Reviews of Kath. Kirche Christi Auferstehung. (Kirche) in Köln (Nordrhein-Westfalen).
Kath. Kirche Christi Auferstehung
Brucknerstraße, 50931 Köln
Beschreibung
Informationen über Kath. Kirche Christi Auferstehung, ein Kirche in Köln (Nordrhein-Westfalen)
Hier finden Sie den Standort und die beliebtesten Zeiten, um zu wissen, wann zur Sprechstunde zu gehen, Fotos, Kontaktinformationen und echte Bewertungen und Kommentare von anderen Nutzern.
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Rezensionen über Kath. Kirche Christi Auferstehung
S. P.
Gehört mit zu den schönsten Kirchenbauten von Gottfried Böhm, 1967-1970, konsekriert am 20. Mai 1971. "Umschreitet man das in Sichtbeton und roten Klinkern gebaute Gotteshaus, so stellt es sich dem Auge des Betrachters dar als eine Gottesburg in Gestalt eines Weinbergs, der von allen Seiten terrassenförmig aufsteigt mit dem höchsten Punkt über dem Altar (18m)."
U.
Skulpturaler Kirchenbau von Gottfried Böhm!Sehenswert sind auch die Fenster!
M. V.
Backstein und Beton bilden hier einen harmonischen Kontrast. Im innern erinnert die Beton Decke an ein Modell eines Raumschiffes aus einem Sci-fi Film. Immens hoch, sind an der Decke geometrische Beton Elemente zu Strukturen angeordnet, die in sich eine Infrastruktur zu bilden scheinen. Die Kirchenfenster sind ebenfalls sehr beeindruckend. Nägel, sowie rote Pigmente wurden ins Glas eingelassen und entfalten ihre ikonografische Wirkung. unbedingt auch mal um die Kirche herumlaufen.
A. G.
Die katholische Kirche Christi Auferstehung dünkt mich ein architektonisch sehr interessanter Anblick. Ihre Ästhetik gewinnt sie durch verschieden grosse Baukörper, die in wechselnden Formen und Materialien auftreten. Zement und Backstein gehen hier eine Verbindung ein, die farbliche Kontraste setzen. Der Glockenturm ist dabei beinah ein krönendes Element in seiner Formgebung. Der kantige Turm verbindet sich mit einer halboffenen Spirale, die sich hochzieht.
Die Kirche liegt an der Stirn des Lindenthaler Kanals und ist von Wasser und alten Bäumen umgeben.
Die Vorgängerkirche aus dem Jahr 1920 war 1944 bei einem Bombenangriff beschädigt worden, dennoch hielt sie würdevoll bis 1967/68 stand und wurde von der Gemeinde genutzt. Als die Statik sich jedoch bedrohlich bemerkbar machte, war ein Neubau angezeigt. Diese heutige Kirche, von Architekt Gottfried Böhm geschaffen und 1971 geweiht, hebt sich eigenständig hervor, in einer modernen doch nicht extravaganten Erscheinung.
Von einem kleinen Platz führt eine breite Treppe zu dem leicht erhöhten Kirchenbau. Der Grundriss ist, wie man bereits aufgrund der äusseren Erscheinung annehmen durfte, unregelmässig polygonal und die Baukörper verschachtelt. Die seitlich vorstehenden Pfarrbauten sind vollständig in Backstein gehalten, während sich am eigentlichen Kirchenbau Backstein und Sichtbeton abwechseln - ein Kontrast der sich im Innern fortsetzt. Deckenschrägen geben dem Raum zusätzliche Konturen, die sich als interessant weisen.
Die Atmosphäre im Innenraum wurde schon als annähernd höhlenartig umschrieben, ein Akzent, der sich sicherlich durch die vorstehenden Betonblöcke im vorderen Deckenraum ergibt und durch die schlichte Ausstattung gefördert wird. Zusammen mit den verwendeten Materialien, der Fussboden ist mit hellen Kacheln ausgelegt, ist es atmosphärisch durchaus nüchtern aber zugleich kontemplativ.
Umso stärker heben sich die bemalten Fenster, welche Motive von Schöpfungs-, Erlösungs- und Auferstehungsgeschichte beinhalten, sowie ein Marienfenster, alle von Gottfried Böhm entworfen, hervor. Sie setzen sich aus je zwei verschmolzenen Kunststoffscheiben zusammen, zwischen denen man rote Farbe, Messingstifte und Stahlnägel eingearbeitet hat.
Das Kruzifix - an sich nur der Korpus eines Kruzifixes - stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde hoch über dem Altar auf einer Backsteinfläche angebracht, bei dem die roten Backsteine der Wand ein dünnes Kreuz bilden. Dieser schöne Anblick erinnerte mich an einen Brauch, der mir einst in Südfrankreich aufgefallen war. Einheimische legten auf die Grabplatten ihrer Verstorbenen einen Corpus Christi, losgelöst ab kleinen Kruzifixen. Proportional zwar kaum bemerkbar, aber doch eine Geste die aussagekräftig war.
Seit 1984 ist die Sakramentsnische um einen sechs Meter hohen Tabernakel ergänzt, der vom Bildhauer Matthäus Winter entworfen wurde. Eine Symbiose aus Alt und Neu zeigt sich im Taufstein aus dem 18. Jahrhundert, zu dem Sepp Hürten einen Deckel erschuf.
Eine eher ungewöhnliche Kirche, deren künstlerische Ästhetik sich voll offenbart, wenn man sich die Zeit nimmt in den Details zu verweilen ohne den Gesamtüberlick zu verlieren.
M. W.
Schöne Kirche der Moderne. Architekt Gottfried Böhm
S.
Sehr schöne Atmosphäre, man kann sich hier beruhigen und die Gedanken in Ordnung bringen ☺️☺️☺️🙏
W. G.
Interedsante Architektur. Das Bild ist aus dem Jahr 1986
C. B.
Schöne kirche, die böhmkirchen haben alle ähnliche elemente, bauweise, schöne lichteffekte
G. 6.
KIRCHE von Gottfried Boehm am Lindenthaler Kanal.
S. K.
Sehr interessantes Konstrukt.
K. K. (.
Ein guter Ort
T. W.
Fantastische Fenster
V. G.
Center von Köln
c. c.
(Übersetzt) Sehr beeindruckendes Kathedralengebäude. Das Interieur ist einzigartig und einzigartig.
(Original)
매우 인상적인 성당 건물. 내부가 특이하고 독창적이다.
K. K.
(Übersetzt) So wie es aussieht, könnte diese Kirche auch ein Gefängnis oder ein Bunker sein.
(Original)
From the looks, this church could also be prison or bunker.
l. g.
(Übersetzt) Kunstwerk von Gottfried Böhm
(Original)
piece of art by Gottfried Böhm
N. Č.
(Übersetzt) PRIMA
(Original)
GR8
D. H.
S. K. O.