und international dargelegt.Die Architektur des Museums selbst ist höchst interessant.Besonders schön ist die Möglichkeit den Rundgang immer wieder zu unterbrechen,um das Gelesene und Gesehene zu verarbeiten.Im Sommer bietet sich dazu der wunderbare Garten an.Im Winter der Lichtgarten=Glashaus.
N. S.
Sehr gutes Museum, auch die aktuelle Sonderausstellung zu Kopfbedeckungen ist gut. Lediglich ein kleiner Mangel, der dem persönlichen Geschmack geschuldet ist, wir nahmen an der allgemeinen Führung teil und haben eher wenig über den jüdischen Glauben erfahren, stattdessen víel über den Aufbau des Museums und die Architektur. Da hätten wir uns mehr zum Inhalt des Museums gewünscht.
M. S.
Sehr gute Ausstellung. Tolles Museum. Mitarbeiter leider unfreundlich.
Auf der Internetseite stand das es am Montag bis 22 Uhr auf hat. Im Museum wurde uns dann in einem unhöflichen Ton gesagt das es nur bis 20 Uhr geöffnet hat und das nach dem wir bezahlt haben.
Ich würde mir eine Internet Auftritt wünschen.
Trotzdem ein tolles Museum.
M. M.
War super interessant, schön dargestellt und das alles noch umsonst!
M. F.
Ein sehr interessantes Museum. Auch wegen der großartigen Architektur. Sollte jeder mal besucht haben.
G. B.
Sehr beeindruckend vor allem das liebeskind Gebäude
M. R.
Ein beeindruckender Bau. Die Jerusalem-Ausstellung war inhaltlich nicht überraschend, aber aufwühlend. Die heilige Stätte für drei Religion seit Jahrhunderten ein Schlachtfeld exzessiver Gewalt. Was treibt die Menschen...?
H. M.
Alles Glück dieser Erde war nötig um mich aus diesem Labyrinth heraus zu manövrieren. Diverse Zwischenfälle auf der Toilette taten ihr übriges um diesen Besuch unvergesslich zu machen...
Checkt mal eure Drehtür...
M. B.
Sehr beeindruckend. Man kann dort immer was dazu lernen, was Kultur und Geschicht angeht. Die Guides sind unterschiedlich gut, erklären viel und manche sind politisch sehr versiert. Man wünscht sich allerdings manchmal bezüglich aktueller Themen ein bisschen mehr Neutralität.. Trotzdem unbedingt hingehen, es lohnt sich!
A.
Wir haben diesen Ort als Schulklasse besucht. Uns wurde eine Führung durch die jüdische Kultur gegeben, bei der ausführlich über die Entstehung des Judentums erzählt wurde. Mehrere Modelle und Relikte veranschaulichten diese Entstehung. Mir persönlich hat aktuelle Thematik gefehlt. Heutzutage werden immer noch viele Juden diskriminiert und darüber wäre eine Fragerunde plus Aufklärung mehr als angebracht.
M. G.
Ich war im Rahmen meines Studiums im jüdischen Museeum und ich war sehr beeindruckt. Allein die Architektursprache des "Libeskind Baues". Ich würde eine Führung empfehlen um die Bedeutung der Architektur besser zu verstehen. Die Dauerausstellung war sehr umfangreich und leider blieb keine Zeit mehr, um sie in Ruhe betrachten zu können, aber auch diese würde ich nach meinem kurzen Eindruck sehr empfehlen.
T. R.
Ein absolutes Muss für jeden Berlin-Besucher! Schon von außen besticht die Architektur durch ihre Symbolik. Gebaut in der Form eines gebrochenen Davidsterns. Sehr hoher Sicherheitsstandard, unbedingt Zeit für die Sicherheitkontrolle einplanen. Sehr interessante Ausstellung und unglaubliche architektonische Wirkungen.
V. K.
Die Räumlichkeiten dieses Museums sind einzigartig. Wir haben hier 5 Stunden verbracht und sind überrascht, welche Informationen man hier bekommen hat. Es war in diesen 5 Stunden wie in einer anderen Welt. Ich denke, wir kommen nochmal hier her. Alles haben wir in dieser Zeit sicherlich nicht gesehen.
a. o.
Es ist eine schöne Ausstellung, die zumNachdenken anregt. Was ich vermisse ist, dass bei all der Geschichte eine positive Sichtweise in die Zukunft fehlt, das auch farblich ausgerichtet ist. Es ist bedauerlich, dass so viel leid aktuell auf der Welt vorhanden ist, nur weil wir Menschen ein Problem mit der Demokratie haben, egal welche Glaubensrichtung wir angehören.
