Reviews of Gropius Bau. (Museum) in Berlin (Berlin).
Beschreibung
Informationen über Gropius Bau, ein Museum in Berlin (Berlin)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Gropius Bau
Montag
11:00–19:00
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
11:00–19:00
Donnerstag
11:00–19:00
Freitag
11:00–19:00
Samstag
10:00–19:00
Sonntag
10:00–19:00
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Rezensionen über Gropius Bau
A. M.
Alter, schöner Bau, in dem auch diverse Kunstausstellungen stattfinden.
Für die Kunstaustellungen empfiehlt es sich, vorher Karten zu besorgen beziehungsweise zu reservieren, da die Ausstellungen - je nach Beliebtheit und Berühmtheit der Künstler - sehr gefragt sind.
Ein kleiner Shop mit diversen Büchern und Bildmaterial zu Künstlern, allgemeiner Kunst, Souvenirs etc. ist ebenfalls vorhanden.
A.
Großartiges Museum mit sehenswerten Ausstellungen. Die Räume sind großzügig und es gibt sehr viel Platz. Preis und Leistung stimmen. Außerdem ist das Museum einfach zu erreichen.
A. F.
Der Gropius Bau ist für Berlin Besucher alleine auf Grund der überragenden Architektur einen kleinen Besuch wert. Die Besichtigung des Innenhofs ist kostenlos möglich. Das sollte Sie aber nicht davon abhalten eine der sensationellen Ausstellungen zu besuchen.
D. K.
Es war okay. Für mich als für denjenigen, der ein bisschen weit von der Kunst ist, war ein bisschen langweilig, aber im Großen und Ganzen hat mir trotzdem gefallen.
Die Mitarbeiter sind echt nervig. Jeder wird dir sagen, dass deine Maske iwie nicht richtig aufgesetzt ist. Die Lüftung ist auch nicht perfekt.
Auch das System mit Auschecken ist komisch. Wieso wenn einmal ins Saal eingelassen wurde, muss ich noch mal Ticken zeigen, um ausgehen zu können.
Auch teuer.
B. K.
Ein wundervoller Ausstellungsort. Platzgreifende Exponate finden ihren Raum dank der Hände und Ideen der Macherinnen. Aufschlussreiche Texte bringen die Kunst näher.
L. B.
Schönes Gebäude und interessante Ausstellung. In meinen Augen könnte wesentlich stärker auf die geschichtlichen Hintergründe der Ausstellung eingegangen werden. 10€ mit Studentenrabatt finde ich leider zu teuer um jede Ausstellung mitnehmen zu können.
P. B. (.
Es war schon immer ein wundervolles Haus, der Gropius Bau! Ständig wechselnde Ausstellungen, die nie langweilig waren!
Zur Zeit......leider nur noch bis 09.01.2022.....läuft "The Cool and The Cold"!
Gemälde und Werke aus der ehemaligen Sowjetunion und den USA. Der kalte Krieg ist Gott sei Dank vorbei, aber es ist hochinteressant wie beide Staaten in den Jahren 1960 bis 1990 getickt haben.
So gegensätzlich, so spannend und es wurde echt Zeit das jemand mal auf die Idee gekommen ist, so etwas zu machen!
Beste Ausstellung zur Zeit für mich!
Andy Warhol
Basquiat
Ilja Kabakov
Jackson Pollock
Helen Frankenthaler
Erik Bulatov
und ganz viele mehr!
V. Z.
Es ist ein sehr schönes Gebäude und die Ausstellung auch interessant gewesen.
J. K.
Architektonisch und künstlerisch immer wieder ein Höhepunkt!
Aktuell vereint die Ausstellung russische und amerikanische Maler der letzten Jahrzehnte. Top Auswahl.
M. H.
Die Ausstellung der späten Werke von Louise Bourgeois ist einfach sensationell!
Sie erschien uns sehr differenziert und sehr gut aufgestellt. Welch ein großartiges Werk als Krönung eines langen und schaffebsreichen Lebens. Diese Arbeiten sind häufig intim und zart, wenn man an die Maman denkt, aber sie nehmen all das auf, was sie die Jahrzehnte davor schon thematisiert und auch gestaltet hat. Ein sehr poetischer "Ausklang" eines umfangreichen und vielfältigen Künstlerdasein.
C.
Ich habe leider durch meinen letzten Besuch den Eindruck gewonnen, dass die Pandemie dem Haus nicht gut getan hat. Ich bin bisher immer sehr gerne in den Gropius Bau gegangen, da ich die Ausstellungen in Kombination mit dem Gebäude äußerst ansprechend fand - das tue ich auch heute noch nur gibt es durchaus Raum für berechtigte Kritik. Insbesondere der Umgang mit zahlender Klientel ist verbesserungswürdig, insbesondere die direkte Kommunikation der Servicemitarbeiter. Das fängt bei einer ausbleibenden Begrüßung am Schalter an und hört bei der herrischen Tonlage der Sicherheitsmitarbeiter auf, welche sich in den Ausstellungsräumen befinden. Immerhin werden all diese Mitarbeiter auch indirekt von den Menschen bezahlt, die den Gropius Bau besuchen und es ist ein No Go, dass man den Bau verlässt und das Gefühl hat, nur erduldet und nicht willkommen zu sein. Darüber hinaus ist das permanente Gescanne der Eintrittskarten äußerst lästig und man wird immer wieder in dem Wunsch unterbrochen, die dargestellte Kunst für sich zu genießen. Warum beispielsweise nach der ersten Ausstellungsfläche am Ausgang erneut gescannt werden muss, wollte/konnte mir die Mitarbeiterin nicht sagen, sondern teilte mir wirsch mit, dass sie nicht verpflichtet ist, solche Auskünfte zu geben und wenn ich mich beschweren möchte, dann gerne per Mail. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob dass eine besonders ausgebuffte Strategie ist, treue Kundschaft an sich zu binden. Ich würde mir sehr wünschen, dass der Gropius Bau mehr den Servicegedanken lebt, Besucher mit offenen Armen empfängt und auch bei Nachfragen geduldig auf diese eingeht.
K. F.
Alle bisher gesehenen Ausstellungen haben sich als ungewöhnlich herausgestellt. Das ist bekannt und entsprechend schwer ist es Eintrittskarten zu bekommen. Obwohl nicht billig, bekommt man an sein Eintrittsgeld doppelt vergütet: durch Ausstellung und dem Gebäude selbst.
M. B.
Der Gropius Bau ist immer einen Besuch wert, aber die laufende Ausstellung von Louise Bourgeois ist einfach sensationell.
D. 5.
Ich besuchte Yayoi Kusama Ausstellung.
Mein Lieblingsmuseum. Ein umwerfender Bau und wieder eine mega Ausstellung. Toll toll toll. Jedesmal kann ich mich verzaubern lassen und mich positiv aufladen. Interessante Ausstellungen und wahnsinnig tolle Räume. Nicht zu vergessen der tolle Buchladen beim Ausgang. Auch hier kann man Raritäten finden. Die Gastronomie ist wegen Corona geschlossen. Aber auf dem Parkplatz steht ein umgebauter Bus mit leckerem Kaffee und Kuchen. Ich kann einen Besuch nur empfehlen. Großartig.
M. W.
Tolles Gebäude mit äußerst interessanten Ausstellungen.
A. T.
Immer wieder, nicht nur der Ausstellungen wegen, sondern auch ob des Gebäudes, ein Highlight. Die Räume werden optimal genutzt und sind auch in ihrem restauriertem Zustand, der nicht alles wieder eins zu eins ersetzt, sondern der Fantasie einen Spielraum lässt, eine Augenweide. Immer wieder entdeckt man etwas anderes. Die Austellung von Otoboga Nkanga ist sehr zu empfehlen.
L. B.
Tolles Museum mit stets coolen Ausstellungen. Das Gebäude an sich ist schon sehenswert. Zusammen mit Ausstellungen wie „down to Earth“ ein echtes Highlight!
D. J. P.
Der Gropius Bau war seit meiner Schüler Zeit mein absolutes Lieblingsmuseum in Berlin. Das änderte sich vor einigen Jahren, nachdem der Gropius Bau saniert wurde und später wohl neue Konzepte eingeführt worden. So waren teils Aufstellungen wie die Wikinger Ausstellung, auf die ich mich sehr freute, absolut enttäuschend. Schlechte Beleuchtung, schlechte Darbietung der Exponate, unfreundliches Personal und Fotoverbot.
Ich tat mir immer schwerer, Ausstellungen im Gropiusbau zu besuchen.
Am letzten Tag der Ausstellung Garten der irdischen Freuden,besuchte Ich den Gropius-Bau und war nicht nur wie immer von dem Gebäude sondern von dem neuen Konzept der Ausstellung, welches ihrem Namen alle Ehre machte, begeistert. Das Thema wurde aus allen Kulturen heraus beleuchtet, dass sehr internationale Personal war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend und es bestand kein Fotoverbot mehr.
Die Ausstellung war wirklich eine irdische Freude. Weiter so unter dem neuen Konzept! Gropius Bau...ein absolutes Muss für jeden Kunst- und Architekturfreund.
M. M.
Heute waren wir in der Ausstellung zu den Grenzen und Mauern. Eine sehr gute Ausstellung mit relativ wenigen Werken und leider auch sehr wenigen Texten dazu. Es war trotzdem beeindruckend und die Wirkung von Mauern auf Menschen und ganze Gesellschaften wurde spürbar.
G. S.
Toller Lichthof mit Installation und momentan eine Sonderausstellung zu Beirut, die sehr sehenswert ist.
F. B.
Einer der schönsten Orte von Berlin.
Immer interessante Ausstellungen.
Zu Corona-Zeiten am besten Karten im Vorraus buchen.
I. S.
Welch ein Feuerwerk der Emotionen, Farben, Formen und Visionen, Aus-, Ein-, Durch- und Überblicke! Großartiges Begleitheft für die Kinder, prägnante Texte, hervorragende Hängung und Raumgestaltung.... Es möge Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟 regnen auf die Macher der Ausstellung. Bravo!!
J. W.
Immer wieder eine besondere und gute Erfahrung und Erlebnis.... Ausstellung über Beirut in den 60er Jahren war überaus einsrucksvoll...
U. W.
Gestern war ich mit einer Freundin in der Yayoi Kusama Ausstellung im Gropius Bau. Eine Herausforderung war bereits das Ergattern der Eintrittskarten (online zu einem Zeitfenster, in dem man normalerweise arbeiten geht). Das hat liebenswerterweise mein Mann übernommen und zum Glück auch geschafft. 😍
Bereits VOR dem Eingang des Gropius-Baus standen zwei Mitarbeiter und prüften visuell die Eintrittskarten. Im großen Innenraum des Gropius-Baus steht ein nicht zu übersehendes Kunstwerk von Yayoi Kusama, durch welches alle Besucher des Gropius-Baus tingeln können.
Die Kontrolle der Ticket-Codes funktionierte zügig und freundlich. 👍
Die gesamte Ausstellung bietet Dank des limitierten Zugangs viele Möglichkeiten, Fotos der Kunstwerke zu knipsen und die Kunst in Ruhe und ganz genau zu betrachten. Alle Mitarbeiter sind sehr zurückhaltend und freundlich. Die Ausstellung ist verrückt, teilweise verwirrend aber auch inspirierend - eben typisch Yayoi Kusama. 😉
Der Parkplatz des Gropius-Baus ist absolut zu empfehlen, versteckt im Grünen mit relativ kurzem Fußweg zum Gropius-Bau.
Wir kommen gerne wieder!
T. M.
Es gibt immer wieder, wie auch diesmal phänomenale Ausstellungen. Die erste, die ich dort gesehen habe war über David Bowie. Diese war eine Ausstellung von Yayoi Kasama.
