Reviews of St. Josef, Kirche, Kath. Pfarrei Sankt Margareta. (Kirche) in Frankfurt am Main (Hessen).
St. Josef, Kirche, Kath. Pfarrei Sankt Margareta
Hostatostraße 12, 65929 Frankfurt am Main
Beschreibung
Informationen über St. Josef, Kirche, Kath. Pfarrei Sankt Margareta, ein Kirche in Frankfurt am Main (Hessen)
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Karte
Rezensionen über St. Josef, Kirche, Kath. Pfarrei Sankt Margareta
B. C.
Schöne alte Kirche.
C. O.
Es ist keine besonders schöne Kirche - aber Ich gehöre zur Gemeinde...seit ich hier vor 67 Jahren getauft wurde.
S. C.
Schlicht
M. R.
Aussergewöhnliche Innenausstattung
S. B.
Interesting to see Oriental Orthodox community to have Sunday mass.
(Übersetzt)
Interessant zu sehen, dass die orientalisch-orthodoxe Gemeinde eine Sonntagsmesse hat.
A. e.
Ancien church located at the heart of frankfurt
(Übersetzt)
Alte Kirche im Herzen Frankfurts
P. M.
Skt.Joseph Church in Frankfurt-Höchst: (based in my visit/info gathering/Wiki)
The oldest building in Frankfurt an Main is one of the oldest churches still existing in Germany. It is dedicated to St. Justin, the confessor.
The Catholic church originates from around 830, and the late Gothic features were built from 1441. The church stands at the east of the old part of the townhood of Höchst, in the margins of the Main river.
On the one hand, St. Justin's is important for its stonework (the Carolingian Capitels and the late gothic north doorway), and on the other hand, it is important as being one of the few nearly completely surviving early medieval churches - which has been continuously used for around 1200 years.
The history of the church is closely connected with the city of Höchst founded in the 8th century as a daughter city of Mainz. The first well known documentary evidence of the city dates from 790.
Archbishop Odgar of Mainz (826-847) established the church of Justin the Confessor in Höchst, and his successor, Rabanus Maurus, made the final consecration in around 850. It did not really serve as a parish church then, but as a symbol for the power of the Electorade of Mainz and as proximate to the Frankfurt royal Court. The relics of St. Justin the Confessor were brought into the new church, where they remained for about 450 years. In 1298 the relics of St. Justin were transferred to Mainz (if i remember reading well), but the church name wasn't changed to today.
In 1441 it became a monastic church of the Hospital brothers of St. Antony. The order built the late gothic features and made numerous alterations.
St. Justin's was restored in the 1930s and 1980s and today belongs to the parish of St. Josef in the Frankfurt district of the Roman Catholic Diocese of Limburg-am-der-Lahn.
The original Carolingian basilica had three sanctuaries and apses at the east end. The entrance was originally at the west end of the central nave, but is now on the north side of the church at the northern sanctuary. The aisle windows have been replaced, and late gothic chapels were added on the north side. Also the apses were removed following the alterations.
The remainder of the carolinean work is however intact: the central nave with small round-arched clerestory windows, the flat ceiling, the aisles, and at the top of the two sets of five corinthian columns.
Late gothic additions
Up to the end of the affiliation with the Benedictine monastery of Saint Alban in 1419, the church had hardly changed structurally. In the 1420s the southern Caroligian sanctuary was replaced by a gothic Holy Cross chapel, in the place of today's vestry. To the northern aisle, three further chapels were added.
In 1441, the rules of the choir master, under the Antoniter order, required a larger choir, and so a high choir was built with a polygonal apsidal end and seven windows. The chancel was clearly higher than the original basilica, and this contrast is certainly visible today. The original vaulting in the chancel had to be taken down in 1523 due to danger of collapse, and is now replaced with a flat ceiling.
(Übersetzt)
Skt.Joseph Kirche in Frankfurt-Höchst: (basierend auf meinem Besuch/Infosammlung/Wiki)
Das älteste Gebäude in Frankfurt am Main ist eine der ältesten noch bestehenden Kirchen Deutschlands. Sie ist dem Beichtvater St. Justin gewidmet.