Sönke Max S.
C. B.
Die Ausstellung Jerusalem unbedingt sehenswert! Sehr gut und vor allem mit den Interviews auf Video, die vielfältig und gute Perspektivwechsel beinhalten ein Mehrwert der heutigen Gesellschaft. Bitte mehr davon!
Y. K.
Sehr moderne Museum mit überraschenden Architekturen. Man kann viele Fakten über Jüdischen lernen und neu erkunden. Nie langweilig.
c. g.
Einen dermaßen interessanten Bau mit der darin befindlichen Ausstellung habe ich lange, lange nicht gesehen. So unbedingt lohnenswert sich das anzuschauen!!
M. S.
Ein sehr gut aufbereitetes Museum. Das Untergeschoss (Liebeskind - Neubau) beleuchtet den Holocaust und die Geschichte der Juden in Europa /Deutschland sehr anschaulich. Die derzeitige Ausstellung "Welcome to Jerusalem" ist meiner Meinung nach sehr gelungen.
K. P.
Interessante Ausstellungen in moderner Präsentation
B. S.
Die Ausstellung"Jerusalem" hat mich angelockt. Ich war noch nie in Jerusalem und so stand ich anfangs etwas hilflos vor dem Stadtplan. Aber dann habe ich mich immer besser zurecht gefunden. Ich habe viel gelernt, welche Volksgruppen in der Stadt nebeneinander leben, welche Religionen. Ganz spannend ist, dass es Stadtpläne für Religionen gibt, christliche Karten zeigen manchmal keine Moscheen, muslimische Karten keine christlichen Einrichtungen. Da kann man als Anfänger schon etwas verwirrt sein, aber Raum zu Raum nähert man sich an. Der Audio-Guide ist bequem, Gerät an die mit Symbol versehenen Stellen halten, ein Piep und der Text beginnt. So muss man die Texte oft nicht lesen. Allerdings enthalten die mit Kopfhörer versehenen Bildschirme zusätzliche Filme, die man auch sehen sollte. Sehr schöne Bilder werden auf großen Leinwänden über Jerusalem heute gezeigt, das Alltagsleben wird gezeigt, es ist, wie jede moderne Großstadt überall in der Welt, der Tempelberg ist längst umbaut. Die politischen Konflikte werden gezeigt, es fehlt nichts. Ich hörte, dass Kritik an der Ausstellung aus Israel kommt, weil zu neutral über alle Volksgruppen berichtet wird, auch die gegensätzlichen Interessensgruppen an der Klagemauer. Das passt zur Ausstellung!
Nach 3 Stunden haben wir Pause im Café gemacht und sehr lecker vegetarisch gegessen. Sehr gut!
Ohne sich auf die Achsen im neuen Libeskind einzulassen, konnten wir nicht gehen. In der Holocaust-Achse lesen wir stellvertretend Einzelschicksale einiger Familien und deren Geschichte der Trennung und wer wo ermordet wurde. Da sind wir trotzdem einfach die Geschichte der Familie erzählt wird, den Tränen nahe und verstehen nicht, wie Menschen so gemein sein konnten. Im nächsten Moment wissen wir, das so etwas jederzeit überall wieder geschehen kann. Wehret den Anfängen!
Trotz der Traurigkeit erkennen wir später die große Zuversicht, dass es für die Juden wieder besser werden wird trotz aller notwendigen Polizeiüberwachungen und Sicherheitsmaßnahmen wie am Flughafen.
Es war ein toller Tag bis fast 17 Uhr, erleichtert durch die Pause im Museumscafé.
F. O.
Ein sehr gelungenes Beispiel für die Verbindung von (jüdischer) Geschichte und Architektur. Wer der Meinung ist, das eine habe nichts mit dem anderen zu tun, wird hier eines besseren belehrt. In meinen Augen eine gelungene Umsetzung, die den Besuchern die jüdische Geschichte in Deutschland mehrdimensional vor Augen führt.
A. D.
Sehr zu empfehlendes Museum. Die Jüdische Geschichte wird hier spannend, modern und kurzweilig erzählt. Auch das Museum selbst ist architektonisch spannend und birgt viele Bedeutungen. Ich finde: unbedingt anschauen 👍👍👍
G. D.
Das Museum zeigt 1700 Jahre deutsch - jüdische Geschichte. Zur Zeit wird die Dauerausstellung modernisiert, geplante Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2019. Zum Museum gehört Archiv, Bibliothek und Akademie. Es gibt einen Museumssop, ein Cafe und bei schönem Wetter kann man auch im Garten sitzen. Bis auf 4 Schließtage im Jahr hat das Museum täglich geöffnet.