P. P.
Mega Interessante Ausstellungen auf großer Fläche und mit engagiertem Personal. Preislich vollkommen okay für das alles was einem geboten wird. Komme gern wieder! :)
F. a. P. P.
Besondere Ausstellungen präsentiert in klassischer Architektur - leider aktuell nur mit begrenztem Zutritt.
A. S.
Der Gropius Bau ist als besonderer Ausstellungsort an geschichtsträchtiger Stelle aus Berlin nicht wegzudenken.
Die derzeitige Ausstellung bringt uns der Beziehung von Mensch und Lebensumfeld näher. Hier geht es um die Reparatur von Brüchen und Zerstörung.
Im Gropius Bau kann man immer wieder Kunst in Bezug zur Umwelt und dem eigenen Leben besichtigen um seine eigenen Werte und Standpunkte zu überprüfen und eventuell neu zu definieren.
S. S.
Ich mag den Gropius Bau sehr. Die Austellungen sind immer interessant und sehr abwechslungsreich. So nah beim Potsdamer Platz gut zu erreichen.
A. B.
KUSAMA Retrospektive - Prädikat unbedingt zu schauen! Macht echt super gute Laune! Noch bis Mitte August zu sehen.
a. g.
Tolle Ausstellung von Yayoi Kusama , Restaurant BeBa leider nur Terasse geöffnet, aber Essen und Ambiente sind sehr gut!
M. M.
Das Gebäude allein ist schon eine Reise wert. Dass man für gute Ausstellungen meist anstehen muss, ist klar. "Bewegte Zeiten" weist interessante und teilweise einzigartige Exponate auf. Die Darstellung, überwiegend in Vitrinen, ist sinnvoll und sehr ästhetisch. Leider wirft man beim Lesen der Schilder meist unweigerlich einen Schatten auf dieselben.
Die Garderobe war überfordert, man sollte Schließfächer anbieten. Mit Kaffee sollte man nicht rechnen, zu wenig Plätze. Ist halt so.
R. P.
Ein so beeindruckendes Gebäude und in Kombination mit ausgewählten Ausstellungen ein nachhaltiges Kulturerlebnis. Der angrenzende Sommergarten lädt mit Snacks und Getränken ein, im Schatten auf das Zeitfenster vom Ticket zu warten oder das Erlebnis ausklingen zu lassen. Und die Ausstellung von Yayoi Kusama fand ich einfach unglaublich gut zusammengestellt. Stephanie Rosenthal als Kuratorin hat einen super Job gemacht.
A. B.
Yayoi Kusama Ausstellung!!! Ein unglaubliches opulentes optisches Festmahl. Schwierig an die Eintrittskarten zu kommen, da es nur ein begrenztes Kontingent gibt, aber die Mühe definitiv wert.
D. D. O.
Sehr schöner Ausstellungsort mit tollen Ausstellungen, welche gut besucht sind (siehe Fotos). Bei sehr beliebten Ausstellungen kann die Schlange der Wartenden gerne mehr als 200 Personen betragen (auch schon vor der Öffnung um 10 Uhr).
Für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen gibts einen extra Eingang. In der Gardarobe können Jacken, Rucksäcke etc. kostenfrei abgegeben werden.
R. B.
Der Bau allein ist innen so schön, dass sich ein Besuch lohnt. Die Ausstellungen sind natürlich Geschmackssache.
B. T.
Wie immer ein tolles Erlebnis! War bei Gurlitt und die Dramatik der damaligen Umstände hat mich tief beeindruckt. Faszinierend auch, dass so viele verschwunden geglaubte Kunstwerke nun wieder in ihrer ganzen Originalität bewundert werden können. Lee Buk ist auch sehenswert, die Archäologie- Ausstellung reicht nicht ganz heran, kann man aber mitnehmen.
E. P.
Die Yayoi Kusama Ausstellung war ein wunderschönes inspirierendes Erlebnis. Wegen der Corona Auflagen durften nur eine begrenzte Anzahl von Personen in den Gropius Bau, was aber zur den Besucher zum Vorteil war, denn die Räume waren leer und man konnte die Kunstwerke auf sich wirken lassen. Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich.
M.
Wunderschönes Gebäude, außen, wie innen. Da haben die Freimaurer wieder ihr Bestes gegeben. 😉
In diesem Gebäude finden unterschiedliche Ausstellungen statt.
Derzeit, Dezember 2018, sind zu bestaunen: Bewegte Zeiten - Archäologie in Deutschland;
Lee Bul - Crash;
Bestandsaufnahme Gurlit - Kunsthändler im Nationalsozialismus.
Ich habe mir die beiden ersteren angesehen.
Lee Bul, dafür sollte man Interesse für ver-rückte Kunst mitbringen oder.sich in die Gedanken der koreanischen Künstlerin hineinversetzen können. Nur etwas für diejenigen, die moderne und ver-rückte Kunst mögen.
Ich fand es interessant, doch mußte ich durchrennen, da ich sehr lange in der Ausstellung über die Deutsche Archäologie war.
Diese wiederum, fand ich mega interessant! Die kann ich jedem wärmstens empfehlen, der sich für Archäologie interessiert.
Denn potz Blitz, in Deutschland wurden die ältesten (datierten) Kunstwerke der Welt gefunden und der älteste Speer! Dieser soll 300.000 Jahre alt sein! Das ist doch eine Hausnummer, würde ich sagen!!!
Ich wußte noch gar nicht, daß es damals schon Wesen auf dieser Erde gab, die einen Speer herstellen und etwas damit anfangen konnten. 😉
Auch eine kleine Skulptur erregte meine Aufmerksamkeit. Sie datiert auf mindestens 31.000 Jahre und zeigt eine weibliche Gestalt, ohne Kopf, jedoch mit großen Brüsten und Geschlechtsorgan. Kunst in dieser Zeit? Wer hat sie angefertigt?
Und natürlich die Himmelsscheibe von Nebra, leider jetzt nicht mehr im Original, nur noch die erste Masterkopie. Doch trotzdem sehr beeindruckend.
Dafür sind jedoch jetzt die Goldenen Hüte im Original ausgestellt! Recherchierenswürdig!
Ach und ich hätte fast vergessen zu erwähnen, daß ein paar weibliche sog. "Hochschädel" ausgestellt sind. Dies soll angeblich eine "Verformung" der Kinderschädel gewesen sein. Wäre ein seltsamer Kult gewesen. Na ja, wer's glaubt?
Ich glaube es nicht, da es auch die Langschädel gibt, die auch verformt woden sein sollen. Doch die menschliche Schädelmasse gibt das gar nicht her!!! Darüber mache sich jeder seine eigenen Gedanken und recherchiert. 😉
Und noch vieles Hochinteressante mehr! In deutschen Landen war wohl schon immer einiges los!
Nochmal, ich kann jedem, der sich ein wenig dafür interessiert, diese Ausstellung wärmstens emfehlen.
Ich bin begeistert und war mehrere Stunden auf Spurensuche nach unseren wirklichen Ahnen! 😉
Y. J.
Yayoi KUSAMA Retrospektive:
Eine absolut beeindruckende Ausstellung der wunderbaren und vielseitigen Künstlerin!
K. H.
Wir waren bei Yayoi Kusama. Der Lichthof ist wie geschaffen für ihre Installation, das ganze Gebäude ist sehenswert.
T. H.
Der Martin-Gropius-Bau ist eine repräsentative und renommierte Berliner Ausstellungslocation, in der parallel mehrere Ausstellungen von Weltniveau gleichzeitig gezeigt werden können. Bei vielen Ausstellungen ist es sinnvoll, sich die Tickets schon vorher online zu kaufen, da dies die Wartezeit extrem verkürzt.
K. V.
Ein wunderschönes Gebäude. Die Ausstellungen lohnen sich nicht immer aber das Gebäude sollte man gesehen haben.
M. H.
Schönes Museum mit koscheren Restaurant
G. V.
Phantastische Ausstellung!
Umfangreiches Werk der bereits 92-jährigen Künstlerin.
Der Zeitgeist der erlebten Jahre ist sehr gut nachzuvollziehen
M. B.
Ein wunderbarer Ort mit immer wieder sehr sehenswerten Ausstellungen. Letzte Woche z.Bsp. Luise de Bourgeois! Für mich eine Entdeckung!
K. S.
Ein sehr prachtvolles Gebäude, sowohl von außen als auch von innen. Hier gibt es immer wieder neue und interessante Ausstellungen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
L. S.
Tolle Ausstellungen, sehr sauber, leider etwas hoher Eintritt
K. N.
Das Gebäude an sich bietet schon sehr viel. Die Ausstellung "Bewegte Zeiten " ist sehr ansprechend und interessant aufgebaut. Das besondere Highlight ist natürlich die Himmelsscheibe von Nebra (leider nur bis Januar 2019 zu sehen)
D. R.
Im Sommer eine top Empfehlung, die Klimaanlage war leistungstark und es war schon fast zu kühl. Ds Gebäude selbst ist optisch bereits sehr interessant, die Ausstellungen fand ich sehr gelungen und es waren auch genug Mitarbeiter vorhanden, um eine beliebte Ausstellungen in gesittete Bahnen zu lenken.
P. B.
Tolles Gebäude, sehr gut Kuratoren Ausstellungen. Definitiv einen Besuch wert
K. S.
Sehr schöne Eindrücke. Schöner Bau, ich wollte dort schon immer mal hin, als Berliner.
Leider sind die Beschreibungen der Ausstellungen vorwiegend für Touristen ausgelegt, in Englisch und ziemlich unstrukturiert angeordnet. Wir konnten nicht nachvollziehen, wo der Anfang der Bildergalerie ist, und teilweise nur über einen Übersetzer mit dem Handy, die Zusammenhänge nachvollziehen. Für eine Ausstellung in Deutschland, zu wenig deutsche Erklärungen und zu viel Englisch.
O. O.
Immer sehr eindrucksvolle Ausstellungen, die zum Reflektieren und zur konstruktiven Auseinandersetzung unserer gegenwärtigen kollektiven menschlichen Zivilisation anregen.
S. R.
Immer wieder einen Besuch wert um außergewöhnliche Ausstellungen zu sehen in einem interessanten Gebäude. Toller Museumsshop. Zentral gelegen und gleich nebenan noch ein Stück Original Mauer.
A. S.
Prachtvolles Bauwerk - alleine deshalb lohnt sich schon ein Besuch. Aber auch viele Ausstellungen sind sehenswert.
G. G.
Die Ausstellung von YAYOI Kusama ist ein Besuch Wert. So was schönes habe ich seit langen nicht mehr gesehen
K. H.
Gurlitt besser mit Katalog erarbeiten, zu voll, textlastig, klar, hätte man sich vorher denken können. Trotzdem hingehen. Lee Bul, die mir unbekannte Koreanerin, großartig, sehr sinnliche wunderbare Objekte! Wunderbar präsentiert!!!
Danke Gropiusbau! Bin niemals enttäuscht.
S. R.
Tolle Museum, immer ein Erlebnis, gutes Restaurant und toller Buchladen mit drin...Alles toll.....
G. G.
Ein schöner Museumsort, aber ausser der Louise Borgeois Ausstellung nix interessantes zu sehen. Langweilige Fotos und öde Installation von artist in residence.
S. R.
Aktuell läuft die SEHR ZU EMPFEHLENDE Yayoi Kusama Retrospektive bis zum 15.8.2021. Tickets kann man z. Zt. nur alle 14 Tage am Freitag für ein Zeitfenster bekommen!
A. H.
Wunderschönes Museum mit tollem Ambiente und immer wieder grandiosen Ausstellungen. Auf jeden Fall einen Besuch wert!
S. R.
Die Ausstellung "Bewegte Zeiten" ist sehr zu empfehlen, auch für Familien! Die informative Zusammenstellung der Geschichte der Menschen in Deutschland in großen Themenblöcken über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg, die sehr sehenswerte Exponate, die es in dieser Zusammenstellung sicher nicht oft gibt, und computergestützte Animationen lassen die Zeitalter lebendig werden. Kleiner Kritikpunkt: Manche Schaukästen sind nicht hell genug ausgeleuchtet, so dass man die Exponate nicht gut genug und den Erklärtext tlw. gar nicht lesen kann. Toll: Am Ende des Rundgangs kann sogar eine Live-Vorführung eines Hausbaus in Lübeck genossen werden.
