Reviews of Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen. (Museum) in Berlin (Berlin).
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin
Beschreibung
Informationen über Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen, ein Museum in Berlin (Berlin)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.
Karte
Öffnungszeiten Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Montag
10:00–18:00
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
10:00–18:00
Donnerstag
10:00–20:00
Freitag
10:00–18:00
Samstag
10:00–18:00
Sonntag
10:00–18:00
Stoßzeiten
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Samstag
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Rezensionen über Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
K. K.
Ich war hier vor ca. 20 Jahren zuletzt, hier habe ich mich in die Ästhetik des frühen Films verliebt und danach meine ersten Stummfilme gesehen. Gerade entdecke ich die Ära wieder und der Besuch im Museum nach so langer war sehr schön. Es hat sich im Bereich bis in die 50er Jahre praktisch nichts verändert, ich habe mich an sehr viel erinnern. In die Neuzeit und das Fernsehen hab ich es nicht mehr geschafft, dort hat sich bestimmt einiges getan und ein wiederkommen lohnt sich.
J.
Modernes und sauberes Museum, die Exponate sind etwas besonderes und die geschichtliche Aufbereitung ist besonders gut dargestellt. Ich finde jedoch, dass der Eintritt mit 9€ (nicht ermäßigt) etwas zu hoch ist. Trotzdem einen Besuch wert!
N. T. V.
Bedeutende historische Führung für Film und Fernseher von Anfang bis heutigen modernen Zeiten. Daneben habe sie auch schöne Ausstellung über alte Kameras und technische Equipment sowie beliebte Film von schwarz weiß bis Farbe. Hoch empfehlenswert 👍🏻👍🏻💯💯
S. L.
Wir dachten ein verstaubtes Filmmuseum vorzufinden aber nein. Moderne Architektur und ein fast minimalistisches Museum machen Spaß und Freude an Kino und TV. Schon die Fahrt im Fahrstuhl mit Blick in das Sony Center sind eine Freude und die Ausstellung über zwei Etagen toll präsentiert. Kein Zeigefinger Museum sondern kreativ präsentiert. Verspiegelte Räume, Kurze Videos und ein Original Oskar machen echt Spaß. Wir haben es kostenlos sn einem Museum Sonntag besucht. Jeder erste Sonntag im Monat. Nur mal so als Tipp. Der Museum Shop ist ein Hit.Danach ins Alex im Sony Center! Viel Spaß euch
M. H.
Groß, cool gebaut, interessante Ausstellungen. Mann kann guter Zeit verbringen. Nicht zu teuer.
Der Eintritt in alle Ausstellungen ist am ersten Sonntag jedes Monats frei.
Zeitticket regulär (alle Ausstellungen) – 9 €
Zeitticket ermäßigt – 5 €
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und Schüler*innen – Eintritt frei
Sozialticket – 3 €
Tagesticket Gruppen, ab 10 Personen – 5 € (momentan nicht verfügbar)
Tagesticket einzeln oder Gruppen (in Verbindung mit einer Führung) – 3 € (momentan nicht verfügbar)
Audioguide Ständige Ausstellung und Sonderausstellungen – 2 € (Pfand erforderlich)
Zeitticket Mediathek Fernsehen – 2 €
K. E.
Der Name sagt es schon "Deutsche Kinemathek", man beschränkt sich auf die Deutsche Film und Fernsehgeschichte, alles darüber hinaus würde auch den Rahmen sprengen. In dem begrenzten Platz wird man durch verwinkelte Wege durch die Anfänge des deutschen Films geführt, als die Bilder laufen lernten. Der wenige Platz zwingt zu Kürzungen, die mit den späteren Jahren immer mehr auffallen. Während man noch in der Stummfilmzeit ausgiebig mit "Metropolis" und später, dann mit Ton, mit dem "Blauen Engel" punkten kann, ist die Filmkunst in der Zeit des Nationalsozialismus nur noch im Schnelldurchgang zu erleben. Während Emil Jannings, der eigentliche Star des "Blauen Engels" als Professor Rath und einziger Oskar prämierte deutscher Hauptdarsteller, nur eine Randfigur ist, räumt man der Ikone Marlene Dietrich viel Platz ein, sie ist durch ihre Immigration auch politisch vorzeigbar. Während die Filmwelt der Nachkriegszeit noch Platz einnimmt wird, Hildegard Knef und Wolfgang Staute, wird das zweigeteilte Filmschaffen in Deutschland nur noch angedeutet. Heimat und Unterhaltung in der Bundesrepublik, DEFA Zwiespalt zwischen Anspruch und Wirklichkeit in der DDR. Die Filmjahre zwischen 1960 und 1990 erlebt man auf Filmplakaten. Wer hier großes Kino erwartet muss seine Ansprüche zurückschrauben. Die Abteilung des Fernsehens kann diese Ausstellung noch unterbieten. 60 Jahre deutsche Fernsehen findet hier nur auf Monitoren statt. Es ist ein Museum in exponierter Lage das hohe Erwartungen weckt, doch auch seine Grenzen hat.
E. L.
War ganz toll für Leute die sich für die Geschichte der Schauspieler usw interessieren. Ich hätte eigentlich gedacht das vielleicht mehr Technik zu sehen ist oder mal ein nach gebautes Filmset von damals. Aber sonst sehr interessant gemacht mit den Spiegelgängen und den ganzen Videos.
T. F.
Ein interessantes Museum mit Interessanten Aussttellungsstücken. Von Marlene Dietrich bis Metropolis
c. w.
Ich war mit einer 24 köpfigen Schulklasse hier. Alle waren ausnahmslos von der Aufbereitung und Präsentation des Deutschen Films begeistert. Die Einrichtung kann vorbehaltlos weiterempfohlen werden! Danke!
B. B.
Dieses Museum hat wirklich ein hohes Niveau und hat uns begeistert. Abgesehen von den zahlreichen Exponaten ist es schon architektonisch mit Spiegelsaal, Wendeltreppen, Überraschungs-Schubladen und Säulen so interessant und vielfältig. Der Marlene-Dietrich Saal ist wirklich so faszinierend wie sie selbst es auch war. Die persönlichen Erinnerungsstücke und die zahlreichen Fotos, Autogrammkarten, Filmplakate, auch anderer Künstler, sind in bestem Zustand. Klare Empfehlung für jeden eingefleischten Cineasten! Tipp: im Hochsommer ist es sehr kühl im Museum, unter Umständen braucht man am Schluss sogar ein Jäckchen!