M. S.
Ich kann das Jüdische Museum jedem Berlin Besucher empfehlen. Ich war dort vor kurzem und mir hat es gut gefallen. Es ist die richtige Mischung zwischen Information und "emotionaler Ansprache", da es hier und dort auch Installationen gibt, die einen zum Nachdenken anregen. Die Informationen sind auch für uninformierte Menschen gut verständlich und die Ausstellung ist sehr abwechslungsreich. Man kann viel ausprobieren, Musik hören, Bilder und Videos ansehen. Für alle, die Architektur interessiert ist das Jüdische Museum auch ein absolutes Highlight! Ein tolles Gebäude, sowas habe ich vorher noch nie gesehen!
D. P.
Ich war mittlerweile nun öffters im Jüdischen Museum. Ein sehr interessantes Museum. Es bietet Information über den Anfang und Geschichte des Judentums, Bräuche/Sitten, Symbole und allgemeine Fakten. Die Führungen sind informativ und gut organisiert.
K. B.
Hatte mir mehr davon erhofft
M. M.
Was soll ich zu so einem Museum sagen.
Es ist sauber und geordnet,ja ok.
Aber loslassen wäre besser.
Es WAR eine dunkle Geschichte welche auf deutschem Boden statt fand aber nicht von DEUTSCHEN begonnen wurde. Uns hat man es in die Schuhe geschoben und nun schauen diese Mächte auch noch zu daß es schwer ist es hinter uns zu lassen.
Aber ich spreche das deutsche Volk frei von Schuld.
D. D.
Sehr interessant Dauerausstellung und etwas andere Architektur.
G. E.
Großartiges Museum, insbesondere seine immer wieder sehr faszinierenden Ausstellungen! Auch die jetzige zu Geschichte & Gegenwart der Heiligen Stadt Jerusalem der 3 monotheistischen Weltreligionen ist absolut sehens- UND empfehlenswert! Sehr beeindruckt & auch etwas verwirrt (im besten Sinne des Wortes!) war und bin ich von der Lichtinstallation von James Turrell! Vielen Dank dem Museum auch dafür! Geht hin, Leute!
S. M.
Sehr Interessant. Absolut sehenswert. Leider momentan zwei Stockwerke geschlossen( wegen Renovierung). Ab Mai 2020 wieder alles begehbar.
I. L.
Sehr interessante Themen trifft zwar nicht meinen Geschmack aber erfährt nicht nur viel über jüdische Kultur, sondern auch viel über den Nahost. Da würde ich eher eine Führung empfehlen weil die Mitarbeiter sehr gut alles klarstellen.
J. H.
Geschichte anders aber sehr interessant dargestellt
s.
Perfekter Ort für eine Weihnachtsfeier! Im Restaurant essen gehen ist ja ganz schön und nett, aber nicht zu vergleichen mit einer 2 stündigen Tour durchs jüdische Museum. Absolut empfehlenswert. Sehr nette Betreuung durch unsere Guides, Equipment top notch und leckerer Kaffee. Auf dem Innenhof wurde ausgelassen getanzt und Groß und Klein hatten ihren Spaß mit einer 100 Personenlangen Polonaise.
R. L. S.
Die aktuelle Ausstellung über Jerusalem hat mit sehr gut gefallen. Es gab eine sehr fundierte Führung, die eine ältere Dame gemacht hat. Sie hatte selbst dort gelebt und studiert.
P. S. -. A. V.
Beeindruckende Architektur, die den Bruch, den der katastrophale Holocaust damals in die jüdische - und auch die deutsche! - Gesellschaft gerissen hat, durch nicht begehbare Räume (Voids) und scharfe Kanten veranschaulicht. Die Achse der Normalität wurde brutal durchbrochen, der Garten des Exils bot nur einigen Erlösung, und auch die war nicht einfach. Zurückgelassene Gegenstände verschleppter Familien zeugen stumm von den unglaublichen Ereignissen. Möge sich so etwas niemals wiederholen!
D. B.
Man muss sich für die jüdische Geschichte interessieren. Sonst bringt der Besuch wenig. Faszinierend der nur unterirdisch zugängliche Neubau. Spätestens hier läuft es einem vor Entsetzen kalt über den Rücken.