T. L.
Tolle Ausstellung von der Kunstlerin Yayoi Kusama im Gropius Bau.
C. R. T.
Immer wieder tolle Ausstellung in diesem großartigen Gebäude zu sehen. Ein muss wenn man in Berlin ist.
U. S.
Zwei magische Sonderausstellungen derzeit bis Jan. 2019 mit den Gemälden Gurlitts und Bewegte Zeiten (deutsche Schatzfunde). So nah der deutschen Geschichte zu sein beeindruckt sehr. Das Schlangestehen hat sich gelohnt. Es gab Kombitickets.
K.
Ein toller Prunkbau mit außergewöhnlichen Ausstellungen! Mein persönliches Lieblingsmuseum in Berlin! Immer wieder interessant und spannend!
O.
Sehr schönes Gebäude mit sehr interessanten Ausstellungen. Zurzeit von Yayoi Kusama.
p. w.
Wahnsinnig tolle Ausstellung! Wir waren in Yayoi Kusama und es war der Wahnsinn! Die Tickets sind derzeit nur Online verfügbar und sehr schnell vergriffen. Die Ausstellung war mit 15€ nicht sehr teuer. Der Parkplatz war super, man konnte direkt am Gropius Bau parken und die Plätze lagen alle im Schatten, wirklich angenehm bei 29 Grad. Parkplatz Preise sind auch in Ordnung für 15€ 24 Stunden Ticket.
m. e.
Das Ausstellungshaus von besonderer Bedeutung
Das Haus mit internationalem Ruf
Einst als Kunstgewerbemuseum konzipiert, präsentiert sich der Martin-Gropius-Bau im Berliner Ortsteil Kreuzberg heute als eines der bedeutendsten Ausstellungshäuser in Europa, mit internationalem Ruf. Das Gebäude in der Niederkirchnerstraße 7 befand sich bis 1990 direkt an der Berliner Mauer.
Fertiggestellt wurde der Bau 1881 von den Architekten Martin Gropius (verwandt mit dem Bauhaus-Gründer Walter Gropius) und Heino Schmieden im Stil der italienischen Renaissance. Die Zwischenräume der Fenster wurden mit Wappen deutscher Länder aus Mosaiken geschmückt.
Nach dem Ersten Weltkrieg beherbergte das Gebäude das Museum für Vor- und Frühgeschichte und sollte nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ursprünglich abgerissen werden. Walter Gropius setzte sich dafür ein, das Gebäude unter Denkmalschutz zu stellen und 1978 mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Die Bauleitung lag in Händen der Architekten Winnetou Kampmann und seiner Ehefrau Ute Weström.
Weitere Sanierungsmaßnahmen erfolgten zwischen 1998 und 2000. Dazwischen lag 1999 eine Ausstellung zur 50-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Herz des Gebäudes ist der verglaste Lichthof, der schon allein ein Besuch wert ist und frei zugänglich ist. Die Berliner Festspiele betreiben den Martin-Gropius-Bau im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und organisieren hier Ausstellungen und Konzerte renommierter Künstler, wie zum Beispiel Ai Weiwei, Frida Kahlo oder David Bowie. Text: Klaus Tolkmitt
W. S.
Meist sehr gute Ausstellungen. Das Gebäude allein ist schon sehenswert. Der Shop und das Café sind schön eingerichtet und haben einen tollen Service
M. M.
Egal welche Ausstellungen hier laufen, allein das Gebäude ist schon einen Besuch wert!
L. E.
Hin. Immer wieder. Tolle Ausstellungen. Immer wieder ein kulturelles Muss.
H. H.
Beeindruckendes Neorenaissance Gebäude mit den Besten Ausstellungen in Berlin.
w. t.
Ein Berlin Besuch für kulturell interessierte Menschen sollte immer mit einem Besuch des Martin-Gropius-Bau verbunden sein. Tolle temporäre Ausstellungen kombiniert mit dem beeindruckenden historischen Gebäude ergeben ein tolles Erlebnis und eine kurzweilige Erfahrung. Wir sind immer wieder gerne dort und können es nur empfehlen. Insbesondere die Gurlitt-Ausstellung ist ein unglaubliches Highlight.
B. R.
Toller Ort auch ohne Ausstellung sehenswert.
K. W.
Das Essen war leider nicht warm und das war sehr schade! Daher konnte man nicht viel von den Aromen schmecken!
K. P. (.
Eine fantastische Ausstellungslocation.
Wunderschönes Gebäude.
Immer wieder gerne 🤗🍃
M. K.
Wir waren hier zur Austellung von Yayoi Kusama. Es hat sich wirklich gelohnt!
E. B.
Ein sehr schönes Haus, allerdings waren wir nur im Restaurant um etwas zu trinken. Hierbei muss ich bemängeln, dass die zwar sehr freundliche Bedienung, kein Deutsch sprach.
S. H.
Toller Bau, Gutluttausstellung war ausgezeichnet kurstiert! Gropiusbau ist ein Meilenstein der deutschen Architekturgeschichte!
R. H.
Yayoi Kusama
Sehr schöne Ausstellung , nur zu empfehlen!
T. D.
Wahrscheinlich die schönste Ausstellungsfläche Berlins. Die „Garten der irdischen Freuden“ sind definitiv einen Besuch wert.
l.
Wunderschönes Ausstellungsgebäude. Aktuell großartige Louise Bourgeois Retrospektive und mehr.
W. K.
Das augmented reality experience Apis Gropius von Ana Prvački war nicht ganz so beeindruckend. Aber trotzdem sehenswert.
F. W. (.
Interesante Ausstellung, allerdings sollte man die Cafeteria meiden. Wir haben 10 Minuten vor der Tür gestanden und wurden nicht eingelassen obwohl der Laden halb leer war. Wir sind dann entnervt gegangen
M. K.
Tolles Gebäude mit einer imposanten Ausstellung
J. S.
Schönes Gebäude, sehr lohnenswerte Ausstellung "the cool and the cold".
Die 2 anderen, parallel gezeigten kleinen Ausstellungen hingegen, fallen gravierend ab, bis hin zu inhaltlichem Nonsens und Leerlauf.
Aber wir waren wegen der Hauptausstellung und des Vergleichs der Kunstrichtungen dort. Das war einfach toll!
S. W.
Tolles Gebäude mit Museen auf mehreren Stockwerken: Eintrittspreise nicht billig, schönes Café im EG.
H. H.
Ein Kultur-Muss in Berlin, sehr hochkarätige Ausstellungen und ein tolles Café.
H. S.
Wieder mal ein besonderes Erlebnis gewesen. Die aktuelle Ausstellung von Yayoi Kusama ist äußerst beeindruckend und lohnend.
F. v. d. H.
Leider sind die Ausstellungen Dienstags geschlossen. 😒
M. R.
Ein schönes Bauwerk von Außen und von Innen traumhaft. Habe dort schon einige Ausstellungen gesehen und bin jedesmal begeistert.
D.
Exzellent!!!
Sollte auf auf der „To see-Liste“ weit oben stehen.
M. S.
Ein sehr sehenswertes Kunstmuseum mit immer wechselnden Ausstellungen zu verschiedenen Themen. Ich komme auf jeden Fall noch öfter hierher, da die Kunstwerke und Installationen so spannend und bewundernswert waren und die Ausstellungen sich auch ändern. Man muss relativ viel Zeit mitbringen, wenn man sich vornimmt hierher zu kommen aber es lohnt sich allemal. Auch das Gebäude an sich fand ich sehr schön. Die Ausstellung war auf jeden Fall sehr inspirierend für mich.
U. F.
ein klassiker im berliner kulturleben. insbesondere die ausstellungen mit dem schwerpunkt fotografie, aber auch moderne kunst, sind fast ausnahmslos sehenswert. bin seit vielen jahren ein treuer fan, uneingeschränkt empfehlenswert, must see.
F. F.
Sehenswert, aber für 15 € pro Person auch nicht gerade fürs kleine Budget. Bin nun schon mehrmals am Gebäude vorbei und wollte es endlich mal sehen. Die Ausstellungen waren interessant und das Geld wert. Das Gebäude selbst darf übrigens auch ohne Ticket besichtigt werden, wenn hier das Interesse liegt.
R. P.
Ursprünglich 1881 als Kunstgewerbemuseum konzipiert, wurde der Bau vom Architekten Karl Friedrich Schinkel gestaltet und von Martin Gropius in enger Zusammenarbeit mit Heino Schmieden umgesetzt. Es ist ein nach der Wiedervereinigung renovierter und grundlegend sanierter Prachtbau im Stil der Renaissance mit beeindruckenden Reliefs und Mosaiken in der Fassade. Der Bau ist prädestiniert als Forum für Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst, zur Fotografie und zur Kulturgeschichte.
C. v.
Gut organisiert, übersichtliche Ausstellungen, leider immer noch FFP2-Maskenpflicht (Ende April 22), was den Genuss deutlich schmälert.
Muss jeder selber wissen...
M. Z.
Interessante Ausstellung. Etwas teuer. Aber guter Parkplatz.
A. S.
Ein Ausstellungshaus, das immer wieder überrascht!
W. M.
Liegt eventuell an mir. Habe mehr Garten erwartet und weniger digitale Installationen. Für mich daher eher enttäuschend. Habe dann trotzdem interessante Dinge auf den Fenterbänken entdeckt. ;)
D. R.
Was für ein herrlicher Ort, sorgfältig restauriert mit Einblicke ins Früher und Jetzt.
h. m.
Die SU - USA' Ausstellung ist interessant, die Buchhandlung gut, das Essen eher schlecht.
A. „. M.
Das Gebäude ist großartig, mit riesige Räume für Ausstellungen. Ich habe in der Vergangenheit wunderbare Sachen gesehen. Manchmal die Einrichtung von den Saale ist noch zu verbessern, aber das hängt von der jeweiligen Ausstellungen Kuratoren ab.
G. K.
Immer wieder schön. Ausstellung vom feinsten. Die letzten Tage der Gurlitt Ausstellung. Großer Andrang, lohnte sich aber
A. A.
Unbedingt hingehen! Der Bau an sich ist schon eine Augenweide und die Ausstellungen sind exzellent und interessant. Sogar die Toiletten sind in gutem Zustand.
H. N.
liebe es, super coole ausstellung leider darf man keine fotos machen? find ich bisschen unzeitgemäß aber ok??
M. M.
Neuer Einheitspreis | Eintritt. Als Berliner bin ich früher gerne in eine, maximal zwei Ausstellungen gegangen, man musste für jede einzeln zahlen und es gab den Kombirabatt. Das gibt es leider nicht mehr, ich bin gezwungen für alles zu bezahlen, auch wenn man es nicht schafft, alles sinnvoll an einem Tag zu besichtigen. Nach 2-3 h ist mein Kulturpensum erschöpft. So lässt sich der Museumsbesuch nicht mehr sinnvoll in den Alltag integrieren, und für die eine Ausstellung, die ich schaffe, sind mir 15 EUR zuviel, Schade.
A. G.
Sehr schöner Bau, div. Kunstausstellungen. Sehr empfehlenswert
T. N.
Immer wieder schoene Ausstellungen und das Gebäude ist einfach wunderschön. Das Restaurant beba ist auch ein Highlight, vor allem zum Sonntagsbrunch.
C. W.
Die Ausstelung die gerade war, sehr interessant. Auch das Ambiente gefiel mir.
Der Bau ansich
J. M.
Wir haben uns die Ausstellung "The Cool and the Cold" angeschaut. Es hat sich gelohnt. Auch die anderen Ausstellungen sowie das Gebäude selbst sind sehr sehenswert. Preis-Leistungsverhältnis und die Mitarbeiter vor Ort sind gut.