Die katholische Kirche stammt aus der Zeit um 830, die spätgotische Ausstattung stammt aus dem Jahr 1441. Die Kirche steht im Osten der Altstadt der Stadt Höchst, am Mainufer.
Einerseits ist St. Justin wichtig für seine Steinmetzarbeit (die karolingischen Kapitelle und das spätgotische Nordportal), andererseits ist es wichtig, dass es eine der wenigen fast vollständig erhaltenen frühmittelalterlichen Kirchen ist - die es gegeben hat seit rund 1200 Jahren ununterbrochen in Gebrauch.
Die Geschichte der Kirche ist eng mit der im 8. Jahrhundert als Tochterstadt von Mainz gegründeten Stadt Höchst verbunden. Die erste bekannte urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 790.
Erzbischof Odgar von Mainz (826-847) errichtete die Kirche Justinus des Bekenners in Höchst, und ihr Nachfolger, Rabanus Maurus, nahm um 850 die endgültige Weihe vor. Sie diente damals nicht wirklich als Pfarrkirche, aber als Symbol für die Macht der Mainzer Kurfürsten und dem Frankfurter Königshof nahe. Die Reliquien des Hl. Justin des Bekenners wurden in die neue Kirche gebracht, wo sie etwa 450 Jahre blieben. 1298 wurden die Reliquien von St. Justin nach Mainz überführt (wenn ich mich recht erinnere), aber der Kirchenname wurde bis heute nicht geändert.
1441 wurde sie Klosterkirche der Hospitalbrüder St. Antonius. Der Orden baute die spätgotischen Elemente und nahm zahlreiche Änderungen vor.
St. Justin wurde in den 1930er und 1980er Jahren restauriert und gehört heute zur Kirchengemeinde St. Josef im Frankfurter Stadtteil des römisch-katholischen Bistums Limburg-am-der-Lahn.
Die ursprüngliche karolingische Basilika hatte am östlichen Ende drei Heiligtümer und Apsiden. Der Eingang befand sich ursprünglich am westlichen Ende des Mittelschiffs, befindet sich aber jetzt an der Nordseite der Kirche am nördlichen Altarraum. Die Seitenschifffenster wurden ersetzt und an der Nordseite spätgotische Kapellen angebaut. Auch die Apsiden wurden nach den Umbauten entfernt.
Der Rest der karolinischen Arbeit ist jedoch intakt: das Mittelschiff mit kleinen Rundbogenfenstern, die flache Decke, die Seitenschiffe und oben die zwei Gruppen von fünf korinthischen Säulen.
Spätgotische Ergänzungen
Bis zum Ende der Zugehörigkeit zum Benediktinerkloster St. Alban im Jahre 1419 hatte sich die Kirche baulich kaum verändert. In den 1420er Jahren wurde das südkaroligische Heiligtum durch eine gotische Heilig-Kreuz-Kapelle an der Stelle der heutigen Sakristei ersetzt. Am nördlichen Seitenschiff wurden drei weitere Kapellen angebaut.
1441 verlangten die Chormeisterregeln des Antoniterordens einen größeren Chor, und so wurde ein hoher Chor mit polygonalem Apsidenabschluss und sieben Fenstern gebaut. Der Chor war deutlich höher als die ursprüngliche Basilika, und dieser Kontrast ist heute sicherlich sichtbar. Das ursprüngliche Gewölbe im Chor musste 1523 wegen Einsturzgefahr abgetragen werden und ist heute durch eine Flachdecke ersetzt.
M. R.
(Übersetzt) Eine schöne polnische katholische Kirche, polnische Messe. Ich empfehle jedem eine Menge Polen.
(Original)
Piękny polski kościół katolicki msza święta po Polsku dużo Polaków polecam wszystkim serdecznie.
D.
F. J. L.
Catholic spanish community also
(Übersetzt)
Katholische spanische Gemeinde auch
A. G.
(Übersetzt) schöne Kirche
(Original)
Hermosa iglesia
S.
X.
D. B.
ꄘ.
M. R. B.
D. P.
e.