N.
Schöne Architektur, schöne Ausstellung
F. K.
Das Jüdische Museum ist eine Fahrt nach Berlin auf Jedenfall wert . Es ist sehr einladent es gibt viele gute Sachen über das Museum um Internet zu lesen .Es Gibt gutr Sicherheitskontrollen Pferpflegung und behindertengerechte wege und einrichtugen . Bei der Führung wurde deutlich gemacht das das Museum architektonisch ein Meisterwerk ist . Auch die Objekte (Artefakte) waren in einem guten Zustand und gut erklärt mehrsprachig .Alles in allem eine gute Erfahrung .
F. B.
Höchst empfehlenswertes Museum, sowohl mit Blick auf die Ausstellung als auch auf die Architektur des Gebäudes. Ein schön angelegter Garten lädt im Sommer auch zu kulturellen Veranstaltungen (z.B. Jazz in the Garden) ein. Interessante Projekte für klein und groß.
H. B.
Eine sehr gute, ruhige Atmosphäre. Man benötigt mehrere Besuche.
M. W.
Am Jüdischen Museum ist alles herrlich und wundervoll! - Mein baulicher Libeskind- Liebling ist der grandiose Sukka- Lichthof.... allein hier könnte man sich den ganzen Tag über aufhalten. Für Verpflegung wird gesorgt, hier sammeln sich die Besichtigungsgruppen.....
T. T.
ein lohnenswerter Ort, sehr tiefgründig und aufschlussreich, gewährt tiefe Einblicke in Kultur und Geschichte
J. M.
Haben einen Archiv-Workshop mit anschließender Zeitzeugenbefragung gemacht. War super organisiert - überhaupt nicht "trocken" - sehr lehrreich und spannend. Kann ich nur weiterempfehlen!
A. K.
Moderne Architektur und Geschichte.
C. P.
Eine interessante und sehenswerte Austellung "Welcome to Jerusalem"!
S. H.
Sehr interessant! Viel Zeit mitbringen, denn es gibt eine gewaltige Menge an Exponaten. Sonderausstellungen zu wechselnden Themen, auch hierfür sollte man sich mindestens eine Stunde einplanen.
J. K.
Das Jüdische Museum hat mich bei meinem diesjährigen Berlin Besuch am meisten beeindruckt. Es gelingt hier beim Besucher Emotionen durch Architektur zu erzeugen. Der Libeskind Bau „Beetween the Lines“ lässt, im wahrsten Sinne des Wortes, viel Raum für eigene Interpretation. Leerräume – die sogenannten Voids - durchziehen vertikal das Gebäude. Unklimatisierte Betonschächte, weitgehend ohne künstlicher Beleuchtung, thematisieren die physische Leere die durch die Vertreibung, Zerstörung und Vernichtung jüdischen Lebens entstanden sind. Teilweise werden sie mit Installationen bespielt. Eine davon ist Schalechet – Gefallenes Laub von Menashe Kadishman. Über 10.000 Gesichter mit aufgerissenen Mündern bedecken den Boden. Durch das Betreten ertönen Klänge, die an Schreie denken lassen.
Im Untergeschoss kreuzen sich drei Achsen, die symbolisch für die unterschiedliche Entwicklung jüdischer Lebensgeschichten in Deutschland stehen: die Achse des Exils, die Achse des Holocaust und die Achse der Kontinuität. Der Holocaust Turm, eine leerer Betonschacht, in den nur durch einen Schlitz Tageslicht dringt, hat mich unangenehm berührt. Als ich ihn betrat, tauchte in mir automatisch die Frage auf, wie Menschen überhaupt den Holocaust überleben konnten, wie es ihnen gelang nicht die Hoffnung zu verlieren. Man entwickelt ein Verständnis für Menschen, die sich durch Selbstmord der Deportation entzogen haben. Selbst im Garten des Exils gelang es durch die architektonische Gestaltung, einem das Gefühl nahe zu bringen, wie sich geflüchtete Menschen wohl fühlen müssen. Trotz gewonnener Freiheit, das Gefühl der Ungewissheit, der Unsicherheit, der Desorientierung. Man bewegt sich auf einer schrägen, kopfsteingepflasterten Fläche durch 49 quadratisch angeordnete, vertikale Stelen, aus denen, als Symbol der Hoffnung, Ölweiden wachsen.