M. D.
Tolles Gebäude mit spannenden Ausstellungen. Meiner Meinung nach sind die Preise für die Tickets etwas teurer, als sonst. Es gibt ein kleines Café, das aktuell aber leider geschlossen ist. Das Personal ist freundlich
c. s.
Tolles Haus, mit wechselnden Kunstaustellungen, etwas Eintrittsgeld erforderlich
U. A.
War zur Ausstellung The Cool and The Cold da. Die Gegenüberstellung der Welt hinter und vor dem eisernen Vorhang ist genial arrangiert und die Exponate sind Spitzenklasse. Sehr sehenswert in einem beeindruckenden Museumsbau.
P. S.
Wir haben eine tolle Ausstellung besucht. Wechselt regelmäßig!
S. B.
Eindrucksvolle Architektur. Sehr ansprechende Ausstellung THE COOL AND THE COLD. Meist großformatige Gemälde aus der Zeit des Kalten Krieges. Stimmige Hängung. Dennoch wenig Betrieb.
Und im Atrium ein dolles Szenario mit Riesenpopbaum, afrikanischen Sitzwürfeln und berührender Musik.
N. E.
Sehr schönes Gebäude. Nicht zu groß, so dass man sich nicht verloren fühlt. Die Ausstellungen und Aufführungen sind abwechslungsreich und nie langweilig. Sehr schön, wenn man lange vor einem Objekt stehen kann um die Auswirkung zu erleben. Im Sommer ist es auch schön kühl ;-) Immer einen Besuch wert.
P. K.
The Cool and the Cold - eine sehenswerte Ausstellung. Die Installationen im Atrium sind immer eindrucksvoll. Lediglich das Hygiene-, bzw. Wege Konzept ist verwirrend , so dass man plötzlich ausgecheckt ist und mal mehr, mal weniger freundlich darauf hingewiesen wird, dass man ein bestimmten Gang nicht gehen darf.
T. B.
Wir haben uns die Installation von Emeka Ogboh im Lichthof angeschaut. Das Zentrum bildet ein stilistischer Baum. Darum herum sind Sitzgelegenheiten bei dem man wunderbarer accapella Musik lauschen kann. Eine wunderbare Atmosphäre wird aufgebaut.
T. F.
Tolles Gebäude, tolle Ausstellung.
C. G.
Hier gibt es immer großartige Ausstellungen zu sehen. Verkehrstechnisch ideal gelegen nahe Potsdamer Platz.
Direkt daneben die Ausstellung Topographie des Terrors.
C.
Das Museum hat eine wunderschöne Eingangshalle und ist von der Architektur her hervorragend für die Präsentation von Kunst geeignet. Zuletzt habe ich eine Fotoausstellung gesehen, "Masculinities", sehr vielfältig, ironisch die Sicht einiger Künstlerinnen auf die Männlichkeit.
D. B.
Ein wundervolles Gebäude. Zeit mitbringen um es auf sich wirken zu lassen. Insbesondere das lichte Dach bewirkt das man viele Details auch ohne zusätzliche Beleuchtung erkennen kann. Fehlende Elemente hat man behutsam aufgefüllt ohne den Charakter zu verfälschen. Wenn der Eintritt wie im Juli 2020 immer 10 € beträgt ist das aber auch etwas viel. Nachlässe für Benachteiligte sind in Leipzig besser geregelt. Wechselnde Ausstellungen. Online erworbene Tickets, das Portal könnte man( wie so viele andere auch) Nutzerfreundlicher gestalten.
R. G.
Hervorragend durchdachte Ausstellung, gut ausgewählte Kunstwerke mit dem historischen Kontext. Freue mich auf die nächste Ausstellung.
A. R.
Ein ästhetischer Genuss ist schon das Gebäude. Die Wechselausstellungen sind vielfältig, interessant und hochwertig. Manche Überblicksschauen nehmen das ganze Gebäude ein. Normalerweise werden paralell 4 Ausstellungen gezeigt, man kann sich als Besuch aufteilen. Die Kinder nahmen an einem Workshop über Wikinger teil und ich schaute mir die Arbeiten einer Fotografin an. Zu empfehlen sind die Führungen.
L. L.
Sie haben einen der besten Ausstellungsorte der Stadt und das Gebäude selbst ist ein Kunstwerk. Sehr freundliches Personal, cooles Café und sehr schön gelegen, in der Nähe der Überreste der Berliner Mauer sowie anderer touristischer Attraktionen. Einen Besuch wert!
They have one of the best exhibition spots in town and the building itself is a work of art. Very friendly personnel, cool café and very nice located, close to the remains of the Berlin wall as well as to other touristic attractions. Worth visiting!
B. N.
Als Ausstellungsort, exzellent. Diesmal waren wir bei Cool and Cold, ... es waren schöne Bilder dabei - aber der Sinn der Ausstellung hat sich mir nicht erschlossen.
R.
Immer wieder schön, wenn nur der Eintritt nicht so teuer (15€) wäre. Die Ausstellung "the cool and the cold" ist auf jeden Fall sehenswert, und das Gebäude sowieso...
G. M.
Tolles Gebäude! Freundliches Personal. War dort um die Ausstellung von yayoi kusama zu sehen. Einfach wunderbar, tolle Kunst und Ausstellung, und super Umsetzung. Der gropius bau ist eine richtig tolle location!
S.
Diese AR Installation hat nicht funktioniert und man muss Kunstverständnis mitbringen
s.
Schönes altes Gebäude mit einem kleinen Büchershop, wo man interessante Dinge findet. Viele Bücher, Reisemitbringsel, Spielzeug u viele kreative Dinge. Lohnt sich zu stöbern. Die Ausstellung war nicht so mein Fall. Ein preisgünstiger Parkplatz befindet sich schräg gegenüber. Das Parkhaus unter dem Sony Center hat mich 6,60€ für knapp zwei Stunden gekostet!
y. y. (.
Schönes Gebäude mit sehr interessanten Ausstellungen. Die Herren draussen,die die Tickets kontrolliert haben,waren heute sehr nett.
Ansonsten leider durchgehend aussergewöhnlich unfreundliches Personal,das einem die Erfahrung ein wenig verdirbt. Schade.
K. W.
Der Gropius Bau ist ein sehr schönes Museum mit wirklich wunderbaren Ausstellungen.
W.
Bin seit Jahren Stammgast im Martin Gropius-Bau wegen der tollen Ausstellungen. Aber Yaoyi Kusama toppt alles, was ich bisher gesehen habe! Unglaublich, diese Vielfalt! Ein begehbarer surrealer Trip zwischen knallbuntem Pop und düsterer Paranoia. Unbedingt sehenswert!
M. B.
Der Umbau hat dem Museum gutgetan. Schön, dass man den Innenraum jetzt betreten kann ohne ein Ticket zu kaufen. Das Essen im Restaurant war sehr gut. Aber geradezu sensationell ist der Shop!
A. C. M.
Geniale Location für zeitgenössische Ausstellungen. Die Architektur ist wundervoll und häufig wird je nach Ausstellungen einiges Umgebaut, insbesondere die große Halle beim Eingang, wir hier auf dem Foto zu sehen.
A. T.
Der Gropius Bau ist generell ein Besuch wert. Schönes Gebäude und Räumlichkeiten zur Inszenierung von bedeutender Kunst.
Aktuell stellt Yayoi Kusama ihre Arbeiten dort aus. Sie zählt zu den bedeutendsten Künstler:innen der Gegenwart. Es ist eine Retrospektive über ihre Arbeiten von den Anfängen bis heute und bietet einen schönen Überblick über das Schaffenswerk der Künstlerin. Die Ausstellung geht noch bis zum 15.08.2021. Unbedingt Tickets sichern. Es lohnt sich.
M. N.
Wichtiger Ort zum erinnern.
J. B.
Die Ausstellung "Bewegte Zeiten - Archäologie in Deutschland" war sehr informativ und äußerst interessant. Leider nicht publikumsfreundlich war die unglückliche Vitrinenbeleuchtung von oben ( der eigene Schatten störte sehr!), die viel zu kleine Schrift an den Exponaten und bei vielen Teilen auf engsten Raum die fehlende Orientierungshilfe, sowie die Enge in den kleineren Räumen.
J. B.
Immer sehr interessante Ausstellungen, kreativ vorgestellt. Eine große Variation der Themen. Wir haben die Gurlitt Ausstellung besucht - unglaublicher Inhalt, sehr strukturiert vorgestellt. Leicht zu erreichen vom Potsdamer Platz und vielleicht nicht so bekannt von Touristen wie einige andere Orte. Immer noch sehr viele Besucher.
K. W.
Die aktuelle Ausstellung ist wieder gelungen. Immer Iinteressante Themen. Wir sind sehr gerne hier
G. B.
Das Museum bietet ein vielseitiges und interessantes, Ausstellungsprogramm. Das Gebäude ist sehr eindrucksvoll. Renaissance meets Moderne. Besonders zu erwähnen ist der große Lichthof im Inneren und sind die hohen, weitläufigen Ausstellungsräume. Die temporären Ausstellungen zu Werken und Prozessen der Bildenden Kunst und der Archäologie lassen sich oft sehr gewinnbringend als Fragen nach gesellschaftlicher Bedeutung und Relevanz der Inhalte lesen. Diese Orientierung wird weniger proklamiert, sondern meist mit gut durchdachten Konzeptionen erarbeitet.
J. L.
Tolles Museum, super Ausstellungen
S. G.
Mal gut mal für meinen Geschmack zu langweilig.
M. A.
Hervorragende Ausstellungen. "Garten der irdischen Freuden" war zb Mal was ganz anderes!
L. H.
Tolle Austellung besucht zum Thema "Durch Mauern gehen".
D. X.
Eine außergewöhnliche Location. Ich habe hier schon mehrere Ausstellungen gesehen und war begeistert. Und ich freue mich auf die nächsten!
J. Z.
Seit Jahrzehnten sind in dem wunderbar restaurierten Prachtbau oft die interessantesten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst, Fotografie und Kulturgeschichte in der Stadt zu sehen. Hervorragende multimediale Besucherinformation, fundierte und beispielhaft am Besucherinteresse orientierte Präsentation der Exponate. Leider an Wochenenden oft lange Warteschlangen vor mitunter nur einer geöffneten Kasse. Ungeachtet dessen ob eine oder mehrere spektakuläre Ausstellungen gleichzeitig stattfinden. Wie inzwischen tendenziel fast überall in Berlin finde ich jedoch die Eintrittspreise für Erwachsene zu hoch. Nicht zu unterschätzen und sehr positiv zu bewerten sind die sehr sauberen und modernen Sanitäranlagen!
u. m. w.
Wunderbare Kombination von Architektur u. Kunst.
D. B.
Interessante Ausstellung. Auseinandersetzung mit Flucht und Ausgrenzung und Einengung. Zwei der Künstler konnte ich sehr gut nachvollziehen. Einige Themen aus Vergangenheit und Gegenwart in Relation zu stellen, finde ich gewagt. Es gibt einige Videoinstallationen, deshalb Zeit und Ausdauer mitbringen.
H. P.
Ganz unabhängig davon, welche Sonderausstellungen oder sonstige Veranstaltungen gerade im Martin-Gropius-Bau laufen, finde ich, dass allein das Gebäude einen Besuch wert ist. Der große Saal ist einer meiner museealen Lieblingsplätze in Berlin. Zudem drückt das früher unmittelbar an der Mauer - allerdings auf West-Berliner Seite - gelegene Gebäude auch das Gebrochene und die Widersprüchlichkeit der Stadtgeschichte aus. Das sieht man schon außen am Gebäude, das setzt sich im Inneren an vielen Stellen aber fort.
