Reviews of Stiftskirche Sankt Pankratius. (Kirche) in Magdeburg (Sachsen-Anhalt).

Stiftskirche Sankt Pankratius

19 Rezensionen

19 Kommentare

Kirche

Klosterhof 8, 39393 Am Großen Bruch

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Beschreibung

Informationen über Stiftskirche Sankt Pankratius, ein Kirche in Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

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Dieser Ort hat sehr gute Bewertungen erhalten, wir empfehlen, ihn zu besuchen. Mit Sicherheit werden sie Ihnen einen sehr guten Dienst erweisen.

Karte

Öffnungszeiten Stiftskirche Sankt Pankratius

Montag

08:00–18:00

Dienstag

08:00–18:00

Mittwoch

08:00–18:00

Donnerstag

08:00–18:00

Freitag

08:00–18:00

Samstag

08:00–18:00

Sonntag

08:00–18:00

Rezensionen über Stiftskirche Sankt Pankratius

U. R.

Wir haben an einer hervorragende Führung durch den Pfarrer teilnehmen können. Es ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift. Die Kirche ist in einem bemerkenswert gutem Zustand. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt.

E. u. H. F.

St. Pankratius ist eine romanische Säulenbasilika, die in Deutschland ihresgleichen sucht. Obwohl zur Zeit wegen einer Renovierung des Daches nur teilweise zugänglich, hatten wir freundlicherweise die Gelegenheit, das ganze Gebäude auch von Innen ansehen zu dürfen. Phänomenal! Allein die romanischen Kapitelle gehören zu den schönsten ihrer Art. Auch der Figurenschmuck, die verbliebenen Aposteldarstellungen in der Chorschranke sowie die Orgel sind absolut sehenswert. Dass die von alten Mauern eingefriedete Wiese um die Kirche als Schafweide genutzt wird, erinnert auf sympathische Weise an englische Dorfkirchen.

F. M.

Bei Besichtigungen des Klosters, zurzeit aufgrund der Bauarbeiten bitte den Südeingang benutzen. Dieser Eingang befindet sich auf der Seite der evangelischen Kirche.

R. M.

Sehr gut erhaltene romanische Kirche mit wunderschönem Altar und sehr beeindruckender Orgel. Leider nur vier Sterne, weil die Kirche doch sehr versteckt liegt. Im Voraus gleich die Entschuldigung, dass ich im Folgenden etwas auf diesem Punkt herumreite, weil ich hoffe, dass es für andere Reisende relevant ist. Der Kirchhof ist zunächst einmal durch eine kleine Holztür an der Ostmauer zu erreichen, an der ein Schild darauf hinweist, dass diese doch bitte aufgrund der Schafe geschlossen gehalten sollte. Es war zwar auch ein Schild "St. Pankratius" an der Tür, ich hätte mir aber tendenziell zusätzlich ein Schild "Eingang" gewünscht, denn beim ersten Versuch bin ich an dieser Tür vorbei- und in Folge einmal um die gesamte Kirche und die dahinter liegende verfallenen Wirtschaftsgebäude einer wohl ehemaligen LPG herum marschiert, bevor ich mich dann doch wieder vor dieser Tür gefunden habe. Hinter dieser Tür lauert dann tatsächlich der Hof mit den besagten Schafen, die auf dem Kirchhof weiden. Der Weg über den Hof ist rustikal per Steinplatten über den Rasen gestaltet, festes Schuhwerk und sicherer Schritt sind zu empfehlen. An der Kirche selber dann wiederum eine wenig einladende Tür, diese aber wenigstens mit einem Schild, dass dies der Eingang sei. Dort bin ich dann auch in die Kirche gelangt. Es gibt im Übrigen auch eine Seitentür zur Kirche an der Südseite, die verschlossen war - wohl deshalb auch am Tor zu diesem Seitenhof der Hinweis, dass der Eingang dort nicht sei, sondern eben über die Ostseite. Da die Südtür aus meiner Sicht bei der Anfahrt von der Bundesstraße viel besser sichtbar und über den Seitenhof auch besser begehbar ist, erschließt sich mir nicht ganz, warum diese nicht zum Eingang umfunktioniert wurde, aber naja, genug davon. Auf jeden Fall kommt man durch die Osttür in das Innere der Kirche an sich (Vorsicht Stufen!), was dann doch wieder für den etwas skurrilen Weg dorthin entschädigt. Alles schön gemacht, sogar ein paar Schautafeln zur Vergangenheit und zur Restauration eines Wandfreskos gab es zu entdecken. Nun hat mich der Rundgang durchs Innere zwar keine 10 Minuten gekostet, aber ich war trotzdem sehr positiv überrascht, denn so eine große (und vor allem gut erhaltene!) Stiftskirche hatte ich hier nicht erwartet. Was ich nur eben sehr schade finde ist, dass man davon bis zum Betreten der Kirche an sich sehr wenig merkt. Man kann wohl auf vorherige telefonische Anfrage eine Führung arrangieren, bei einem spontanen Besuch ist man jedoch scheinbar vollkommen auf sich selbst gestellt. Wer sich vom Weg zur Kirche nicht abschrecken lässt, findet hier ein Kleinod, dessen Besuch sich lohnt. Als Zwischenstopp für geschichtsinteressierte Reisende auf der B245 ist es durchaus interessant und auch ein Teil der Straße der Romanik. Hier kann man aber - wie ich finde - noch deutlich mehr daraus machen.

A. H.

Ein interessantes altes Kloster mitten in einem kleinen Dorf. Altar und Orgel sollte man sich dort mal anschauen. Im Klostergarten sind Volieren mit Papageien.