H. Z.
eine Reise wert, das Gebäude umwerfend die Geschichte darf man nicht vergessen
S. S. O.
Sehr gute Daueraustellung mit viel moderne Technik dahinter.
R. G.
Solche Stätten müssen erhalten bleiben und gefördert werden, damit die Nachwelt sieht zu welchen Greueltaten Menschen fähig sind. Man darf solche Greuel nicht vergessen, damit sich so etwas nicht wiederholt. In der heutigen Zeit sieht man leider in etlichen Ländern wieder einen starken Rechtsrutsch. Wehret den Anfängen.
p. s.
War wegen der Sonderausstellung zum Thema Jerusalem erneut im jüdischen Museum. Sehr interessante und lehrreiche Ausstellung, mit besonderen Exponaten. Für mich als Atheisten besonders gelungen um zu verstehen wie die verschiedenen Religionen miteinander leben können. Ob Jerusalem als Beispiel für Multi - Kulti in der heutigen Zeit herhalten kann, wage ich zu bezweifeln. Rate davon ab, das Museum am Wochenende zu besuchen, da sehr lange Wartezeiten, sowohl am Einlass als auch an der Garderobe. Eigentlich unverständlich, da viel Personal vor Ort. Ich war am 17.3. hier.
T. G.
Ein sehr schönes historisches Gebäude welches mit seiner langgezogenen Treppe Ja Nein kleinen Palast erinnert leider werden Montand sehr viele Umbaumaßnahmen vorgenommen so dass man einige Räume und Ausstellungen nicht besichtigen kann die Blumenhalle auf der anderen Straßenseite sind leider nur für Veranstaltungen was ich persönlich schade finde denn dort steckt ne Menge ungenutztes Potenzial drinne
F. N.
Man braucht für den Audio guide ein persönliches Dokument kein Perso. Das ist nervig. Lautstärke von Gerät ist leider nicht so laut. Zudem gefällt mir die bunte Dekoration im Museum nicht. Deswegen 4 Sterne
F. N.
Sehr imposantes Gebäude, leider war unsere Führung nicht so toll.
u. D.
Zur Festigung geschichtlicher Kenntnisse 🙂Blick vor dem Museum.
M. B.
Ein beeindruckender Ort, den ich immer wieder gerne aufsuche. Vergangenheit und Gegenwart werden hier vereint.
T. H.
Das Gebäude ist eine Kombination von Alt und Neu. Geht man zum Haupteingang so findet man hier zunächst ein klassisches Schinkelportal, wie es für Berlin üblich ist. Dahinter verbirgt sich ein großer Neubau von Libeskind, mit unterschiedlichen Räumen und Fluren. Beeindruckend ist ein Aussenraum voller Betonwände, eine Art Irrgarten. Wenn man ihn durchschreitet, hat man ein ständiges Schwindelgefühl, weil hier auf einer schiefen Ebene gebaut wurde, die man aber nicht wahrnimmt. In einem anderen großen Raum befinden sich runde Eisenstücke, auf die Gesichter gebohrt sind. Sie erinnern an Emojis. Wenn man durch den düsteren Raum über die Eisenkreise schreitet, bringt man den Raum zum erklingen und produziert dabei eine Gänsehaut. Interessant auch die kleinen Schaukästen in den langen Fluren, die Details jüdischen
Lebens vor der Shoa zeigen. Ausgezeichnet auch eine Raumabfolge, in der die jüdische Geschichte in der Diaspora, insbesondere in Berlin, dargestellt ist. Leider ist das Museum in letzter Zeit seiner Aufgabe nicht mehr gerecht geworden, da es Juden in Israel und Juden in Europa divergiert.
S. N.
Das Gebäude an sich ist bereits sehenswert. Die Kuratoren haben die Berliner Geschichte und die vieler wichtiger Persönlichkeiten plastisch dargestellt. Das laufende Programm verdient eine Auszeichnung.
L. G.
allein schon wegen der Ausstellungs-Architektur sehenswert! Gut, dass die Dauerausstellung gerade überarbeitet wird, da das Leitsystem nicht immer in jedem Raum klar war.
M. S.
Schade nach dem Umbau ist es sehr unübersichtlich.Der tiefe Eindruck auf jüdisches Leben und Wirken den das Museum vor Jahren bei mir hinterlassen hat ist leider verloren.
L. B.
Sehr schön und sehr lehrreich.
Ich kann den Audioguide empfehlen.
Künsterisch sehr atmosphärisch.
Man muss einen halben Tag einplanen, um alles zu sehen - 2 Stunden reichen nicht.