G. J.
Supertolle Ausstellung....Kusama
M. H.
Einfach nur herrlich. Jede neue Ausstellung, gerade Yayoi Kusama, übertrifft die davor. Das Haus ist wunderschön, historischer Standort, passt alles.
M. G.
Ausstellung "bewegte Zeiten": Ausstellung ist sehr interessant, Besuch auf jeden Fall lohnenswert. Gliederung nach Themen und nicht in zeitlicher Abfolge mal etwas anderes als sonst üblich. Lichtverhältnisse aber nicht durchgängig gut, teilweise sind die Erklärungen kaum lesbar, da man sich selbst oder auch andere Besucher im Licht steht, Exponate selbst aber gut ausgeleuchtet. Für einen ausführlichen Besuch aber zu wenig Sitzmöglichkeiten. Sehr positiv ist, dass man die Ausstellung für einen Besuch der Cafeteria verlassen kann (dazu unbedingt am Einlass Bescheid sagen). Personal freundlich und hilfsbereit.
Online-Tickets sinnvoll, sonst steht man vormittags relativ lange an.
s. b.
Der Gropius Bau hat mehr Sterne verdient, aber die heutigen Ausstellungen haben uns so gar nicht gefallen. Wir haben uns auf die Fotoausstellung sehr gefreut, jedoch sollte man sich auf den Boden werfen und die Bilder aus einen Holzkasten ziehen und sie sich einzeln ansehen.??? Wer denkt sich solch einen Schwachsinn aus? In eine Ausstellung gehen wir um die Ausstellungsstücke präsentiert zu bekommen und sich nicht mit fast 80 (mein Mann) auf den Boden zu werfen um sich einzelne Bilder anzusehen. Also für uns keine gute Erfahrung. Leider!
N.
Ein sehr schönes Gebäude, welches allein schon einen Besuch rechtfertigt. Drinnen finden interessante temporäre Ausstellungen statt. Was viele nicht wissen: Jedes Jahr im Februar gastiert hier im Rahmen der Berlinale der European Film Market (EFM) - einer der bedeutendsten Branchentreffs der internationalen Filmindustrie mit über 500 Ausstellern und rund 10.000 Teilnehmern. Egal zu welchem Anlass: Ein Besuch lohnt sich!
C. W.
Ich habe keine Idee, ob die Ausstellungen immer so beliebt sind. Auf jeden Fall kaufe ich die Eintrittskarten das nächste mal über Internet + gehe früher los.
Die Ausstellung ist es aber auch wert anzustehen. Es war toll + eine Bereicherung.
E. R.
Der GROPIUS-Bau ist für sich schon sehenswert. Die Kusama Ausstellung beeindruckend hinsichtlich der Objekte und Installationen. Die Bilder im Rahmen der Retroperspektive waren es nicht so sehr.
J. K.
Die Ausstellung war sehr schön und die Audioguides auch sehr nützlich(zu den Audioguides unten mehr). Man kann hier sehr gut auch mit Kindern hingehen, da es auch für Kinder interessant ist und es eine Extra Audioführung für Kinder gibt. Die Toiletten waren außerdem sehr Sauber und der Aufzug war vor allem für Familien mit Kinderwagen geeignet.
Zu den Audioguides:
Die Audioguides sind sehr intuitiv aufgebaut und die Bedienung ist wie ein Schlankes Smartphone wo man einfach die Nummer eingeben muss und der richtige Text wird Vorgelesen. Der einzige Nachteil ist, dass es teilweise recht wenige Audiospuren zu manchen Themen gibt.
H. M.
Tolle beeindruckende Ausstellung von Werken der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama ,und der Martin Gropiusbau ist sowie ein sehr schönes Bauwerk und es lohnt sich immer dorthin zu gehen!
G. B.
Stets sehenswerte Ausstellungen mit zumeist zeitgenössischer Kunst.
H. F.
Interessanter Bau mit tollen Ausstellungen. Habe die Ausstellung Gurlitt besucht, tolle Bilder. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Am besten Karten im Internet vorbestellen, sonst muss man etwas warten.
S. D.
Ein sehr schönes Gebäude, mit wechselnden Ausstellungen
G. H.
Das beste Museum in Berlin 🤠
N. B.
Mein erster Besuch war die Lee Bul Austellung. Man sollte definitiv vorher online die Tickets buchen. Zum Sonntag standen regelrechte Menschenmassen an. Als online Ticket Inhaber konnte man gleich bis zur Ausstellung durchlaufen. Ich empfehle dem Team noch weitere Online Bezahlungsmethoden anzubieten wie PayPal zum Beispiel. Ansonsten ein wunderschönes Gebäude mit interessanter Geschichte, welche tolle Ausstellungen beherbergt.
K. B.
Licht und Schatten
Negativ: Die Organisation
Wir buchten Eintritt und Führung online. Beim Warten am Einlass waren wir dem ketterauchenden Einlasspersonal ausgeliefert. Für mich als Schwangere und jeden, der keinen Krebs mag, eine Zumutung. Drinnen gab es keine Information dazu, wo sich der Treffpunkt unserer Führung befand. Schließlich erkannten wir, dass ein großer Pulk unsere Gruppe war, obwohl die Führung auf 25 Personen beschränkt sein sollte.
Offenbar wurde die Führung um ein Vielfaches überbucht. 25 Personen von uns wurden auch tatsächlich zu einer Führung abgeholt, während die restlichen 40 Leute weiter warteten. Eine neue Gruppenführerin kam und teilte uns mit, dass sie uns alle nun herumführen würde und dass eine gravierende Überbuchung der Gruppen regelmäßig vorkomme.
In unserer Großgruppe konnte die weiter hinten stehende Hälfte der Leute nichts sehen und hören. Das Museum war zudem super voll und manche Ausstellungsräume konnten wir aus Platzgründen gar nicht betreten. Leider waren die Informationen, die wir von der Führerin bekommen haben, vor allem Banalitäten, wie etwa, dass es in der Steinzeit leichter war, Waren mit einem Karren als zu Fuß zu transportieren, dass man aber im Fall eines Radschadens nicht den ADAC rufen konnte.
Mein Freund und ich haben uns dann entschieden, die Gruppe zu verlassen und die Führung gegen Audioguides zu tauschen. Das war uns am Eingang angeboten worden. Am Stand mit den Audioguides wusste man aber von nichts und der Tausch war unmöglich. Also sahen wir uns die Ausstellung auf eigene Faust an.
Positiv: Die Ausstellung
Die Ausstellung "Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland" war sehr detailliert und mit teils aufwändigen Animationen gestaltet.
Es gab vielfältige Exponatarten und Präsentationsformen und an zahlreichen Stellen weiterführende Informationen über den Audioguide, wie wir anhand der Audiosymbole an den Vitrinen erkennen konnten. Im Museumsshop gibt es den dazu gehörigen Katalog zudem wesentlich günstiger als im Internet.
Spartipp: Nirgendwo wurden unsere Tickets kontrolliert...
S. K.
Enttäuschende Gurlitt Ausstellung.
Die Werbung suggeriert viel mehr Kunstwerke als ausgestellt. Der größte Teil sind Skizzen und Dokumente. Sehr wenig Gemälde und drei (!!!) Plastiken. Interessant ist der geschichtlicher Kontext, obwohl in einer sehr moralischen Ton verfasst.
G. H.
Toller Bau. Interessante Ausstellungen.
R. O.
Gropius-Bau - ein Muss bei jedem Berlin-Besuch
R. G.
Sehe mir immer wieder gerne Ausstellungen hier an. Ein wunderschönes Gebäude, ital. Renaissance, beeindruckend
R. D.
Zu diesem Zeitpunkt gab es drei verschiedene Ausstellungen, die jeweils einzeln bezahlt werden mussten. Die Ausstellung Bewegte Zeiten ist mit viel Sorgfalt zusammengestellt und passt konzeptionell in die Zeit um den 3.10. Und die ganzen anderen Aktionen, die in Berlin laufen. Ärgerlich war, dass bei einigen Schaukästen die Beleuchtung ausgefallen war. Äußerst angenehm ist aufgefallen, dass offensichtlich nur eine bestimmte Menschenmenge hinein gelassen wird, so dass man vor Gedrängel und Sichtbehinderungen wirklich geschützt ist. Man kann die Exponate in Ruhe betrachten. Hervorzuheben ist auch noch die bequeme Möglichkeit für ein bestimmtes Zeitfenster Tickets online zu erwerben, selbst den Audioguide kann man im Voraus bezahlen.
N. a. B. „. a. B. B.
Waren bei der Ausstellung "Bewegte Zeiten". Das es an einem Sonntag voll werden wird, war uns klar, aber aufgrund nicht logisch gekennzeichneter Rundläufe, kam man sich ständig mit anderen Besuchern in die Quere.
Sonst sicher interessante Objekte
M. H.
Schon wegen seiner Architektur ein besonderes Museumshaus selbst am besonderen Museumsstandort Berlin! Die Ausstellungen sind immer sehenswert, zu letzt (noch bis 6.1.19) die gelungene Schau zur Archäologie in Deutschland: Must See!!
S. A.
Bewegende Ausstellung von Louise Bourgeois.
B. M.
Die Ausstellung 'Bewegte Zeiten' ist unbedingt empfehlenswert. Die neuen Funde aus Deutschland werden super aufbereitet präsentiert, man sieht z.B. Fund-Situationen mit darüber projizierten Animationen, wie es ursprünglich ausgesehen haben muss. Super auch der Schädel eines Woll-Nashorns, der zweimal gefunden wurde ...
C. H.
Toller Bau, tolle Ausstellungen und auf jedenfall immer einen Besuch wert!
Super netter Service und nie lange Wartezeiten. Zur Zeit Gärten der irdischen Freuden, speziell, und nicht jedermanns Sache, aber das muss jeder selbst entscheiden.
M. G. T.
Manchmal lohnt sich ein Zwicken im Portemonnaie für Bildung, Aufklärung, Kultur und schlicht schöne Erlebnisse.
...support your soulsibblings - worldwide...!!!
a. o. t. r.
Das Museum für die richtig großen Ausstellungen in Berlin - alles wird immer sehr gut in Szene gesetzt - Wenn die Exponate nicht durch die Tür passen, werden auch schon mal die Fenster ausgebaut - habe nie eine schlechte Ausstellung hier erlebt.
R. S.
Der Gropius Bau ist eines der sehenswerten Museen Berlins, da alle Ausstellungen hier stets etwas Besonderes sind, auch wenn die Beschreibungen zunächst langweilig klingen sollten. Es lohnt sich, bei beliebten Ausstellungen die Karten zuvor im Internet zu kaufen, denn die Warteschlangen an Feiertagen können recht lang werden.
L. M.
Sehr nettes Personal, gute Organisation und professioneller Umgang mit den Hygienevorschriften. Ein weiteres Plus: es gibt genderneutrale Toiletten!
D. H.
Schöner Bau mit interessanten Ausstellungen, allerdings oft ausverkauft, also frühzeitig Tickets bestellen
M. L.
Immer wieder hervorragende und wunderbare Ausstellungen. Sollte jeder mal hin und sich ein paar Stunden Zeit für nehmen.
C. W.
Tolle Ausstellung Garten der irdischen Freuden
M. J.
Eröffnung der Jazztage! Wunderbar. Klänge ohne Ende in allen Räumen des Hauses mit sehr unterschiedlichen Instrumentenformationen. Dabei waren alle Ausstellungen zu besichtigen. Großartige Kombinationen.
I. P.
Sehr Lichtdurchflutet offen,herrlicher1 Blick auf Blner geschichtsträchtige Gebäude. Restaurant toll,lecker frisch Kräuter sehr ungewöhnlich. Nur die Akustik ist viel zu Hallenmässig, da müsste 1 große Palme rein, um den Lärm zu dämpfen. Und höchstens leise klassische Musik. Bedienung nett..