F. R.
Allein die Architektur des Gebäudes ist umwerfend. Der Spannungsbogen zwischen historischen Teilen und z.B. dem ultramodernen Untergeschoss ist ein Erlebnis. Ausstellungen variieren. Sind aber weltklassig kuratiert.
A. G.
Das Jüdische Museum Berlin ist eine krasse Erscheinung, direkt einem imposanten Barockbau angeschlossen, erhebt sich der Zick-Zack-Bau aus Titanzink wie eine Trutzburg. Der Zugang in das neue Museum ist nur durch das Alte möglich, die unterirdisch miteinander verbunden sind. Eine gleich zu Beginn seltsame Erfahrung, die den Besucher einstimmt.
Der bekannte amerikanische Architekt Daniel Libeskind liess sich unbeirrt von vier Inspirationsquellen leiten, die letztendlich zu einem ungewöhnlichen aber anspruchsvollem Bauwerk führte. Es geht bereits in seiner Konstruktion auf die jüdische Geschichte ein und lässt diese ausdrucksstark spürbar werden. Seiner Planung gab er den Namen "Between the Lines" ("Zwischen den Linien"), eine Bezeichnung, die das Werk hervorragend interpretiert.
Seine Inspirationsquellen sah er in der Verbindung zwischen jüdischer Tradition und deutscher Kultur vor der Schoa (Katastrophe), dafür stehen jüdische und nicht-jüdische Berliner Persönlichkeiten wie Paul Celan, Max Liebermann, Heinrich von Kleist, Rahul Varnhagen oder Friedrich Hegel. Aus deren Adressen zog er ein Liniennetz, welches den Architekten zur Struktur des Gebäudes und der Fenster, von denen keines eine gerade Form aufweist, inspirierte. Weitere Anregungen gaben ihm die unvollendete Oper Moses und Aron des Komponisten Arnold Schönberg, aus dem Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland (1933-1945) sowie Walter Benjamins Essay Einbahnstraße.
Die Voids durchziehen vertikal das Gebäude. Die nüchternen Betonschächte sind unklimatisiert, weitgehend ohne künstliche Beleuchtung und können nur zum Teil betreten werden. In den oberen Ausstellungsgeschossen sind sie deutlich erkennbar durch die Void-Brücken markiert, deren Wände schwarz gestrichen sind. Einer der fünf Leerräume beherbergt die Instatallation Schalechet (Gefallenes Laub) des israelischen Künstlers Menashe Kasishman.
Mit den Voids thematisiert Libeskind die physische Leere, die durch die Vertreibung, Zerstörung und Vernichtung jüdischen Lebens entstanden ist und die nachträglich nicht mehr gefüllt werden kann.
Im Untergeschoss kreuzen sich drei Achsen, die symbolisch für die unterschiedlichen Lebensgeschichten in Deutschland stehen: die Achse des Exils, die Achse des Holocaust und die Achse der Kontinuität, die in einer steilen Treppe mündet.
Die Achse des Holocaust endet im Voided Void (entleerte Leere), einem isolierten Gebäudesplitter, dessen Turm nur unterirdisch mit dem Bau verbunden ist.
Der Achse des Exils führt hinaus zu den 49 Stelen auf einer schiefen Ebene, dem Garten des Exils. Aus den Stelen wachsen Ölweiden als Zeichen der Hoffnung, wobei 48 mit Erde aus Berlin gefüllt sind, die 49. mit Erde aus Jerusalem.
Zweifellos ist es Libeskind mit architektonischen Mitteln gelungen, die Gefühle spürbar zu machen, welche die Geschichte aufwühlt. Ein Museum der Sinne, das hervorragend umgesetzt ist.
L.
super Museum, kostet nichts und klärt fantastisch über Juden im Laufe der Zeit auf. Pflichtmuseum in Berlin
J. K.
Sehr interessantes Museum, leider war die Ausstellung, zu der unsere Schule wollte, geschlossen und trotz regelmäßigem E-Mailverkehr wurden wir nicht darüber informiert, deshalb nur 4 Sterne, auch weil unser Führer zu lange für einen sehr kleinen Abschnitt erzählt hat, schade eigentlich.
M. S.
Ist für alle einen Besuch wert!
M. H.
Sehr informativ. Leider sind die Wege im Museum sehr konfus, wir haben uns ein paar Mal "verlaufen"... Daher nur 4Sterne.