L. M.
Der Martin Gropius Bau in Kreuzberg ist nicht nur ein historisches Gebäude, sondern auch eine sehr interessante Veranstaltungslocation.
Besonders historische Ausstellung welche ich hier besuchte befand ich sehr passend zum baulichen Ambiente.
Parkplätze im Umfeld sind eher selten. Deshalb empfiehlt sich die Anreise mit dem ÖPNV.
M. R.
Wir haben uns die Luther Ausstellung angetan. Nicht wegen Luther, sondern um endlich einmal die beeindruckenden Fotografien von Karsten Hein zu sehen. Er hat im Rahmen der Ausstellung Fotografien seiner Reise nach Tansania vorgestellt. Es hat uns sehr gefallen.
U. P.
Ein außerordentlich schönes Gebäude mit einer tollen Architektur und einer schönen Ausstellung
N. K.
Sehr beeindruckende Ausstellung. Kann ich nur weiterempfehlen, wer Zeit hat sollte da hin.
C. C.
Großartiges Museum mit wechselnden Ausstellungen. Bisher immer schön kuratiert. Toller Buchladen angeschlossen.
Mit Preisen zwischen 10 - 15 Euro stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
D. L.
Sehr eindrucksvolles Gebäude,auch die Innenarchitektur. Die Ausstellungfn interessant,, das Personal sehr freundlich,,sehr umfangreicher Shop.
D. G.
Tolles Gebäude welches allein schon sehenswert ist. Die Ausstellungen sind auch immer sehr besonders. Einen Besuch wert
M. F.
Ein wunderschönes Gebäude! Für RollstuhlfahrerInnen gibt es einen Seiteneingang mit der entsprechenden Anbindung eines WC' s (nicht zu verachten!). Die Ausschilderung, wo sich was befindet, ist gut lesbar an den Decken angebracht! Zur Zeit ist eine interessante Ausstellung über Pina Bausch zu sehen. Danach geht's in' s Café... Die Menschen, die dort arbeiten, sind sehr nett und zuvorkommend! Rundherum verbringt man im Martin Gropiusbau eine schöne und erholsame Zeit in Verbindung mit interessanter und sehenswerter Kultur!
S. M.
Großartige Ausstellung aktuell Yayoi Kusama Retrospektive - Weltklasse! Besonders gelungen ist die Raumwirkung und der Kontrast zur Architektur des ohnehin sehenswerten Gropiusbaus.
P. R.
Der Martin-Gropius-Bau ist eines der prächtigsten Ausstellungshäuser, die Berlin zu bieten hat. 1982 durfte ich hier nach der Renovierung die internationale Kunstausstellung Zeitgeist als Pressesprecher betreuen und bin seitdem immer wieder gern privat oder als Journalist im ehemaligen Berliner Kunstgewerbemuseum gewesen.
In den 35 Jahren, die seit der Wiedereröffnung vergangen sind, hat sich leider vieles zum Negativen geändert. Der Berliner Festspiele GmbH als Betreiberin ist nämlich inzwischen jeder Servicegedanke entglitten.
Das beginnt mit einem Sheriff, der an der Eingangstür postiert ist. Statt sonnig die Besucher der Ausstellungen von Frida Kahlo und Olafur Eliasson zu begrüßen, fixiert er sie finster und knurrt im Befehlston: Der Rucksack wird unten abgegeben.
"Unten" erwiesen sich die Garderobenfrau und ihr Helferlein als ebenso unfreundlich. Achtlos werden die Kleidungsstücke entgegen genommen und Taschen auf den Boden geworfen, um später darüber zu stolpern So mag es vielleicht daheim in ihren Behausungen aussehen, ein Vertrauensverhältnis zu einer chaotisch geführten Garderobe entsteht nicht. Auch das Thema Sicherheit wird in jedem Provinzmuseum mittels Schließfächern für Fotoausrüstungen, Taschen etc. besser gelöst.
Kasse: Statt ein ermäßigtes Sammelticket für das gesamte Haus anzubieten, muss der Besucher für jede Ausstellung einzeln zahlen. Im konkreten Fall : Eliasson EUR 11,00 + Kahlo EUR 10,00 + Aga Khan EUR 8,00 + Gabriele Münter EUR 4,00 = EUR 33,00 pro Person. Trotz dieser happigen Preise wird nicht darüber aufgeklärt, dass man nur ein einziges Mal mit seinem Ticket in die jeweiligen Räumlichkeiten darf. Überkommt den Besucher gar ein plötzliches Bedürfnis, und sucht er dazu die außerhalb der Ausstellungsräume gelegenen Toiletten auf, wird er nicht mehr in die Ausstellung gelassen und soll erneut zahlen. Das ist schlicht grotesk!
In den Ausstellungen fällt auf, dass sich die ungewöhnlich zahlreichen Mitarbeiter gern miteinander beschäftigen. Das ist vernünftig, denn auf Fachfragen haben sie sowieso keine Antwort. Bei Olafur Eliasson, dessen Exponate leider unbeschriftet sind, ist ihnen nicht mal der Titel der jeweiligen Installation geläufig. Dafür verhindern sie gern, dass fotografiert wird (in großen Museen in Paris, London oder New York überhaupt kein Thema). Insgesamt wirkt das Personal streckenweise so, als sei es von einer Security-Firma angeheuert statt handverlesen und fachlich geschult.
Das Ende war trostlos wie der Anfang des Besuches: die beiden vor sich hin müffelnden Mitarbeiter der Garderobe hatten die Garderobenmarken vertauscht und fanden eine Jacke nicht wieder, behaupteten schließlich, es seien heimlich Marken vertauscht worden und brüllten schließlich lautstark los. Ein Vorgesetzter, der zur Klärung verlangt wurde, sei gerade außer Haus und könne nicht gerufen werden
Andere dienstbare Geister waren wesentlich hilfsbereiter, und schon stand ein Herr aus der Verwaltung vor mir, ließ sich aufklären und entschuldigte sich in aller Form. Nach meiner Auffassung ist der Martin-Gropius-Bau kein prolliger Kuhstall in einem 80-Seelen-Kaff von Meck-Pomm, und wer Cindy aus Marzahn erleben will, kommt sicher nicht in die Stresemannstrasse.
Um aber gerecht zu bleiben: Unter den Beschäftigten im Gropius-Bau gibt es auch äusserst liebenswürdige und gesprächsbereite Mitarbeiter. Das sind die richtigen Leute am richtigen Ort, und es macht Freude, ihren Anregungen und Hinweisen zu folgen. Doch die negativen Beispiele und verbissenen Gesichter überwiegen leider, und das ist ein absolut unhaltbarer Zustand. Denn an einem internationalen Ausstellungsplatz repräsentiert jeder Mitarbeiter das Ganze, und es gibt in Berlin genügend freundliche junge Leute, die dringend einen Job brauchen und derartige Arbeiten mit Freude und Engagement erledigen würden.
A.
Großartig. Ich war in der Gurllit Ausstellung. Eine sehr beeindruckende Kombination von Geschichte und Kunst . Wer in Berlin ist und Zeit hat, es ist absolut sehenswert. Ich kann Ausstellung sehr empfehlen.
M. F.
Habe bereits viele Ausstellungen besucht und jedesmal eine große Freude empfunden: schönes Gebäude, nettes Personal, gut gestaltete Ausstellungen und daher gute Erinnerungen
R. H.
Die Ausstellung "Bewegte Zeiten" war ausgezeichnet, vom Inhalt, Austellungsdesign hervorragend. Leider sind die Informations Tafel bei den jeweiligen Exponaten zu klein und teilweise schwer lesbar. Davon abgesehen ist das Gropius Bau immer ein Besuch wert.
T. R.
Besuch der Lucian Freud Ausstellung. Die Bilder sind schon eine Reise wert, aber Perspnal und Management machen es Kunstfreunden nicht leicht. Extrem unfreundliches Personal an der Kasse. Dann eine nicht nachvollziehbare Preispolitik. Warum kein Kombiticket, wenn man nach der Lucian Freud-Ausstellung (nur drei recht kleine Räume, 10€) noch die Lutherausstellung und/oder die Kafka-Ausstellung sehen möchte? Schnell ist man bald 40€ für ein Museum los. Das ist ärgerlich.
A. G.
Wunderschöner Bau. Ausstellungen leider sehr beliebt und oftmals Wochen im voraus ausgebucht.
C. G. (.
Der Martin-Gropius-Bau ist eines der Museen, die ich seit meinem Umzug 2001 wohl am häufigsten besucht habe. Die Austellungen waren und sind immer klasse. Auch der letzte Tag der Gurlitt Exhibition war auf höchstem Niveau mit super aufbereiteten Informationen und Austellungsstücken. Auch die Preise sind absolut tragbar. Sowohl für Berliner als auch Touristen immer einen Besuch wert.
D. W.
Wunderbares Gebäude und herausragende Ausstellungen. Hier habe ich eine Retrospective von David Bowie und auch Yayoi Kusama gesehen.
P. M.
Sehr gute Ausstellung zu archäologischen Funden in Deutschland. Sehr gute Informationen zu Wanderungen, Handel, Austausch, Migration. Nur die Beschriftung der einzelnen Objekte könnte etwas deutlicher sein.
E. W.
Faszinierende wechselnde Ausstellungen in einem Bau aus der Gründerzeit!! Hervorragend!! Unbedingt aufsuchen!!!
C.
Update: Großartiges Programm auch Ende 2018 mit Bewegte Zeiten, Lee Bul und Bestandsaufnahme Gurlitt. Alle drei Ausstellungen sind empfehlenswert.
Habe hier die Ausstellungen von Philippe Parreno und Welt ohne Außen gesehen. In beiden Ausstellungen tauchte man in den verschiedenen Räumen immer wieder in surreale Welten ein und fühlte sich mitunter als Teil eines Experiments — es war sehr unterhaltend. Auch der Martin-Gropius-Bau an sich ist sehenswert.
M. K.
Schönes Gebäude, freundliches Personal, saubere Toiletten und meist interessante Ausstellungen leider sind jedoch die Preise ein bisschen zu teuer. Bis 16 ist der Eintritt frei, bis 18 zahlt man 5€ und ab 18 zahlt man 9€.
R. A.
War jetzt mehrmals im Gropius Bau und hab mir verschiedene Ausstellungen angeschaut. Der Besuch lohnt sich. Nur wenige Gehminuten vom Potsdamer Platz entfernt, gut erreichbar.
A. D.
So ein schönes Gebäude und eine interessante Ausstellung: The cool and the Gold!!!
A.
Wie gewohnt spannende Ausstellungen, eine Reise nach Indien und eine zeitreise nach Beirut.
H. M.
Interessante Ausstellung, war nicht zu voll, gut zu erreichen
*. O.
Die Ausstellung war sehr gut gemacht und interessant aufgebaut,aber der Eintrittspreis ist doch ziemlich hoch...Kultur für alle😇
A. W.
War vom 'Luther Effekt' sehr imponiert - exzellente Ausstellung man wird klar geleitet durch die Info. Habe viel gelernt auf sehr interessante Weise.
Habe auch den Jürgen Teller Ausstellung gesehen und bin.leichten Herzes & Füßes wegegangen
G. S.
Sehr schöner Besuch. Beeindruckende Architektur des Gebäudes
C. K.
Kusama Ausstellung, war ein absolutes Highlight. Gropius Bau mochte ich schon immer als Ausstellungsort
A. F.
Wegen der interessanten Ausstellungen neigt man dazu, nicht zu bemerken, dass das Gebäude selbst auch sehr sehenswert ist.
r. k.
Immer wieder tolle Ausstellungen in einem tollen Bau. Hingehen und sich überraschen lassen. Zurzeit "Gärten der irdischen Freuden" super kuratiert.
B.
Einer meiner Lieblingsorte für Ausstellungen.
Was für ein prachtvolles Gebäude.
Die Treppen, die Türen, die Balustraden, die Glaskuppeln, alles großartig.
Und erst der große Atriumsaal.
Auch ohne Ausstellungen, wäre diese Gebäude immer einen Besuch wert.
A. S.
Immer wieder interessante und toll inszenierte Ausstellungen. Die Location an sich ist inspirierend und lädt zum verweilen ein. Die Preis-/Leistung stimmt und das Personal ist freundlich und professionell. Der Martin-Gropius-Bau ist immer wieder empfehlenswert.
E. K.
Ein schönes Haus...Wechselnde interessante Ausstellungen...
Je nach dem wer die Ausstellung konzipiert,ist die Ausstellung seltsam/unstrukturiert aufgebaut/dargestellt.
So ging es uns mit der "Bewegte Zeiten"Ausstellung....Viele tolle Funde,aber leider wirr und oft unlogisch dargestellt.
G. B.
Sehr interessante Ausstellung und schönes Restaurant im Gropius-Bau. Immer ein Besuch wert.
C. L.
Tolle Location mit entsprechenden Ausstellungen und einem tollen Museums Café!
M. S.
Immer wieder grandiose Ausstellungen: kreativ, neu, nicht überdreht, manchmal lustig/fröhlich, nie enttäuschend. Für Besucher Berlins und dessen (Ur-) Einwohner immer best bet, neben den allseits bekannten musts, wie Nofretete et al.
Viel Spaß allerseits!
S. L.
Ich habe hier "Robert Doisneau - Fotografien vom Handwerk zur Kunst" gesehen und war von der Ausstellung und dem Ausstellungsort sehr angetan. Bei meiner nächsten Berlinreise werde ich vorher nachsehen, was es im Martin-Gropius-Bau interessantes zu sehen gibt und einen weiteren Besuch einplanen.
B. M.
Ich wollte die Sammlung Gurlitt ansehen. Um 13:00 kam ich nicht rein, weil alles voll war. Nebenan ist die Ausstellung "Topologie des Terrors", die ich mir alternativ angesehen habe. Nachher kam ich problemlos in die Sammlung Gurlitt. Diese Sammlung ist wirklich hochkarätig und absolut wert zu sehen. Das einzige was mit der Zeit nervt sind die Audiokommentare. Ich wünsche mir Erklärungen und Interpretationen zu den Bildern. Ab der zehnten Erklärung auf welchen merkwürdigen Wegen Hildebrand Gurlitt zu seinen Bildern gekommen ist wird es öde. Und es hört nicht auf. Zum Schluss noch so viele Bilder ohne Erklärungen an eine Wand zu klatschen wird den Meisterwerken auch nicht gerecht.
D. J.
Sehr edles Gebäude. Schöne und interessante Ausstellungen. Die Führung habe ich auch genossen. Das Sicherheits-Personal könnte aber deutlich freundlicher sein.
M. S.
Willy Brandt wollte dieses wunderschöne Gebäude abreißen, zum Glück ging er in die Bundespolitik. Die Ausstellungen sind leider meist belanglos. Trotzdem einen Besuch wert.
F. G.
Sehr interessanter Bau aus der Kaiserzeit. Idealer Platz für Ausstellungen. Im Sommer wenn es mal wieder zu heiß ist, gut zum abkühlen. Hat eine gute Klimaanlage.
S. R.
Otobong Nkanga Austellung There's no such thing as solid ground stellt die Beziehung zwischen Mensch und Natur da. Allerdings finde ich die Installationen sehr fremd, nur mit Hilfe der Begleittexte erschließt sich mir die Idee dahinter.
S.
Unglaublich schönes und ästhetisches altes Gebäude, in welchem man immer wieder sehr interessante Ausstellungen besichtigen kann.
G. H.
Beeindruckende Ausstellungen, die mitunter Massen anziehen. Dabei ist der Besuch aber seitens des Gropius Bau gut organisiert. Sehenswert ist aber auch das Gebäude an sich.
P. N.
Bewegte Zeiten, interessante Archäologieausstellung...
M. G.
Meist sehr interessante Ausstellungen, gelegentlich mit Performance. Das Gebäude zu besichtigen lohnt aus ästhetischen und architektonischen Gründen ebenfalls.
T. S.
Tolles Gebäude/ Museum
A. P.
Gropiuas Bau hat immer sehr sehenswerte Ausstellungen und einen der schönsten Ausstellungsräumlichkeiten
A. W.
Die meisten der Ausstellungen sind großartig. Leider auch immer recht voll. Man sollte auf die Randzeiten ausweichen. Gerade bei der derzeitigen Archäologieausstellung.
P. B.
Die aktuelle Ausstellung "Masculinities: Liberation through Photography"
war ganz schön schwer - konnte mich nicht ganz in die Werke einfinden/einfühlen
A. S.
Wir waren bei der Ausstellung "Bewegte Zeiten" zu der auch die Himmelscheibe von Nebra gehörte.
Die Themenaufteilung (Mobilität, Austausch, Konflikt, Innovation) war leider nicht immer erkennbar. Vielleicht hätte der Audioguide geholfen.
I. P.
Lichtdurchflutet wunderschöner Bau, gute Ausstellung hervorgeragendes Restaurant mit frischen Kräutern nur die Akustik ist Hallenmässig, 1 große Palme würde vielleicht die Akustik verbessern?
a. k.
Bewegte Zeiten: Beeindruckende Ausstellung, die aber leider an vielen Stellen die heute übliche mediale Aufmerksamkeitssteuerung fördert. Z.B.: Die Präsentation der Himmelsscheibe von Nebra im Vergleich mit dem Schöninger Speer! Von verantwortungsbewussten Archäologen würde man Gegensteuern erwarten, nicht Nachgeben gegenüber der zeitgenössischen Unarten.
E. H.
War eine schöne Ausstellung, leider durften wir nicht Fotografieren
P. H.
Immer wieder ist das Haus eine Entdeckung, ich bin begeistert - ein wunderbarer Beitrag für Kunst, Wissenschaft und Handwerk.
E.
Meiner Meinung nach Ein interessantes Museum mit tollen Ausstellungen viele Sachen sind echt toll anzusehen andere naja gefallen mir persönlich eher weniger
F. B.
Im Gropiusbau gibt es einiges zu entdecken. Die Ausstellungen wechseln regelmäßig und bieten einiges für Kunstliebhaber. Preislich ist der Gropiusbau nicht gerade erschwinglich.
P. K.
Museum für Kunsthandwerk seit 1881. Stilvolles Gebäude mit viel Charme. Architekt ist Martin Gropius, Onkel von Walter Gropius, erster Direktor im Bauhaus in Weimar.
A. B.
Sehr schön auch eine kühle Oase
S. H.
Toller Ort für zeitgenössische Kunst. Das einzige was mich stört ist das der Eintritt unter 18 ausnahmslos frei sein sollte und nicht bis 17
D. Z.
Sehr gut ist zu erkennen was nach dem 2. Weltkrieg stehen geblieben ist und was liebevoll restauriert wurde. Das Gebäude allein ist schon ein Besuch wert.
C. v. C. 3.
Ich liebe den Gropius Bau. Die Kusama Ausstellung war weltklasse! Lieben Dank so viel Ästhetik
S. K. (.
Die Austellung in der wir waren war gut aber nicht großartig... Der Gropiusbau für sich ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wenn man weiß, welche Ausrtellung man sehen möchte, helfen Onlinetickets für schnellen Einlass...
E. m.
Ich empfand hier nicht viel beeindruckendes. Ist natürlich Geschmacksache. Ich war mal hier.😊
T. H.
Architektonisch eine Perle Berlins, die Ausstellungen wechseln häufig sind aber i.d.R. einen Besuch wert, zumal die Großzügigkeit der Räume einen imposanten Rahmen bietet.
T.
Das Schnitzel hat sehr gut geschmeckt. Der Wirlpool ist auch ganz besonders angenehm.
Zum Glück hat‘ ich ne‘ Badehose bei 😊. Sehr schönes grinsen hat der Chef. Bis zum nächsten mal 🤩🤩
I. C. R.
+ultra. gestaltung schafft wissen
Alles, was eine Form, einen Ausdruck hat, hat auch eine Gestaltung. Welche Codes verwendet die Natur zur Gestaltung? Wenn ich die Codes erkenne und verstehe, kann ich nicht nur die Gestaltung der Dinge in der Natur modellieren bzw. rekonstruieren, sondern auch modifizieren.
Eine Ausstellung, die Verstehen hilft. Toll - Vielen Dank
Der Eintritt ist frei
T.
Wunderbare Ausstellungen. Ein muss, wenn man sich ein wenig für Kunst interessiert.
p. b.
Tolle Ausstellungen! Immer wieder gut und inspirierend.
F. T.
Interessante Kunstausstellungen.
C. H.
Ausstellung - Garten der irdischen Freuden
Spannende Installationen, Lichteffekte und stimmige Soundkompositionen
W. J.
Wechselnde Ausstellungen in einem wunderbaren Gebäude
T. W.
Das ehemalige Kunstgewerbemuseum, 140 Jahre alt, ist ein tolles Gebäude mitten in Berlin mit stets hochkarätigen Ausstellungen, wie aktuell mit "Bewegte Zeiten" zur Archäologie in Deutschland.
H. R.
Außerordentlich schönes Gebäude und interessante Ausstellung
V.
Leider war eine Ausstellung ausverkauft. An sich aber sehr schön und interessant.
A. W.
Diesmal Kusama. Irre Ausstellung, tolles Gebäude, wg. C. nur mit Zeitfenster, nicht voll, gutes Hygienekonzept. Hingehen!
S. B.
Gurlitt- viele Bilder, ein paar Skulpturen, viel Text über Künstler, Sammler und ihre Zeit, gut strukturierte Ausstellung, ein Film über Gurlitt läuft in der Ausstellung. Sehr zu empfehlen.
T. S.
Schon das Gebäude ist sehenswert, die Ausstellungen mit Geschick eingerichtet.
Freundliches Personal. Eintritt ab ca € 10.00.
T. S.
grossartige Ausstellung zum Thema Archäologie in Deutschland. BEWEGTE ZEITEN ist gut konzipiert, zeigt spektakuläre Fundstücke und schafft es für uralte Exponate einen hochaktuellen Rahmen zu schaffen.
M. S.
Wunderschöne Architektur und sehr beeindruckende Ausstellungen!
K. U. S.
Starke Räume, sehr feinfühlig saniert. Immer wieder neu sehenswerte Ausstellungen. Ein kulturelles Highlight in Berlin.
c. p.
Ich bin hier in MGB einmal im Jahr, wenn das Haus sich in den Europäischen Filmmarkt (EFM European Film Market) verwandelt und Film-Käufer und Verkäufer aus 1001 Länder beherbergt. Der, der ein Filmprojekt hat, der muß dahin! Da werden die beste Kontakte in der Filmindustrie gemacht.
F. B.
Ein äußerst gelungener Museumsbau, die archäologische Ausstellung ist auch international gesehen eine Spitzenausstellung ( kamen extra aus Wien!).
J. C.
Interessante Ausstellungen, sehr leckeres Essen im Beba!
p. m.
Mit der ISM Hexadome Ausstellung ist dem MBA ein weiteres Highlight gelungen. Die Architektur des Gebäudes ist schon ein oder am besten mehrere Besuche wert.
K. B.
Ein fantastischer Ort voller Gegenwart aus kulturellen Händen
Klaus Büsen
M. W.
Schönes Gebäude mit interessanten Ausstellungen
H. V.
Interessantes Gebäude mit vielen schönen Sehenswürdigkeiten und wunderschönen Ausstellungsobjekten. Empfehlenswert auf jeden Fall.
H. H.
Sehr gute Ausstellungen, gut Organisation im Einlass
G. m.
Ein wunderbares Museum,
übersichtlich,
und hervorragender Gastro-Service im Außenbereich.
E. B.
Absolut sehenswerte Ausstellung "Bestandsaufnahme Gurlitt". Grandiose Kunstwerke mit teilweise unfassbaren Geschichten dahinter. Kaum auf einmal zu schaffen.
t. z.