N. T.
Ein sehr ansprechendes Konzept um in die jüdische Kultur und Geschichte einzutauschen. Sehr gute moderne Didaktik und ausgesprochen kurzweilig. Man sollte genügend Zeit einplanen
U. K.
Ein sehr beeindruckendes Museum!
Unbedingt viel Zeit einplanen!
G. H.
Ein beeindruckender Betonklotz, der zu wenig Raum für die Darstellung der jüdischen Vergangenheit, speziell in Deutschland, lässt. Die Jerusalemausstellung zeigt wenig Raum für eine zukunftsorientierte Vergangenheitsaufarbeitung, vielmehr wird der weiterhin aktuelle jüdische, christliche und islamische Fundamentlismus relativ perspektivlos dargestellt. Ich hatte mehr erhofft.
M. S.
Man lernt Jerusalem sehr genau kennen und es gibt eine coole Installation.
U. H.
Interessante Architektur. Ausstellung sehr abwechslungsreich gestaltet. Jüdische Geschichte sehr schön dargestellt. Empfehlenswert.
D. J.
Es enthält eine Vielzahl von Informationen über die jüdische Geschichte und Kultur und den Holocaust. Layout kann organisiert werden. Alles in allem ist dies ein tolles Design. Berlin müssen hierher zu kommen.
T. E.
Ich bin kein Museumspädagoge, habe aber schon eine Menge Museen auf diesem Planeten besucht. Das Konzept ist, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig. Das gilt insbesondere für das UG.
m.
Es gab viele interessante Fakten die durch die Ausstellungsstücke gut dargestellt werden. Dazu war die Führung sehr einleuchtend und strukturiert.
D. G.
Erschütternd beeindruckend; zeitweise kaum auszuhalten. Insgesamt auch von Seiten des Gebäudes erdrückend.
E. G.
Sehr beeindruckende Ausstellung und zu empfehlen.
C. S.
Toll gestaltetes Museum, das uns ziemlich betroffen gemacht hat. Auch das jüdische Leben, anhand des jüdischen Alphabets erzählt, bringt interessante Einblicke in die Kultur der Juden in Deutschland.
A. P.
Von außen sieht es ziemlich unscheinbar aus. Innen setzt sich der minimalistische Stil fort. Die Ausstellung ist sehr zu empfehlen.
p. s.
Dauerausstellung ... es ist ein wenig wie in allen Museen dieser Art. Ist aber "nett" aufbereitet. Sticht lediglich durch die Architektur des M. selbst heraus.
T. S.
Sehr zu empfehlen, jedoch sollte man unbedingt einen Führung mitmachen, nur so kommen die architektonischen Ein Essen zur Geltung. Dieser Ort regt zum Nachdenken an!
H. Z.
Das jüdische Museum hat sehr interessante Ausstellungen, jetzt "Wellcome to Jerusalem" sehr vielfältig tauchen wir in die Geschichte, die Heiligkeit und das Leben von Jerusalem ein. Wir lernen das jüdische, christliche und moslemische Leben kennen mit Bildern, Dokumentationen und dem Film "24 Stunden Jerusalem". Oft teilnehmen, auch an Führungen , gutes Restaurant mit gutem koscher Essen
A. G.
Es zeigt einen beeindruckenden Einblick in das Leben von Juden.
Also es ist zu empfehlen es ist infomativ und spannend.
Und die Sichetheit ist 1a
Es ist echt empfehlenswert.
Es lohnt sich wirklich , man sieht das Judenthema gleich mit anderen Augen
M. H.
Tolle Architektur. Sehr sensibles Personal - also bloss nicht irgendwas im Bereich des Einlasses fotografieren.
Viel Zeit mitbringen - unglaubliche Atmosphäre.
B. t.
Große Ausstellung (ca. 3 Stunden gestöbert), viele Exponate und auch Mitmachaktionen wie kleinere Spiele oder Wissensprüfungen.
Leider waren einige Orte blockiert, da gebaut wurde.
Der Aufbau der Ausstellung war etwas verwirrend. Man fängt im 2. Weltkrieg an und geht dann in der Dauersustellung zurück an den Ursprung des Judentums.
Wir vermuten ein Audio-Guide wäre von Vorteil gewesen, da man viele Dinge durch die alleinige Erleuterung bzw. Teilweise auch nur Namensnennung nicht verstanden hat. (Audio-Guide kostet 3€ extra).
S. P.
Wunderschöne Architektur, interessantes Konzept des Museum, sehenswerte Sammlung.
S. K.
Sehr gute Ausstellung mit ansprucgsvollem Leitfaden und beeindruckender Archtiktur... Achtung hierfür mindestens drei stunden planen und danch ruhezeit zum Verarbeiten .
S. F.
Meine Eindrück des Jüdischen Museums waren gespalten. Die Fülle von historischem und sozialen Informationen waren beeindruckend und belastend zugleich. Ich weiss mehr was jüdisches Leben war und trotzdem kann ich nur Zuschauer sein; 60 Jahre zurück in die Vergangenheit. Ich werde das Museum bei meinem nächsten Besuch in Berlin wieder aufsuchen. Das Gebäude hat mir einen zwiespältigen Eindruck hinter lassen. Ich habe versucht den stetig betonten Bezug zwischen dem Gebäude und der jüdischen Geschichte herzustellen. Es blieb beim Versuch...die Mediale Präsenz des Architekten D. Libeskind und die Erklärungs-versuche die Architektur in einen jüdisch-geschichtlichen Zusammenhang zu bringen, empfand ich mehr irritierend als klärend. Ich hätte mir mehr gestalterische Zurück-haltung gewünscht und ein Gebäude, welches nicht erklärt werden muss. Das Gebäude wirkte auf mich einzigartig und interessant: ein Objekt, ein Kunstwerk. Was ich mir aber gewünscht hätte wäre, dass sich das Gebäude nach der Funktion aus-richtet und umgekehrt.
J. T.
Recht eindrucksvoll, besonders die Architektik
T. K.
Ein beeindruckendes Museum, das alleine durch seine durchdachte Architektur alles Nötige zum Ausdruck bringt. Ein Besuch im Jüdischen Museum Berlin wird niemanden unberührt lassen.
W. S.
Ohne gute Vorbereitung oder Führung ist das Museum nicht zu empfehlen. Es beinhaltet wenige Ausstellungsstücke , es geht mehr in Verdeutlichung von Gefühlen.
C. F.
Jüdisches Museum + Lieberman Architektur
G. S.
Beeindruckend , bedrückend und regt zum innehalten und Nachdenken an !! Nie wieder darf soetwas passieren !!
L.
Es war sehr interessant.
Schön aufgeteilt und mit spielerischen Elemten und Gebilden welche alles besser veranschaulichen unsere Führungsleiterin war sehr nett und aufgeschlossen.
A. S.
Ein tolles, modernes Museum.
Man sollte jedoch ausreichend Zeit mitbringen, um die Tour geniessen zu können.
Die Audioguide-Führung ist empfehlenswert.
A. A.
Vermutlich das beste Museum, das ich bisher gesehen habe. Die Architektur wird selbst zur Ausstellung. Sehr beeindruckend und ansprechend, so schwer die Kost auch ist.
A. R.
Für das Museum muss man sich einfach die Zeit nehmen, es ist sehr interessant. Man kann den Bus 248 nehmen
K. Z.
Absolut empfehlenswert. Wir besuchten das Jüdische Museum mit unseren Sprachschülern nach dem Deutschunterricht. Allesamt fanden den Aufbau (Achse des Exils, Achse der Holocaust, Achste der Kontinuität) sowohl der Permanent-, als auch der Dauerausstellung einwandfrei und sehr interessant.
Zum Glück sind alle Exponante bzw. Briefe auf Deutsch sowie Englisch erklärt, so dass auch unsere Anfänger alles sehr gut verstanden haben.
In der Sonderausstellung fanden alle Deutschlerner den interaktiven Aufbau (Fragestellung-Antwortspiel, Schubladen, baumelnde Hüte, Stars, 3D-Vorführungen) zeitgemäß, sehr gut erklärt und nachvollziehbar. Jeder hatte für "the jew in the box" eine Frage auf Deutsch vorbereitet, die auch tiefgründig beantwortet wurde.
Wir gehen auf alle Fälle nochmal ins Jüdische Museum!! Vielen Dank.
PS: Das Garderobenpersonal war sehr gestresst und zwei Herren fragwürdig im Benehmen. Eventuell bräuchten sie mal eine Pause?
F. M. T.
Ich bin zwei Mal dort gewesen und immer noch sehr beeindruckt. Tolle Ausstellungen, sehr schön und informativ dargestellt.
O. D.
Ein Museum mit beeindruckender Architektur, die das Thema eindrucksvoll widerspiegelt. Leider wird derzeit umgebaut, wegen einiger Ausstellungsräume nicht zugänglich sind.