Schon allein der Bau ist beeindruckend und wunderschön. Die zahlreichen Wechselausstellungen sind immer spannend und inspirierend.
L. L.
Immer wieder schöne Ausstellungen.. auch wenn mir die letzte mit den Gärten zu sehr gezwungen unkonventionell war
H. L.
Ein wunderbarer Ort der Künste. Nach Ai Weiwei schon der zweite Besuch im Gropius Bau. Empfehlenswert !
U. H.
Sehr schoener Ort fuer Ausstellungen. Eine gute Idee dieses alte Kunsthandwerk Haus dafür zu nutzen. Sehr schoen gestaltet.
S. S.
Schönes Museum, nicht so voll, sehr interessant. Muss man aber mögen ;)
C. D.
☺ 🌼 Ein sehr schöner Bau in Berlin und ein noch besseres Innenleben.Die zur Zeit gezeigten Ausstellungen sind Hoehepunkte.Ein Lob an die Kuratoren!!!!
D. M.
Tolle Ausstellung! Unbedingt etwas mehr Zeit einplanen,weil man vor manchen Installationen ein paar Minuten warten muss!
S. S.
Seit vielen Jahren keine einzige Ausstellung bereut. Absolut verlässliches Kultur-Schwergewicht in Berlin.
N. K.
Sehr gute Ausstellungen hier! Man merkt, dass die Leute sich echt was einfallen lassen und auch Ahnung haben. Also keine Effekthascherei oder übertrieben sensationelle Darstellung.
a. l.
Freundlich, gut organisiert, fantastische Ausstellungen in einem wunderschönen Gebäude
N.
Toller kultureller und architektonisch interessanter Ausstellungsort mit interessanten wechselnden Ausstellungen! Absolut empfehlenswert!
H. K.
Wir haben die Ausstellung "Bewegte Zeiten" besucht und waren total begeistert!
Kompliment an die berliner Ausstellungsmacher.
F. S.
Wichtiges Museum, immer wieder gute Ausstellungen.
O. P.
Gerade schöne Austellung!
*.
Ein tolles Haus. Wir haben eine sehr schöne Austellung gesehen. Alles ist sehr gut organisiert.
E. E.
Architektur des Gebäudes bemerkenswert und schon deswegen einen Besuch wert, die Ausstellungen variieren und liegen damit natürlich im Auge des Betrachters.
C. M.
Ausstellung "Bewegte Zeiten". Ein bisschen wild gewürfelt und voll, aber sehr kreativ gemacht, mit interessanten Erklärungen. Audioguide überflüssig (und sowieso nicht sehr lehrreich).
J. D.
Wunderschön restauriertes Haus. Guter Service, saubere Toiletten. Wechselnde Ausstellungen, meist hoch interessant.
E. K.
mindestens 3 mal pro jahr ein besuch im gropius bau ist bei mir usus. sehr abwechslungsreiches programm, super ausstellungen. jedes mal top! yeah!
B. M.
gehört zum standard Besuchsprogramm für alle Kunst- und Kulturinteressierten. Einzelne Ausstellungen sind allerdings teilweise nicht ganz günstig...
B. B.
Museum mit interessanten Wechselausstellungen mit meist guter Museumsdidaktik. Am Ende des Ausstellungszeitraums und an Sonn- und Feiertagen meist recht voll.
B. H.
Eine faszinierende ausstellung der jaoaberi kusama ,eine herausragende Künstlerin unserer zeit
C. W.
Wunderschöner Bau mit wechselnden Ausstellungen. Von innen ist das Gebäude fast noch schöner
A. B.
Ein fantastischer Bau und eine sehr interessante Ausstellung in ihrer Zusammenstellung. Einige Objekte sind einem ja aus anderen Ausstellung bekannt.
J. B.
Echt schönes Gebäude!
A. G.
Restaurant ok, Kaffee na ja. Hatten vom Bau mehr erwartet. Ausstellung haben wir zeitlich leide nicht geschafft
K. R.
Sehr interessante Ausstellung mit vielen Informationen. Wie immer, wenn man rechtzeitig eine Pause macht, gute und schmackhafte Pausenversorgung.
K. A.
Ein tolles Gebäude, so, wie auch gegenüber, das Abgeordnetenhaus Berlin, mit seinem Stein- und Hardenberg-Denkmal.
s. b.
Sehenswerte Ausstellungen und interessante Konzepte, in denen man sich stundenlang verlieren kann. Gern besuchter Ort.
C. W.
Sehr gute Ausstellungen Internationale Avantgardekunst zum Thema Zukunftsfragen, Kolonialismus, Klimafragen, Digitalisierung
T. C.
Restaurant Beba ist sehr nett.
Leckeres "Sabich" zum Frühstück gehabt und es sehr war lecker.
Empfehlenswert ist auch die "goldene Milch".
J. K.
fantastisches museum mit regelmäßig wechselnden ausstellungen, hier findet man immer spannende angebote.
l. l.
Ein Besuch lohnt sich immer ,denn es können hier interessante Ausstellungen besucht werden .
A. P.
Schönes Gebäude, leider fehlen Schliessfächer, darum an den Garderoben meist Schlangen. Guirlitt-Ausstellung beeindruckend mit vielen Hintergrundifos.
T. G.
Immer wieder beeindruckende Ausstellungen mit Format!
R. H.
Interessante Ausstellung und Sound-Erlebnis mit nigerianischer Musik.
N. F.
Wunderschönes Gebäude, tolle Ausstellung. leider war der Audioguide für die Kinder relativ enttäuschend.
a. w.
Ein Haus voll mit interessanten Ausstellungen! Immer was besonderes! Grossartig kuratiert! Und das Gebäude selbst ist sowieso ein Juwel!
B. U.
Sehr gut kuratierte Ausstellung. Gemütliches Cafe und gutes Restaurant mit kleinen schmackhaft zubereiteten Speisen.
M. W.
War hier schon mehrfach zu den Sonderausstellungen! Wird einfach klasse gemacht. Immer wieder gern!
A. K.
Wunderbare Ausstellungen!
R.
Arbeiten war super
A. (.
Angemessener Preis für die Ausstellungen! Man hat auch die Möglichkeit auszuweichen und die Kunstwerke versetzt anzusehen.
P. K. (. K.
Die Ausstellung: Garten der irdischen Freuden ist noch bis 1.12.2019 zu besichtigen und ist sehr sehens- und erfahrenswert!
R.
Auf jeden Fall das Restaurant nicht auslassen und wenn man mehrere Ausstellungen besuchen möchtet: es gibt Kombitickets.
A. B.
Auch für Behinderte gut begehbar. Die Ausstellung " Bewegte Zeiten" unbedingt empfehlenswert.
C. P.
Tolle, relevante, zeitgemäße Ausstellungen in schönem historischen Gebäude.
N. U.
Kommt auf die Ausstellung an - oft sehr gut, manchmal langweilig. Wie moderne Kunst halt ;-)
E. K.
Die Ausstellungen sind immer abwechslungsreich und gut durchdacht. David Bowie, Höhlenmalereien, Maja, Ai Wei Wei. Jeder kommt hier auf seine Kosten.
P. S.
Schönstes Kulturgut der Stadt mit tollen und liebevoll kuratierten Ausstellungen. Kann mal voller werden.
Z. B.
Modern und historisch, #Architektur und #Kultur inmiiten von #Berlin bei guter Verkehrsanbindung mit #BVG. Besuch lohnt immer !
B. K.
Tolle Architektur. Hier kommen sehr viele Ausstellungen wunderbar zur Geltung.
C. J.
Immer sehr vielfältige, interessante und gut kuratierte Ausstellung. Divers auch in der Auswahl der künstlerischen Ausdrucksform und Richtung.
D. G.
Volle Punktzahl für ein tolles Bauwerk.
J. P.
Empfehlenswert! Sehr schöner Bau mit wundervollen Ausstellungen.
I.
Sehr schönes Gebäude,aber Gropius ja immer 😊
H. M.
Waren dort anlässlich einer Wikinger-Ausstellung. Sowohl Gebäude als auch die Ausstellung waren mehr als sehenswert.
F. O.
Interessant , der Wandel seit dem Mauerfall, weckt immer wieder Interesse. Sehr schönes historische Gebäude
P.
Wahnsinns Gebäude und Ausstellung von yayoi kasumi ;) kommen gerne wieder
B. J.
Sehr interessante, laufend wechselnde Ausstellungen. Die Eintrittspreise für Studenten finde ich allerdings etwas teuer.
J. A.
Dieser Ort geniesst ein sehr hohes budget an kulturgeldern...es ist keine Kunst mit viel Budget Kunst zu präsentieren...ansonsten für die breite Masse geschaffen..informativ...
Eintrittsgelder zu hoch...
U. S.
Tolle Architektur. Die Ausstellung hat mich nicht überzeugt. Habe mehr erwartet.
C. T.
Nicht nur das Gebäude auch die Ausstellungen und das israelische Restaurant sind allerliebst. Ein MUSS.
P. R.
Ich war sehr zufrieden. Das Personal war freundlich und Corona Beschränkungen wurden gut umgesetzt.
U. T.
Tolle Ausstellungen momentan u.a.über Archäologie in Deutschland absolut sehenswert
E. v. H.
Wunderschönes Museum in Berlin mit spannenden Ausstellungen. Absolut empfehlenswert!!
C. H.
Leider nur ne Kopie der Himmelsscheibe in der Altertumsausstellung aber die Cornelius Gurlitt Ausstellung lohnt!
L. R.
Tolle Ausstellungen im Wechsel! Besonders die derzeitige Wenzel Hablik Ausstellung kann ich empfehlen
U. B.
Absolut empfehlenswert. Tolle Ausstellung himmelsscheibe Nebra .muss man gesehen haben.freundliches Personal
S. H.
Wunderbar, eine wahre Fülle an Architektur und handwerklicher Leistung
A.
Tolle Retrospektive, Yayou Kusama
Generell ein tolles Museum
S. K.
sehr eindruckvoll! Eine Empfehlung
T.
Tolles Gebäude
K. C.
Ausstellungen mit den unterschiedlichsten Themen, die jedes Mal sehr gut aufbereitet sind!
R. S.
Immer wieder absolut sehenswerte Ausstellungen, dazu ein nettes Café und eine Buchhandlung.
A. Z.
tolles Gebäude, interessante Ausstellungen...
J. W.
Immer wieder exzellente Ausstellungen. Wunderschönes Gebäude.
T. F.
Aus den Ausstellungen im Martin-Gropius-nimmt man etwas mit. Man verlässt das Haus mit einer anderen Perspektive und mit Bildern, die lange präsent bleiben.
l. „.
Es hibt sehr schöne ausstellungen ... Auch das haus ist wunderschön und die toilette ist sauber
G. B.
Mit online Tickets sofort in der Ausstellung, die fasziniert und dann noch das wunderschöne alte Gebäude innen!
P. W.
Leider keine Karte für die Kusuma Ausstellung zu bekommen.....
M. G.
Leider ist die Ausstellung sehr eng aufgebaut, so dass es bei dem derzeitigen Andrang ein ziemliches Gedränge gibt.
R. D.
Sehr beeindruckend.
B. K.
Besonders familiengerecht und Barrierefreiheit! Tolle Architektur!
L. O.
Tolles Museum mit wechselnden Ausstellungen. Künstler, die den internationalen Künstlerausweis haben, haben kostenlosen Eintritt.
A. G.
Die Kusama-Ausstellung ist genial und das Ambiente im Gropius Bau sowieso. :-)
T. G. B.
Immer gute Ausstellungen, die Frage ist nur, warum gehört das Museum nicht zum "Preußischer Kulturbesitz"?
s. r.
Ein wunderbarer Ort, besonders der Lichthof - derzeit mit einer Installation von Y. Kusama